FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen
27 июня 2013 г. - 15:18 Часов
19 мая 2021 г. - 13:24 Часов
Zitat von twagtwag
500 Millionen sind nun eine große Summe.
Wenn wir so hoch verschuldet wären, würde ich mir Sorgen machen.
Quelle: sport.sky.de
Fußball News: FC Barcelona erhält 500-Millionen-Kredit von Goldman Sachs
Großer Schuldenberg: Barca erhält wohl 500-Millionen-Kredit
Das betrifft nun nicht uns, aber Barca ist ja auch auf dem Transfermarkt manchmal ein Konkurrent.Großer Schuldenberg: Barca erhält wohl 500-Millionen-Kredit
500 Millionen sind nun eine große Summe.
Wenn wir so hoch verschuldet wären, würde ich mir Sorgen machen.
Dieser neue Kredit dient doch dazu, um Altkredite, die jetzt fällig werden, zurück zahlen zu können. Dass Laporta im Sommer groß auf dem TM tätig wird, ist relativ unwahrscheinlich, außer es gelingt Griezmann, Coutinho od. gar Dembele für teuer Geld zu verkaufen.
20 мая 2021 г. - 15:31 Часов
Noch mal was hierzu; ein bisschen mehr fachliches Fleisch an den Knochen:
+
Zuerst muss man mal definieren, was man miteinander vergleicht. Fragt man lediglich danach, welche der beiden Pakete
Coman: Erhalt der Kadersubstanz durch VV nebst Gehaltserhöhung
vs.
Sané: Stärkung der Kadersubstanz durch Kauf der Lizenz + hohes Gehalt
teurer ist, dann kommt man zum Schluss: Das Sané-Paket ist teurer. Dabei vergleicht man aber Äpfel mit Birnen; dargestellt von mir anhand der substanziellen Unterschiede. Will man etwas neu zu seinem "Eigentum" machen (also genauer gesagt ja, die Nutzungsrechte an der Spiellizenz erwerben), muss man eben etwas dafür löhnen. Aber man hat dafür dann eben auch mehr Gegenwert als davor. Substanzerhalt hingegen schafft keine Mehrwerte.
Der einzig sinnvolle Vergleich wäre also, in Handlungsalternativen zu unterscheiden:
Szenario 1: Coman mit Gehalt 17 Mio. x 5 Jahre halten, Sané nicht für 50 Mio. verpflichten
Szenario 2: Sané für 50 Mio. Ablöse sowie Gehalt 17 Mio. x 5 Jahre verpflichten; Coman dafür für 50 Mio. Ablöse verkaufen
Für einen sinnvollen Vergleich muss man hier gleiche Bedingungen annehmen* und so kommt es ja bei @Okechukwu3 auch rüber. Natürlich könnte es sein, dass Comans Position ist: Wenn wir zu keiner VV kommen, lasse ich den Vertrag auslaufen und gehe dann am Ende ablösefrei - während Sané eher so handeln würde, dass er bei Nicht-Verpflichtung durch uns den Vertrag bei City verlängert od. woanders hingeht, anstatt ein Jahr später ablösefrei zu uns zu kommen. Das schafft aber keine vergleichbaren Bedingungen; da könnte man dann genauso gut annehmen, dass einer von beiden mehr Leistung für sein Geld bietet.
* Oder etwas näher an der Realität: Sané kommt 2020 für 50 Mio. Coman verbleibt für ein oder zwei Jahre zusammen mit Sané im Kader, danach geht er für 50 Mio. Der substanzielle Mehrwert bestünde nur für 1-2 Jahre; langfristig liefe es auf einen Austausch des einen durch den anderen hinaus und damit auf eine Handlungsalternative.
Man kann den Kostenvergleich nun auf verschiedene Weise ausführen - aber dazu erstmal was Grundsätzliches: Sowas wie Bilanzierungsregeln, z.B. auch Abschreibungen, wie hier oft miteingerechnet, sind nur eine mögliche _Darstellungsform_ der realen Geschäftsvorfälle und schaffen selbst keine Realität. (Bis auf die Auswirkungen auf die Steuerlast.) Ich habe hingegen oft den Eindruck, dass solche bilanzielle Sachen für real gehalten werden; dass es z.B. "teurer" wäre, jmd. mit Restbuchwert für den gleichen Betrag zu verkaufen, wie jmd., der komplett abgeschrieben ist. Gekrönt dann von der Annahme etwaiger Abschreibungs-Budgets; derart: Wenn ein teurer Spieler komplett abgeschrieben ist, kann man sich ab sofort wieder mehr leisten. Was man sich leisten kann, hängt aber an der (finanziellen) Realität, nicht an ihrer Darstellungsform.
Ein Kostenvergleich zwischen den Handlungsalternativen der o.g. Szenarien 1 & 2 könnte man nun so rechnen:
S1 (Coman im Kader): 17 Mio. x 5 = 85 Mio. Gesamtkosten
S2 (Sané im Kader): 17 x 5 Mio. + 50 Mio. (Ablöse Sané) - 50 Mio. (Einnahme Coman) = 85 Mio. Gesamtkosten
In der GuV-Darstellungsform, wenn man die haben muss, um es glauben zu können:
S1:
Jahr 1: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 2: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 3: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 4: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 5: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Summe Jahre 1-5: 85 Mio. Belastung der GuV
S2:
Jahr 1: 17 Mio. (Gehalt Sané) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) - 50 Mio. (Erlös aus Anlagenabgang Coman) = 23 Mio. Mehrerlös in der GUV
Jahr 2: 17 Mio. (Gehalt) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Jahr 3: 17 Mio. (Gehalt)+ 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Jahr 4: 17 Mio. (Gehalt) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Jahr 5: 17 Mio. (Gehalt) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Summe Jahre 1-5: 85 Mio. Belastung der GuV
Wenn Coman noch nen Restbuchwert hätte, würde das noch mit reinspielen und einen höheren "Verlust" in S2 generieren - einen bilanziellen wohlgemerkt, keinen substanziellen. Geschuldet der Tatsache, dass die hier vorgenommene Darstellungsform nur einen bestimmten Zeitraum betrachtet und das davor ausblendet.
Zitat von Daas1985
Angesetzt ist das, was als Aufwand gebucht wird und in der Gewinn- und Verlustrechnung landet. Entgangene Ablöse wird nicht erfasst. Also war alles richtig dargestellt.
Zitat von username
Du kannst nicht bei Sané die Ablöse dazu rechnen und dann bei Coman so tun, als ginge der ablösefrei.
Er würde dann natürlich das Gehalt x Vertragsdauer + die entgangene Ablöse bei Nicht-Verkauf kosten.
Zitat von Okechukwu3
Es hieß Coman will 16 Mio. Also 80 Mio in 5 Jahren. Sane wird 135 Mio plus kosten in 5 Jahren.
Also bitte nenne mir einen Winger, der Ablöse plus Gehalt unter 80 Mio zu haben ist und eine ähnliche Klasse wie Coman hat. Und Nein, Sane hat keine bessere Klasse, hatte er auch nicht bei City. Sane hatte Glück, dass er die richtige Nationalität hat. Sane ist auf einer ähnlichen Level wie Coman und kostet wie gesagt über 135 Mio.
Zitat von Forensiker
Unabhängig was Sane verdient ist Coman keine 17 Mio wert. Ist meine Meinung und muss keiner teilen. Und würde ich ihm auch nicht zahlen. Dann wird man Alternativen finden.
Unabhängig was Sane verdient ist Coman keine 17 Mio wert. Ist meine Meinung und muss keiner teilen. Und würde ich ihm auch nicht zahlen. Dann wird man Alternativen finden.
Es hieß Coman will 16 Mio. Also 80 Mio in 5 Jahren. Sane wird 135 Mio plus kosten in 5 Jahren.
Also bitte nenne mir einen Winger, der Ablöse plus Gehalt unter 80 Mio zu haben ist und eine ähnliche Klasse wie Coman hat. Und Nein, Sane hat keine bessere Klasse, hatte er auch nicht bei City. Sane hatte Glück, dass er die richtige Nationalität hat. Sane ist auf einer ähnlichen Level wie Coman und kostet wie gesagt über 135 Mio.
Du kannst nicht bei Sané die Ablöse dazu rechnen und dann bei Coman so tun, als ginge der ablösefrei.
Er würde dann natürlich das Gehalt x Vertragsdauer + die entgangene Ablöse bei Nicht-Verkauf kosten.
Angesetzt ist das, was als Aufwand gebucht wird und in der Gewinn- und Verlustrechnung landet. Entgangene Ablöse wird nicht erfasst. Also war alles richtig dargestellt.
+
Zitat von username
Man muss solche Schablonen, wie Bilanzierungsregeln schon auch richtig zusammensetzen und anwenden können, um zum richtigen Ergebnis kommen. Die Frage, was in die nächste Bilanz/GuV kommt, ist ne ganz andere, als, welche Entscheidung in Summe teurer kommt. Btw. käme ein Erlös aus Anlagenabgang bei nem Verkauf von Coman auch in die GuV.
Man muss solche Schablonen, wie Bilanzierungsregeln schon auch richtig zusammensetzen und anwenden können, um zum richtigen Ergebnis kommen. Die Frage, was in die nächste Bilanz/GuV kommt, ist ne ganz andere, als, welche Entscheidung in Summe teurer kommt. Btw. käme ein Erlös aus Anlagenabgang bei nem Verkauf von Coman auch in die GuV.
Zuerst muss man mal definieren, was man miteinander vergleicht. Fragt man lediglich danach, welche der beiden Pakete
Coman: Erhalt der Kadersubstanz durch VV nebst Gehaltserhöhung
vs.
Sané: Stärkung der Kadersubstanz durch Kauf der Lizenz + hohes Gehalt
teurer ist, dann kommt man zum Schluss: Das Sané-Paket ist teurer. Dabei vergleicht man aber Äpfel mit Birnen; dargestellt von mir anhand der substanziellen Unterschiede. Will man etwas neu zu seinem "Eigentum" machen (also genauer gesagt ja, die Nutzungsrechte an der Spiellizenz erwerben), muss man eben etwas dafür löhnen. Aber man hat dafür dann eben auch mehr Gegenwert als davor. Substanzerhalt hingegen schafft keine Mehrwerte.
Der einzig sinnvolle Vergleich wäre also, in Handlungsalternativen zu unterscheiden:
Szenario 1: Coman mit Gehalt 17 Mio. x 5 Jahre halten, Sané nicht für 50 Mio. verpflichten
Szenario 2: Sané für 50 Mio. Ablöse sowie Gehalt 17 Mio. x 5 Jahre verpflichten; Coman dafür für 50 Mio. Ablöse verkaufen
Für einen sinnvollen Vergleich muss man hier gleiche Bedingungen annehmen* und so kommt es ja bei @Okechukwu3 auch rüber. Natürlich könnte es sein, dass Comans Position ist: Wenn wir zu keiner VV kommen, lasse ich den Vertrag auslaufen und gehe dann am Ende ablösefrei - während Sané eher so handeln würde, dass er bei Nicht-Verpflichtung durch uns den Vertrag bei City verlängert od. woanders hingeht, anstatt ein Jahr später ablösefrei zu uns zu kommen. Das schafft aber keine vergleichbaren Bedingungen; da könnte man dann genauso gut annehmen, dass einer von beiden mehr Leistung für sein Geld bietet.
* Oder etwas näher an der Realität: Sané kommt 2020 für 50 Mio. Coman verbleibt für ein oder zwei Jahre zusammen mit Sané im Kader, danach geht er für 50 Mio. Der substanzielle Mehrwert bestünde nur für 1-2 Jahre; langfristig liefe es auf einen Austausch des einen durch den anderen hinaus und damit auf eine Handlungsalternative.
Man kann den Kostenvergleich nun auf verschiedene Weise ausführen - aber dazu erstmal was Grundsätzliches: Sowas wie Bilanzierungsregeln, z.B. auch Abschreibungen, wie hier oft miteingerechnet, sind nur eine mögliche _Darstellungsform_ der realen Geschäftsvorfälle und schaffen selbst keine Realität. (Bis auf die Auswirkungen auf die Steuerlast.) Ich habe hingegen oft den Eindruck, dass solche bilanzielle Sachen für real gehalten werden; dass es z.B. "teurer" wäre, jmd. mit Restbuchwert für den gleichen Betrag zu verkaufen, wie jmd., der komplett abgeschrieben ist. Gekrönt dann von der Annahme etwaiger Abschreibungs-Budgets; derart: Wenn ein teurer Spieler komplett abgeschrieben ist, kann man sich ab sofort wieder mehr leisten. Was man sich leisten kann, hängt aber an der (finanziellen) Realität, nicht an ihrer Darstellungsform.
Ein Kostenvergleich zwischen den Handlungsalternativen der o.g. Szenarien 1 & 2 könnte man nun so rechnen:
S1 (Coman im Kader): 17 Mio. x 5 = 85 Mio. Gesamtkosten
S2 (Sané im Kader): 17 x 5 Mio. + 50 Mio. (Ablöse Sané) - 50 Mio. (Einnahme Coman) = 85 Mio. Gesamtkosten
In der GuV-Darstellungsform, wenn man die haben muss, um es glauben zu können:
S1:
Jahr 1: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 2: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 3: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 4: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Jahr 5: 17 Mio. (Gehalt Coman)
Summe Jahre 1-5: 85 Mio. Belastung der GuV
S2:
Jahr 1: 17 Mio. (Gehalt Sané) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) - 50 Mio. (Erlös aus Anlagenabgang Coman) = 23 Mio. Mehrerlös in der GUV
Jahr 2: 17 Mio. (Gehalt) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Jahr 3: 17 Mio. (Gehalt)+ 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Jahr 4: 17 Mio. (Gehalt) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Jahr 5: 17 Mio. (Gehalt) + 50 Mio./5 (Abschreibung der Ablöse für Sané) = 27 Mio. Belastung der GuV
Summe Jahre 1-5: 85 Mio. Belastung der GuV
Wenn Coman noch nen Restbuchwert hätte, würde das noch mit reinspielen und einen höheren "Verlust" in S2 generieren - einen bilanziellen wohlgemerkt, keinen substanziellen. Geschuldet der Tatsache, dass die hier vorgenommene Darstellungsform nur einen bestimmten Zeitraum betrachtet und das davor ausblendet.
Эта статья в последний раз редактировалась username 20 мая 2021 г. на 15:32 Часов
22 мая 2021 г. - 13:59 Часов
Der Einzelabschluss zum 30.06.2020 ist seit gestern im Bundesanzeiger einsehbar.
Ich denke, die meisten von euch kennen die Zahlen bereits grob und können sie besser einschätzen als ich.
Insgesamt sieht es aber trotz Corona und der Tatsache, dass das Final-Four erst nach dem Stichtag ausgetragen wurde, nicht so schlecht aus.
Der Umsatz betrug 654 Mio. (VJ: 708 Mio.) und der Gewinn immerhin noch 5,9 Mio. (VJ: 42,7 Mio.).
Die liquiden Mittel (inkl. Forderungen) reichen weiterhin aus, um sämtliche Verbindlichkeiten zu decken, die Eigenkapitalquote von etwas mehr als 72% ist für ein Fußballunternehmen weiterhin phänomenal.
Ich denke, die meisten von euch kennen die Zahlen bereits grob und können sie besser einschätzen als ich.
Insgesamt sieht es aber trotz Corona und der Tatsache, dass das Final-Four erst nach dem Stichtag ausgetragen wurde, nicht so schlecht aus.
Der Umsatz betrug 654 Mio. (VJ: 708 Mio.) und der Gewinn immerhin noch 5,9 Mio. (VJ: 42,7 Mio.).
Die liquiden Mittel (inkl. Forderungen) reichen weiterhin aus, um sämtliche Verbindlichkeiten zu decken, die Eigenkapitalquote von etwas mehr als 72% ist für ein Fußballunternehmen weiterhin phänomenal.
25 мая 2021 г. - 16:56 Часов
источник: www.bild.de
ADHOC-MITTEILUNG VOM POKALSIEGER
BVB verkündet 75 Millionen Euro Corona-Verlust
Nachrichten aus Dortmund.
BVB verkündet 75 Millionen Euro Corona-Verlust
25 мая 2021 г. - 17:19 Часов
Zitat von twagtwag
Quelle: www.bild.de
ADHOC-MITTEILUNG VOM POKALSIEGER
BVB verkündet 75 Millionen Euro Corona-Verlust
Nachrichten aus Dortmund.BVB verkündet 75 Millionen Euro Corona-Verlust
Finde ich schon ziemlich viel. Da zeigt sich, dass wir in Deutschland vom Ausschluss der Zuschauer wohl etwas stärker betroffen sind als die Engländer, die das durch ihren starken TV-Vertrag zumindest etwas ausgleichen können.
28 мая 2021 г. - 14:11 Часов
источник: www.spiegel.de
Die schmutzigen Geschäfte des Wettanbieters Tipico
Tipico ließ Filialen von Verbrechern kontrollieren, darunter ein Wettbetrüger sowie ein mutmaßlicher Kokaindealer. Vertrauliche Dokumente enthüllen zudem millionenschwere Steuervergehen.
Tipico ließ Filialen von Verbrechern kontrollieren, darunter ein Wettbetrüger sowie ein mutmaßlicher Kokaindealer. Vertrauliche Dokumente enthüllen zudem millionenschwere Steuervergehen.
28 мая 2021 г. - 18:01 Часов
Zitat von Klitzpera
Quelle: www.spiegel.de
Die schmutzigen Geschäfte des Wettanbieters Tipico
Tipico ließ Filialen von Verbrechern kontrollieren, darunter ein Wettbetrüger sowie ein mutmaßlicher Kokaindealer. Vertrauliche Dokumente enthüllen zudem millionenschwere Steuervergehen.
Tipico ließ Filialen von Verbrechern kontrollieren, darunter ein Wettbetrüger sowie ein mutmaßlicher Kokaindealer. Vertrauliche Dokumente enthüllen zudem millionenschwere Steuervergehen.
Ich bin ehrlich, man sollte Wettanbieter als Sponsoren schlichtweg verbieten. Das ist für mich ähnlich gelagert wie Werbung für Zigaretten (und ehrlich gesagt auch Alkohol), sprich wäre also dahingehend nur konsequent.
Da geht es auch weniger darum, dass nun ein spezieller Anbieter geschäftlich kriminell agiert (das kann bei jedem Unternehmen auf die eine oder andere Weise passieren, siehe VW), sondern wofür das eigentliche Produkt steht.
Эта статья в последний раз редактировалась Leinad 28 мая 2021 г. на 18:03 Часов
28 мая 2021 г. - 22:08 Часов
Aus meiner Sicht interessanter Lesestoff mit mir zuvor völlig unbekannten Details:
https://loewenmagazin.de/inside-1860-als-uli-hoeness-dem-tsv-1860-den-investor-hasan-ismaik-vermittelte/
https://loewenmagazin.de/inside-1860-als-uli-hoeness-dem-tsv-1860-den-investor-hasan-ismaik-vermittelte/
28 мая 2021 г. - 22:28 Часов
Zitat von Landauer
Aus meiner Sicht interessanter Lesestoff mit mir zuvor völlig unbekannten Details:
https://loewenmagazin.de/inside-1860-als-uli-hoeness-dem-tsv-1860-den-investor-hasan-ismaik-vermittelte/
Aus meiner Sicht interessanter Lesestoff mit mir zuvor völlig unbekannten Details:
https://loewenmagazin.de/inside-1860-als-uli-hoeness-dem-tsv-1860-den-investor-hasan-ismaik-vermittelte/
Klingt schon sehr weit hergeholt. Bin zwar Duisburger, aber in dem Artikel wird schon so getan, als hätte nur Bayern bzw Hoeneß Schuld an der Misere der Sechziger. Dazu die vielen Rechtsschreibfehler wie "entgültig" lassen das nicht wirklich seriös erscheinen.
Эта статья в последний раз редактировалась Eloyar 28 мая 2021 г. на 22:29 Часов
28 мая 2021 г. - 22:59 Часов
Zitat von Eloyar
Klingt schon sehr weit hergeholt. Bin zwar Duisburger, aber in dem Artikel wird schon so getan, als hätte nur Bayern bzw Hoeneß Schuld an der Misere der Sechziger. Dazu die vielen Rechtsschreibfehler wie "entgültig" lassen das nicht wirklich seriös erscheinen.
Zitat von Landauer
Aus meiner Sicht interessanter Lesestoff mit mir zuvor völlig unbekannten Details:
https://loewenmagazin.de/inside-1860-als-uli-hoeness-dem-tsv-1860-den-investor-hasan-ismaik-vermittelte/
Aus meiner Sicht interessanter Lesestoff mit mir zuvor völlig unbekannten Details:
https://loewenmagazin.de/inside-1860-als-uli-hoeness-dem-tsv-1860-den-investor-hasan-ismaik-vermittelte/
Klingt schon sehr weit hergeholt. Bin zwar Duisburger, aber in dem Artikel wird schon so getan, als hätte nur Bayern bzw Hoeneß Schuld an der Misere der Sechziger. Dazu die vielen Rechtsschreibfehler wie "entgültig" lassen das nicht wirklich seriös erscheinen.
Das ist ein transkribierter Podcast der Süddeutschen Zeitung. Ergo sind die Quellen die SZ und das Geschreibsel eben das Produkt eines Fans. Aus meiner Sicht wiegt aber die Quelle SZ hinreichend schwer, da ziehe ich mich nicht an Schreibfehlern des Schreibers hoch, sondern staune über die Inhalte der SZ Recherchen. Lässt man alles andere beiseite, dann bleibt ein fader Nachgeschmack hängen.
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