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10. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - 1.FC Kaiserslautern
13 окт. 2023 г. - 15:34 Часов
24 окт. 2023 г. - 8:39 Часов
Zitat von Nestol
Die von dir aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen, wie Netze rund um das Spielfeld, zusätzliche Kameras und mehr Sicherheitspersonal, können aus der Sicht vieler Fans als übermäßig erscheinen. Es ist nachvollziehbar, dass du Bedenken hast, dass diese Maßnahmen die Atmosphäre eines Spiels beeinträchtigen könnten und den Eindruck eines "Überwachungsstaats" vermitteln. Aber lass uns mal die "aktuellen Vorfälle" betrachten:
1. Ein Spieler wurde mit einer Fahnenstange angegriffen.
2. Ein anderer Spieler wurde mit einem Wurfgeschoss getroffen.
3. Vor etwa 12 Monaten kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Fortuna-Fans und FCK-Spielern.
4. Zimmer hat ein Wurfgeschoss selbst abgewehrt.
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. Während es ideal wäre, wenn die Fans sich allein durch Einsicht und Zivilcourage verantwortungsvoll verhalten würden (Wunschdenken), haben diese Vorfälle gezeigt, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sein müssen in Düsseldorf, um solche Zwischenfälle zu verhindern.
Die Spieler sind sich sicherlich der Risiken bewusst, denen sie in bestimmten Stadien oder gegen bestimmte Gegner ausgesetzt sind. Dennoch sollte es niemals als akzeptabel angesehen werden, dass sie physischen Angriffen oder Gegenständen, die auf sie geworfen werden, ausgesetzt sind. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf.
Schließlich ist es positiv zu bewerten, dass es keine Einwände gegen das Spielergebnis gibt unsererseits. Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen.
Ich habe ja Verständnis für Vieles, aber als Kaiserslautern Fan sollte man wirklich mal die Kirche im Dorf lassen. Einige von euch tun ja so also ob euer Stadion eine Hochsicherheitsfestung für Gästespieler ist. Wenn jeder Gastverein euch zivilrechtlich verklagen würde, wenn etwas geworfen wurde oder Spieler eine Bierdusche bekommen haben, dann würdet ihr schon gar nicht mehr existieren. Wir sind uns alle einig, dass der Täter ausfindig gemacht und bestraft werden muss, aber das ist in diesem Fall zunächst einmal die Aufgabe der Staatsanwaltschaft . Was man als zusätzliche Maßnahmen ergreifen kann oder soll, muss man diskutieren, sollte aber auf alle Stadien bezogen sein, da es kein Einzelproblem ist
Zitat von KnalloFs95
„Netze um die gesamte Spielfläche, mehr Kameras, mehr Sicherheitspersonal" ??
Ich sage nein, nein und nochmals nein!
Es sind keine Lösungen. Ich habe genug von Big Brother is watching you im totalen Überwachungsstaat.
Netze stören die Sicht erheblich, je näher man daran ist.
Einen Becher oder eine Flasche darüber zu werfen, ist auch kein Problem.
Das Sicherheitspersonal steht sich bereits jetzt schon unnötig gegenseitig auf den Füßen.
Hier hilft nur Einsicht, ein Bewusstsein, Zivilcourage.
Dass charakterlich minderbemittelten Männern die Sicherung durchbrennt, vor allem in aufgeheizter Stimmung bei Großveranstaltungen, kommt immer wieder mal vor, das war, ist und wird so sein, solange die persönlichen Strafen da nicht wirklich empfindlich abschrecken und selbst dann wird es vorkommen.
Auffallend im Sportbereich ist allerdings, dass es fast ausschließlich beim Fußball der Fall ist.
Handball, Basketball, Eishockey, Football, Rad- und Skisport, da sehe ich das nirgendwo. Dort gibt es mit ganz wenigen Ausnahmen auch keine feindlich gesinnten Fanlager, auch nicht wenn es hoch her geht.
Es ist also eine Einstellungssache, eine psychologische.
Wer ins Fußballstadion geht, sollte wissen womit man rechnen kann.
Mit Fahnen, Pyro, Spruchbändern, Fangesängen, auch unter die Gürtellinie, Anfeuerung, Freude, Spaß, Jubel, manchmal nass zu werden, Ekstase, sogar Liebe, Frust, Enttäuschung und leider auch Formen der Gewalt.
Die Spieler wissen das auch sehr gut.
Leider ist es irgendwie modisch geworden, gegnerische Fans zu provozieren.
Viele gegnerische Spieler ziehen Motivation daraus, angefeindet zu werden und provozieren absichtlich.
Das war mit Herrn Ritter hier auch wieder der Fall.
Er kennt sich als Ex-Fortune wie 3 seiner Teamkollegen auch gut im Stadion aus und weiß genau, wo die Support Area ist, um sich dort als stolzer Pfau breit zu machen.
Kann man sich gut sparen, dann wird auch nix von Idioten geworfen.
Er braucht hier nicht auf dicke Hose zu machen, er ist ein sehr guter Fußballer, nur im F95-Trikot hat er es nunmal nicht gezeigt.
Ist es denn allgemein zuviel verlangt, gegnerische HEIMFANS nur mit sportlicher Leistung gegen sich aufzubringen und zum Jubeln zu den eigenen Fans zu laufen, auch wenn diese 100 Meter entfernt sind?? Diese fahren schließlich hunderte oder tausende Meilen und haben auch keinen Bock auf diese Art von jubelnden Spielern, da bin ich sicher.
Ich will jedenfalls keinen Fortunen derart provokativ auftreten sehen, das steht fest.
„Netze um die gesamte Spielfläche, mehr Kameras, mehr Sicherheitspersonal" ??
Ich sage nein, nein und nochmals nein!
Es sind keine Lösungen. Ich habe genug von Big Brother is watching you im totalen Überwachungsstaat.
Netze stören die Sicht erheblich, je näher man daran ist.
Einen Becher oder eine Flasche darüber zu werfen, ist auch kein Problem.
Das Sicherheitspersonal steht sich bereits jetzt schon unnötig gegenseitig auf den Füßen.
Hier hilft nur Einsicht, ein Bewusstsein, Zivilcourage.
Dass charakterlich minderbemittelten Männern die Sicherung durchbrennt, vor allem in aufgeheizter Stimmung bei Großveranstaltungen, kommt immer wieder mal vor, das war, ist und wird so sein, solange die persönlichen Strafen da nicht wirklich empfindlich abschrecken und selbst dann wird es vorkommen.
Auffallend im Sportbereich ist allerdings, dass es fast ausschließlich beim Fußball der Fall ist.
Handball, Basketball, Eishockey, Football, Rad- und Skisport, da sehe ich das nirgendwo. Dort gibt es mit ganz wenigen Ausnahmen auch keine feindlich gesinnten Fanlager, auch nicht wenn es hoch her geht.
Es ist also eine Einstellungssache, eine psychologische.
Wer ins Fußballstadion geht, sollte wissen womit man rechnen kann.
Mit Fahnen, Pyro, Spruchbändern, Fangesängen, auch unter die Gürtellinie, Anfeuerung, Freude, Spaß, Jubel, manchmal nass zu werden, Ekstase, sogar Liebe, Frust, Enttäuschung und leider auch Formen der Gewalt.
Die Spieler wissen das auch sehr gut.
Leider ist es irgendwie modisch geworden, gegnerische Fans zu provozieren.
Viele gegnerische Spieler ziehen Motivation daraus, angefeindet zu werden und provozieren absichtlich.
Das war mit Herrn Ritter hier auch wieder der Fall.
Er kennt sich als Ex-Fortune wie 3 seiner Teamkollegen auch gut im Stadion aus und weiß genau, wo die Support Area ist, um sich dort als stolzer Pfau breit zu machen.
Kann man sich gut sparen, dann wird auch nix von Idioten geworfen.
Er braucht hier nicht auf dicke Hose zu machen, er ist ein sehr guter Fußballer, nur im F95-Trikot hat er es nunmal nicht gezeigt.
Ist es denn allgemein zuviel verlangt, gegnerische HEIMFANS nur mit sportlicher Leistung gegen sich aufzubringen und zum Jubeln zu den eigenen Fans zu laufen, auch wenn diese 100 Meter entfernt sind?? Diese fahren schließlich hunderte oder tausende Meilen und haben auch keinen Bock auf diese Art von jubelnden Spielern, da bin ich sicher.
Ich will jedenfalls keinen Fortunen derart provokativ auftreten sehen, das steht fest.
Die von dir aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen, wie Netze rund um das Spielfeld, zusätzliche Kameras und mehr Sicherheitspersonal, können aus der Sicht vieler Fans als übermäßig erscheinen. Es ist nachvollziehbar, dass du Bedenken hast, dass diese Maßnahmen die Atmosphäre eines Spiels beeinträchtigen könnten und den Eindruck eines "Überwachungsstaats" vermitteln. Aber lass uns mal die "aktuellen Vorfälle" betrachten:
1. Ein Spieler wurde mit einer Fahnenstange angegriffen.
2. Ein anderer Spieler wurde mit einem Wurfgeschoss getroffen.
3. Vor etwa 12 Monaten kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Fortuna-Fans und FCK-Spielern.
4. Zimmer hat ein Wurfgeschoss selbst abgewehrt.
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. Während es ideal wäre, wenn die Fans sich allein durch Einsicht und Zivilcourage verantwortungsvoll verhalten würden (Wunschdenken), haben diese Vorfälle gezeigt, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sein müssen in Düsseldorf, um solche Zwischenfälle zu verhindern.
Die Spieler sind sich sicherlich der Risiken bewusst, denen sie in bestimmten Stadien oder gegen bestimmte Gegner ausgesetzt sind. Dennoch sollte es niemals als akzeptabel angesehen werden, dass sie physischen Angriffen oder Gegenständen, die auf sie geworfen werden, ausgesetzt sind. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf.
Schließlich ist es positiv zu bewerten, dass es keine Einwände gegen das Spielergebnis gibt unsererseits. Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen.
24 окт. 2023 г. - 12:45 Часов
Zitat von Nestol
Die von dir aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen, wie Netze rund um das Spielfeld, zusätzliche Kameras und mehr Sicherheitspersonal, können aus der Sicht vieler Fans als übermäßig erscheinen. Es ist nachvollziehbar, dass du Bedenken hast, dass diese Maßnahmen die Atmosphäre eines Spiels beeinträchtigen könnten und den Eindruck eines "Überwachungsstaats" vermitteln. Aber lass uns mal die "aktuellen Vorfälle" betrachten:
1. Ein Spieler wurde mit einer Fahnenstange angegriffen.
2. Ein anderer Spieler wurde mit einem Wurfgeschoss getroffen.
3. Vor etwa 12 Monaten kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Fortuna-Fans und FCK-Spielern.
4. Zimmer hat ein Wurfgeschoss selbst abgewehrt.
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. Während es ideal wäre, wenn die Fans sich allein durch Einsicht und Zivilcourage verantwortungsvoll verhalten würden (Wunschdenken), haben diese Vorfälle gezeigt, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sein müssen in Düsseldorf, um solche Zwischenfälle zu verhindern.
Die Spieler sind sich sicherlich der Risiken bewusst, denen sie in bestimmten Stadien oder gegen bestimmte Gegner ausgesetzt sind. Dennoch sollte es niemals als akzeptabel angesehen werden, dass sie physischen Angriffen oder Gegenständen, die auf sie geworfen werden, ausgesetzt sind. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf.
Schließlich ist es positiv zu bewerten, dass es keine Einwände gegen das Spielergebnis gibt unsererseits. Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen.
Zitat von KnalloFs95
„Netze um die gesamte Spielfläche, mehr Kameras, mehr Sicherheitspersonal" ??
Ich sage nein, nein und nochmals nein!
Es sind keine Lösungen. Ich habe genug von Big Brother is watching you im totalen Überwachungsstaat.
Netze stören die Sicht erheblich, je näher man daran ist.
Einen Becher oder eine Flasche darüber zu werfen, ist auch kein Problem.
Das Sicherheitspersonal steht sich bereits jetzt schon unnötig gegenseitig auf den Füßen.
Hier hilft nur Einsicht, ein Bewusstsein, Zivilcourage.
Dass charakterlich minderbemittelten Männern die Sicherung durchbrennt, vor allem in aufgeheizter Stimmung bei Großveranstaltungen, kommt immer wieder mal vor, das war, ist und wird so sein, solange die persönlichen Strafen da nicht wirklich empfindlich abschrecken und selbst dann wird es vorkommen.
Auffallend im Sportbereich ist allerdings, dass es fast ausschließlich beim Fußball der Fall ist.
Handball, Basketball, Eishockey, Football, Rad- und Skisport, da sehe ich das nirgendwo. Dort gibt es mit ganz wenigen Ausnahmen auch keine feindlich gesinnten Fanlager, auch nicht wenn es hoch her geht.
Es ist also eine Einstellungssache, eine psychologische.
Wer ins Fußballstadion geht, sollte wissen womit man rechnen kann.
Mit Fahnen, Pyro, Spruchbändern, Fangesängen, auch unter die Gürtellinie, Anfeuerung, Freude, Spaß, Jubel, manchmal nass zu werden, Ekstase, sogar Liebe, Frust, Enttäuschung und leider auch Formen der Gewalt.
Die Spieler wissen das auch sehr gut.
Leider ist es irgendwie modisch geworden, gegnerische Fans zu provozieren.
Viele gegnerische Spieler ziehen Motivation daraus, angefeindet zu werden und provozieren absichtlich.
Das war mit Herrn Ritter hier auch wieder der Fall.
Er kennt sich als Ex-Fortune wie 3 seiner Teamkollegen auch gut im Stadion aus und weiß genau, wo die Support Area ist, um sich dort als stolzer Pfau breit zu machen.
Kann man sich gut sparen, dann wird auch nix von Idioten geworfen.
Er braucht hier nicht auf dicke Hose zu machen, er ist ein sehr guter Fußballer, nur im F95-Trikot hat er es nunmal nicht gezeigt.
Ist es denn allgemein zuviel verlangt, gegnerische HEIMFANS nur mit sportlicher Leistung gegen sich aufzubringen und zum Jubeln zu den eigenen Fans zu laufen, auch wenn diese 100 Meter entfernt sind?? Diese fahren schließlich hunderte oder tausende Meilen und haben auch keinen Bock auf diese Art von jubelnden Spielern, da bin ich sicher.
Ich will jedenfalls keinen Fortunen derart provokativ auftreten sehen, das steht fest.
„Netze um die gesamte Spielfläche, mehr Kameras, mehr Sicherheitspersonal" ??
Ich sage nein, nein und nochmals nein!
Es sind keine Lösungen. Ich habe genug von Big Brother is watching you im totalen Überwachungsstaat.
Netze stören die Sicht erheblich, je näher man daran ist.
Einen Becher oder eine Flasche darüber zu werfen, ist auch kein Problem.
Das Sicherheitspersonal steht sich bereits jetzt schon unnötig gegenseitig auf den Füßen.
Hier hilft nur Einsicht, ein Bewusstsein, Zivilcourage.
Dass charakterlich minderbemittelten Männern die Sicherung durchbrennt, vor allem in aufgeheizter Stimmung bei Großveranstaltungen, kommt immer wieder mal vor, das war, ist und wird so sein, solange die persönlichen Strafen da nicht wirklich empfindlich abschrecken und selbst dann wird es vorkommen.
Auffallend im Sportbereich ist allerdings, dass es fast ausschließlich beim Fußball der Fall ist.
Handball, Basketball, Eishockey, Football, Rad- und Skisport, da sehe ich das nirgendwo. Dort gibt es mit ganz wenigen Ausnahmen auch keine feindlich gesinnten Fanlager, auch nicht wenn es hoch her geht.
Es ist also eine Einstellungssache, eine psychologische.
Wer ins Fußballstadion geht, sollte wissen womit man rechnen kann.
Mit Fahnen, Pyro, Spruchbändern, Fangesängen, auch unter die Gürtellinie, Anfeuerung, Freude, Spaß, Jubel, manchmal nass zu werden, Ekstase, sogar Liebe, Frust, Enttäuschung und leider auch Formen der Gewalt.
Die Spieler wissen das auch sehr gut.
Leider ist es irgendwie modisch geworden, gegnerische Fans zu provozieren.
Viele gegnerische Spieler ziehen Motivation daraus, angefeindet zu werden und provozieren absichtlich.
Das war mit Herrn Ritter hier auch wieder der Fall.
Er kennt sich als Ex-Fortune wie 3 seiner Teamkollegen auch gut im Stadion aus und weiß genau, wo die Support Area ist, um sich dort als stolzer Pfau breit zu machen.
Kann man sich gut sparen, dann wird auch nix von Idioten geworfen.
Er braucht hier nicht auf dicke Hose zu machen, er ist ein sehr guter Fußballer, nur im F95-Trikot hat er es nunmal nicht gezeigt.
Ist es denn allgemein zuviel verlangt, gegnerische HEIMFANS nur mit sportlicher Leistung gegen sich aufzubringen und zum Jubeln zu den eigenen Fans zu laufen, auch wenn diese 100 Meter entfernt sind?? Diese fahren schließlich hunderte oder tausende Meilen und haben auch keinen Bock auf diese Art von jubelnden Spielern, da bin ich sicher.
Ich will jedenfalls keinen Fortunen derart provokativ auftreten sehen, das steht fest.
Die von dir aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen, wie Netze rund um das Spielfeld, zusätzliche Kameras und mehr Sicherheitspersonal, können aus der Sicht vieler Fans als übermäßig erscheinen. Es ist nachvollziehbar, dass du Bedenken hast, dass diese Maßnahmen die Atmosphäre eines Spiels beeinträchtigen könnten und den Eindruck eines "Überwachungsstaats" vermitteln. Aber lass uns mal die "aktuellen Vorfälle" betrachten:
1. Ein Spieler wurde mit einer Fahnenstange angegriffen.
2. Ein anderer Spieler wurde mit einem Wurfgeschoss getroffen.
3. Vor etwa 12 Monaten kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Fortuna-Fans und FCK-Spielern.
4. Zimmer hat ein Wurfgeschoss selbst abgewehrt.
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. Während es ideal wäre, wenn die Fans sich allein durch Einsicht und Zivilcourage verantwortungsvoll verhalten würden (Wunschdenken), haben diese Vorfälle gezeigt, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sein müssen in Düsseldorf, um solche Zwischenfälle zu verhindern.
Die Spieler sind sich sicherlich der Risiken bewusst, denen sie in bestimmten Stadien oder gegen bestimmte Gegner ausgesetzt sind. Dennoch sollte es niemals als akzeptabel angesehen werden, dass sie physischen Angriffen oder Gegenständen, die auf sie geworfen werden, ausgesetzt sind. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf.
Schließlich ist es positiv zu bewerten, dass es keine Einwände gegen das Spielergebnis gibt unsererseits. Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen.
Ja. Ich denke der 1. FCK sollte hier noch einen Schritt weiter gehen und bei der DFL beantragen, nicht mehr gegen Fortuna Düsseldorf spielen zu müssen. Hier sollte der Verein klare Kante zeigen und sämtliche Rechtswege ausschöpfen. Sollte dies nicht von Erfolg gekrönt sein, muss als finale Konsequenz der Verein vom Spielbetrieb abgemeldet werden.
Und jetzt zu dem asozialen Fortunapack.
Samstagabend. Flutlicht. Volle Hütte. Mindestens 25% der Zuschauer sind schon richtig schön "angeschossen" ins Stadion gekommen. Viele Kommentare hier haben ja dann auch schon in großen Worten und von hohen Rössern geschrieben, wie es dann in so nem Fussballstadion abläuft.
Viele Fans sind voller Adrenalin. Einige anscheinend sogar "voller" als die Spieler. So passiert es dann wohl das emotional feiernde Spieler, von noch emotionaleren Fans beworfen werden. Das hat übrigens nichts mit Fortuna für Alle zu tun. Das ist Standard. Das jemand aber gut zielen kann, das passiert sehr selten. Bei 11Freunde werden gerne mal Videos von Spielern geteilt, die es schaffen den Becher zu fangen. Passiert halt auch eher selten. Schade eigentlich.
Jean Zimmer musste nach seiner Auswechslung übrigens an der Südtribüne vorbei. Reine Provokation. Der Pfand der danach im Netz hing, hätte für einen sehr ausschweifenden Abend in der Alstadt gereicht. Oder für ne neue Choreo der Ultras. Je nach Geschmack. Alles schonmal gesehen. Was ich allerdings noch nie gesehen habe ist, dass jemand geschafft hat, ÜBER das Fangnetz zu werfen. Würde hier gerne mal Julian Weber zu einladen.
Was inzwischen wohl auch Standard zu sein scheint, ist der Einsatz von Pyrotechnik bei Heimspielen. War jetzt nen besonderes Spiel, ok, aber auch gegen Osnabrück...
Fussball (vielleicht auch andere Sportarten) kann emotionale Krüppel (man verzeihe mir den Ausdruck) völlig "steil gehen lassen" und das leider nicht immer im positiven Sinne. Unabhängig von Fan, Eventie, Ultra oder gesellschaftlicher Stellung.
Gewisse Dinge die in einem FUssballstadion passieren wird man nicht kontrollieren oder ändern können, aber vielleicht sollten DFL und Vereine manchmal etwas restriktiver vorgehen. Geldstrafen jucken die Fans nicht. Maximal tauschen sich da irgendwelche kurz in irgendwelchen Onlineforen oder auf Social-Media drüber aus und beim nächsten Spiel ist es wieder gegessen.
24 окт. 2023 г. - 14:34 Часов
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. Während es ideal wäre, wenn die Fans sich allein durch Einsicht und Zivilcourage verantwortungsvoll verhalten würden (Wunschdenken), haben diese Vorfälle gezeigt, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig sein müssen in Düsseldorf, um solche Zwischenfälle zu verhindern.
Die Spieler sind sich sicherlich der Risiken bewusst, denen sie in bestimmten Stadien oder gegen bestimmte Gegner ausgesetzt sind. Dennoch sollte es niemals als akzeptabel angesehen werden, dass sie physischen Angriffen oder Gegenständen, die auf sie geworfen werden, ausgesetzt sind. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf.
Schließlich ist es positiv zu bewerten, dass es keine Einwände gegen das Spielergebnis gibt unsererseits. Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen.
Ich finde es langsam unglaublich, wie einige Lauternfans hier die Moralkeule schwingen. Lest Euch bitte nur mal Eure Verfehlungen beim Relegationsspiel gegen Dresden durch. Dort wurde u. a. eine Cola-Flasche Richtung Schiedsrichter-Assistenten geworfen, welcher vom Inhalt der Flasche getroffen wurde.
Beim Rückspiel flog eine Leuchtkugel in den benachbarten Block mit Dresdener-Fans und es wurden Becher auf einen Dresdener Spieler geworfen.
Beim Derby gegen Karlsruhe ist euer DFB Urteil auch nicht ohne....Bengalos, Böller usw. . Nach Spielende wurde ein Ordner von einem Becherwurf aus dem Kaiserslautern-Block getroffen. Alles noch gar nicht so lange her. Aber jetzt gegen die Düsseldorfer die Moralkeule schwingen...Kannste dir nicht ausdenken.
Auffällig ist auch, dass es in Düsseldorf immer gegen Kaiserslautern eskaliert. Ob das wohl im Zusammenhänge mit den Provokationen der Kaiserslautern-Spieler steht? Spätestens seit letztem Jahr weiß ein ganz bestimmter Spieler, wie er die Fans reizen kann. Das Verhalten wurde sogar seitens Schuster damals auch nicht für angemessen beurteilt. Warum macht man es jetzt schon wieder?
Normalerweise Verhalten sich unsere Fans den Gastmannschaften gegenüber nicht so. Ist mir jedenfalls noch nicht aufgefallen. Und ich bin jedes Heimspiel in der Arena.
Es soll nichts relativieren. Das unsere Fans sich bei Provokationen im Griff haben müssen steht außer Frage. Der Flaschenwurf geht gar nicht. Da gibt es keine zwei Meinungen. Aber bitte, langsam muss auch mal gut sein und man sollte auch mal vor der eigenen Tür kehren. Weil einige Eurer Fans stehen einigen unserer Fans in nichts nach....
So, dass musste jetzt mal raus
Die Spieler sind sich sicherlich der Risiken bewusst, denen sie in bestimmten Stadien oder gegen bestimmte Gegner ausgesetzt sind. Dennoch sollte es niemals als akzeptabel angesehen werden, dass sie physischen Angriffen oder Gegenständen, die auf sie geworfen werden, ausgesetzt sind. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf.
Schließlich ist es positiv zu bewerten, dass es keine Einwände gegen das Spielergebnis gibt unsererseits. Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen.
Ich finde es langsam unglaublich, wie einige Lauternfans hier die Moralkeule schwingen. Lest Euch bitte nur mal Eure Verfehlungen beim Relegationsspiel gegen Dresden durch. Dort wurde u. a. eine Cola-Flasche Richtung Schiedsrichter-Assistenten geworfen, welcher vom Inhalt der Flasche getroffen wurde.
Beim Rückspiel flog eine Leuchtkugel in den benachbarten Block mit Dresdener-Fans und es wurden Becher auf einen Dresdener Spieler geworfen.
Beim Derby gegen Karlsruhe ist euer DFB Urteil auch nicht ohne....Bengalos, Böller usw. . Nach Spielende wurde ein Ordner von einem Becherwurf aus dem Kaiserslautern-Block getroffen. Alles noch gar nicht so lange her. Aber jetzt gegen die Düsseldorfer die Moralkeule schwingen...Kannste dir nicht ausdenken.
Auffällig ist auch, dass es in Düsseldorf immer gegen Kaiserslautern eskaliert. Ob das wohl im Zusammenhänge mit den Provokationen der Kaiserslautern-Spieler steht? Spätestens seit letztem Jahr weiß ein ganz bestimmter Spieler, wie er die Fans reizen kann. Das Verhalten wurde sogar seitens Schuster damals auch nicht für angemessen beurteilt. Warum macht man es jetzt schon wieder?
Normalerweise Verhalten sich unsere Fans den Gastmannschaften gegenüber nicht so. Ist mir jedenfalls noch nicht aufgefallen. Und ich bin jedes Heimspiel in der Arena.
Es soll nichts relativieren. Das unsere Fans sich bei Provokationen im Griff haben müssen steht außer Frage. Der Flaschenwurf geht gar nicht. Da gibt es keine zwei Meinungen. Aber bitte, langsam muss auch mal gut sein und man sollte auch mal vor der eigenen Tür kehren. Weil einige Eurer Fans stehen einigen unserer Fans in nichts nach....
So, dass musste jetzt mal raus
Эта статья в последний раз редактировалась Rheinstadion 24 окт. 2023 г. на 14:36 Часов
24 окт. 2023 г. - 15:39 Часов
Zitat von Brueckenbauer
Also ernsthaft: bei einigen Lautrer-Usern merkt man wirklich die geografische Nähe der Pfalz zum Saarland. Das ist ja an Nonsens nicht zu überbieten. (Offtopic: mein „Lieblingskomemntar“ ist der im Lautrer Forum, der dem Werfer Rassismus unterstellt, weil Ache neben Ritter als Staatsfeind Nr 1 stand und der Werfer deswegen Ache und nicht Ritter treffen wollte.)
Im jedem Stadion fliegen an jedem Wochenende Dutzende bis Hunderte Wurfgeschosse. Ist das in Ordnung? Nein. Juckt das irgendjemanden? Nein.
Den Jubel zum 3:0 fand ich nicht provozierend und rechtfertigt schon gar keinen Flaschenwurf. Darüber muss man nicht reden. Aber daraus jetzt ein Skandalspiel machen zu wollen, ist mehr als lächerlich.
Die Argumentation, dass die Lautrer-Spieler nach dem Wurf vor Angst zitterten, hat Schuster nach dem Spiel bestritten und war auch während des Spiels zu sehen, wenn untereinander gefrotzelt wurde oder nochmal eben die Spielerbank zerlegt wurde.
Ein Spiel zu verlieren, wenn man schon 3:0 geführt hat, ist bitter. Das dürften auch wir Fortunen nur zu gut wissen. Aber nach 3 Tagen können die Emotionen dann auch so weit wieder runtergekommen sein um sich nicht in fremden Foren mit Trollerei lächerlich zu machen.
Der sportlichen Führung und den vielen Lautrer-Fans, die das sportliche Ergebnis akzeptieren, bringe ich meinen Respekt entgegen. Das ist das, was den Sport ausmacht.
Der Flaschenwerfer wird hoffentlich kein Stadion mehr von innen sehen und die saftige Geldstrafe abbezahlen dürfen.
Also ernsthaft: bei einigen Lautrer-Usern merkt man wirklich die geografische Nähe der Pfalz zum Saarland. Das ist ja an Nonsens nicht zu überbieten. (Offtopic: mein „Lieblingskomemntar“ ist der im Lautrer Forum, der dem Werfer Rassismus unterstellt, weil Ache neben Ritter als Staatsfeind Nr 1 stand und der Werfer deswegen Ache und nicht Ritter treffen wollte.)
Im jedem Stadion fliegen an jedem Wochenende Dutzende bis Hunderte Wurfgeschosse. Ist das in Ordnung? Nein. Juckt das irgendjemanden? Nein.
Den Jubel zum 3:0 fand ich nicht provozierend und rechtfertigt schon gar keinen Flaschenwurf. Darüber muss man nicht reden. Aber daraus jetzt ein Skandalspiel machen zu wollen, ist mehr als lächerlich.
Die Argumentation, dass die Lautrer-Spieler nach dem Wurf vor Angst zitterten, hat Schuster nach dem Spiel bestritten und war auch während des Spiels zu sehen, wenn untereinander gefrotzelt wurde oder nochmal eben die Spielerbank zerlegt wurde.
Ein Spiel zu verlieren, wenn man schon 3:0 geführt hat, ist bitter. Das dürften auch wir Fortunen nur zu gut wissen. Aber nach 3 Tagen können die Emotionen dann auch so weit wieder runtergekommen sein um sich nicht in fremden Foren mit Trollerei lächerlich zu machen.
Der sportlichen Führung und den vielen Lautrer-Fans, die das sportliche Ergebnis akzeptieren, bringe ich meinen Respekt entgegen. Das ist das, was den Sport ausmacht.
Der Flaschenwerfer wird hoffentlich kein Stadion mehr von innen sehen und die saftige Geldstrafe abbezahlen dürfen.
Naja, dass es immer ein paar Prozent idioten gibt sieht man ja nicht zuletzt auch daran, dass bei Euch einer ne Colaflasche auf Spieler wirft. dass es bei uns da ebenfalls diese Konsorten gibt kann man leider nicht bestreiten. Aber ich denke man sollte dann auch nicht auf diese paar Prozent anspringen.
Ich denke es bestreitet keiner ernsthaft, dass das Spiel nach der Flaschenwurfunterbrechung gekippt ist. Ob das an der Aktion selbst oder eben daran lag, dass man nach einem 3:0 im Kopf nen Gang zurück schaltet wird sich nicht final klären lassen.
Ich finde es halt nur seltsam, dass es dazu keine klare Regelung gibt und man die Verantwortung mehr oder weniger dem Geschädigten auflastet. Hätte der FCK und Ache gesagt, dass man so nicht weiterspielen kann, wäre das Spiel zu 100% abgebrochen worden. Und das kann es doch nicht sein, oder?
Wichtig ist für mich, dass man den Werfer findet und diesen bestraft. Und dabei sollt eman nicht zimperlich sein.
24 окт. 2023 г. - 16:09 Часов
Zitat von Laudan
Naja, dass es immer ein paar Prozent idioten gibt sieht man ja nicht zuletzt auch daran, dass bei Euch einer ne Colaflasche auf Spieler wirft. dass es bei uns da ebenfalls diese Konsorten gibt kann man leider nicht bestreiten. Aber ich denke man sollte dann auch nicht auf diese paar Prozent anspringen.
Ich denke es bestreitet keiner ernsthaft, dass das Spiel nach der Flaschenwurfunterbrechung gekippt ist. Ob das an der Aktion selbst oder eben daran lag, dass man nach einem 3:0 im Kopf nen Gang zurück schaltet wird sich nicht final klären lassen.
Ich finde es halt nur seltsam, dass es dazu keine klare Regelung gibt und man die Verantwortung mehr oder weniger dem Geschädigten auflastet. Hätte der FCK und Ache gesagt, dass man so nicht weiterspielen kann, wäre das Spiel zu 100% abgebrochen worden. Und das kann es doch nicht sein, oder?
Wichtig ist für mich, dass man den Werfer findet und diesen bestraft. Und dabei sollt eman nicht zimperlich sein.
Zitat von Brueckenbauer
Also ernsthaft: bei einigen Lautrer-Usern merkt man wirklich die geografische Nähe der Pfalz zum Saarland. Das ist ja an Nonsens nicht zu überbieten. (Offtopic: mein „Lieblingskomemntar“ ist der im Lautrer Forum, der dem Werfer Rassismus unterstellt, weil Ache neben Ritter als Staatsfeind Nr 1 stand und der Werfer deswegen Ache und nicht Ritter treffen wollte.)
Im jedem Stadion fliegen an jedem Wochenende Dutzende bis Hunderte Wurfgeschosse. Ist das in Ordnung? Nein. Juckt das irgendjemanden? Nein.
Den Jubel zum 3:0 fand ich nicht provozierend und rechtfertigt schon gar keinen Flaschenwurf. Darüber muss man nicht reden. Aber daraus jetzt ein Skandalspiel machen zu wollen, ist mehr als lächerlich.
Die Argumentation, dass die Lautrer-Spieler nach dem Wurf vor Angst zitterten, hat Schuster nach dem Spiel bestritten und war auch während des Spiels zu sehen, wenn untereinander gefrotzelt wurde oder nochmal eben die Spielerbank zerlegt wurde.
Ein Spiel zu verlieren, wenn man schon 3:0 geführt hat, ist bitter. Das dürften auch wir Fortunen nur zu gut wissen. Aber nach 3 Tagen können die Emotionen dann auch so weit wieder runtergekommen sein um sich nicht in fremden Foren mit Trollerei lächerlich zu machen.
Der sportlichen Führung und den vielen Lautrer-Fans, die das sportliche Ergebnis akzeptieren, bringe ich meinen Respekt entgegen. Das ist das, was den Sport ausmacht.
Der Flaschenwerfer wird hoffentlich kein Stadion mehr von innen sehen und die saftige Geldstrafe abbezahlen dürfen.
Also ernsthaft: bei einigen Lautrer-Usern merkt man wirklich die geografische Nähe der Pfalz zum Saarland. Das ist ja an Nonsens nicht zu überbieten. (Offtopic: mein „Lieblingskomemntar“ ist der im Lautrer Forum, der dem Werfer Rassismus unterstellt, weil Ache neben Ritter als Staatsfeind Nr 1 stand und der Werfer deswegen Ache und nicht Ritter treffen wollte.)
Im jedem Stadion fliegen an jedem Wochenende Dutzende bis Hunderte Wurfgeschosse. Ist das in Ordnung? Nein. Juckt das irgendjemanden? Nein.
Den Jubel zum 3:0 fand ich nicht provozierend und rechtfertigt schon gar keinen Flaschenwurf. Darüber muss man nicht reden. Aber daraus jetzt ein Skandalspiel machen zu wollen, ist mehr als lächerlich.
Die Argumentation, dass die Lautrer-Spieler nach dem Wurf vor Angst zitterten, hat Schuster nach dem Spiel bestritten und war auch während des Spiels zu sehen, wenn untereinander gefrotzelt wurde oder nochmal eben die Spielerbank zerlegt wurde.
Ein Spiel zu verlieren, wenn man schon 3:0 geführt hat, ist bitter. Das dürften auch wir Fortunen nur zu gut wissen. Aber nach 3 Tagen können die Emotionen dann auch so weit wieder runtergekommen sein um sich nicht in fremden Foren mit Trollerei lächerlich zu machen.
Der sportlichen Führung und den vielen Lautrer-Fans, die das sportliche Ergebnis akzeptieren, bringe ich meinen Respekt entgegen. Das ist das, was den Sport ausmacht.
Der Flaschenwerfer wird hoffentlich kein Stadion mehr von innen sehen und die saftige Geldstrafe abbezahlen dürfen.
Naja, dass es immer ein paar Prozent idioten gibt sieht man ja nicht zuletzt auch daran, dass bei Euch einer ne Colaflasche auf Spieler wirft. dass es bei uns da ebenfalls diese Konsorten gibt kann man leider nicht bestreiten. Aber ich denke man sollte dann auch nicht auf diese paar Prozent anspringen.
Ich denke es bestreitet keiner ernsthaft, dass das Spiel nach der Flaschenwurfunterbrechung gekippt ist. Ob das an der Aktion selbst oder eben daran lag, dass man nach einem 3:0 im Kopf nen Gang zurück schaltet wird sich nicht final klären lassen.
Ich finde es halt nur seltsam, dass es dazu keine klare Regelung gibt und man die Verantwortung mehr oder weniger dem Geschädigten auflastet. Hätte der FCK und Ache gesagt, dass man so nicht weiterspielen kann, wäre das Spiel zu 100% abgebrochen worden. Und das kann es doch nicht sein, oder?
Wichtig ist für mich, dass man den Werfer findet und diesen bestraft. Und dabei sollt eman nicht zimperlich sein.
Was heißt hier gekippt ist? - Die Fortuna war schon in der 1. Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft gewesen. Schon zur Halbzeit sprachen sämtliche Statistiken für uns 70% zu 30% Ballbesitz, 13 zu 6 Torschüsse usw.
Wir hatten uns selbst einfach 3 Eier ins Tor gelegt oder auch Fortuna (Glück) für alle also auch für euch. Danach haben wir weiterhin das Mittelfeld dominiert und uns selbst das Glück erarbeitet und euch verdient geschlagen. Da könnt ihr noch froh sein, dass es keine richtige Klatschte wurde.
Aber klar in den 2-3 Minuten Unterbrechung hat Lautern vergessen wie man spielt und kassiert 4 Dinger und das liegt nicht daran, dass man schon insgesamt 18 Stück kassiert hat.
Эта статья в последний раз редактировалась NoNameF95 24 окт. 2023 г. на 16:35 Часов
24 окт. 2023 г. - 17:19 Часов
Zitat von Dick_Diver
Er trollt.
Er trollt.
Wieso nicht mitmachen, wo es aktuell keinen Paten gibt?
https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/nach-flaschenwurf-keine-ermittlungen-gegen-nagelsmann-215376
Unser Bundestrainer hat damals keine Strafe erhalten nach einem Flaschenwurf. Sollten wir jetzt also eine Geldstrafe erhalten, würde man definitiv mit zweierlei Maß messen.
24 окт. 2023 г. - 17:30 Часов
Zitat von flattermann
Junge, was stimmt mit Dir nicht?
Zitat von Nestol
...
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. ..
.. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf..
...Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen...
...
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. ..
.. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf..
...Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen...
Junge, was stimmt mit Dir nicht?
https://m.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/kaiserslautern-fans-werfen-stoecke-und-stangen-auf-spieler-15015948.html
Ich glaube wir sollten nicht mehr in Kaiserslautern antreten, die Angst unserer Spieler von Stangen abgeworfen zu werden und physische Gewalt zu erleben, ist einfach zu groß…..
Эта статья в последний раз редактировалась DerForthioune 24 окт. 2023 г. на 17:34 Часов
24 окт. 2023 г. - 17:48 Часов
Zitat von DerForthioune
https://m.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/kaiserslautern-fans-werfen-stoecke-und-stangen-auf-spieler-15015948.html
Ich glaube wir sollten nicht mehr in Kaiserslautern antreten, die Angst unserer Spieler von Stangen abgeworfen zu werden und physische Gewalt zu erleben, ist einfach zu groß…..
Zitat von flattermann
Junge, was stimmt mit Dir nicht?
Zitat von Nestol
...
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. ..
.. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf..
...Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen...
...
Es ist klar, dass es für jeden Auswärtsspieler bei euch ernsthafte Sicherheitsbedenken in Bezug auf die physische Sicherheit gibt. ..
.. Jeder Spieler, ob für oder gegen das Heimteam, sollte in der Lage sein, sein Bestes zu geben, ohne Angst vor physischer Gewalt haben zu müssen und das ist nicht mehr gegeben in Düsseldorf..
...Dennoch sollte beim FCK in Erwägung gezogen werden, Fortuna Düsseldorf aufgrund ihrer Verantwortung für mehrere Körperverletzungen (Opoku, Ache) sowie für die Bedrohungen, die vor einem Jahr auftraten, zivilrechtlich zu belangen...
Junge, was stimmt mit Dir nicht?
https://m.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/kaiserslautern-fans-werfen-stoecke-und-stangen-auf-spieler-15015948.html
Ich glaube wir sollten nicht mehr in Kaiserslautern antreten, die Angst unserer Spieler von Stangen abgeworfen zu werden und physische Gewalt zu erleben, ist einfach zu groß…..
Da kriegt man ja Halbangst im Stadion.
24 окт. 2023 г. - 18:16 Часов
Zitat von NoNameF95
Was heißt hier gekippt ist? - Die Fortuna war schon in der 1. Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft gewesen. Schon zur Halbzeit sprachen sämtliche Statistiken für uns 70% zu 30% Ballbesitz, 13 zu 6 Torschüsse usw.
Wir hatten uns selbst einfach 3 Eier ins Tor gelegt oder auch Fortuna (Glück) für alle also auch für euch. Danach haben wir weiterhin das Mittelfeld dominiert und uns selbst das Glück erarbeitet und euch verdient geschlagen. Da könnt ihr noch froh sein, dass es keine richtige Klatschte wurde.
Aber klar in den 2-3 Minuten Unterbrechung hat Lautern vergessen wie man spielt und kassiert 4 Dinger und das liegt nicht daran, dass man schon insgesamt 18 Stück kassiert hat.
das sehe ich genauso, wir waren von Anfang an das klar bessere Spiel , nur war die Glücksgöttin bis zum Fortuna Angriff nach dem 3:0 auf Seiten von Kaiserslautern, dann hat sie sich überlegt, so kann es doch nicht weitergehen, das ist doch alles absurd und dann nahm das Spiel seinen Lauf. Ich glaube , ohne diese 3 Eiertore hätte das ein Kantersieg werden können, wenn es dumm läuft, denn eure Abwehr war extrem langsam, vor allem vom Koof her. Hoffe Kaiserslautern steht gegen Hamburg da besser
Zitat von Laudan
Naja, dass es immer ein paar Prozent idioten gibt sieht man ja nicht zuletzt auch daran, dass bei Euch einer ne Colaflasche auf Spieler wirft. dass es bei uns da ebenfalls diese Konsorten gibt kann man leider nicht bestreiten. Aber ich denke man sollte dann auch nicht auf diese paar Prozent anspringen.
Ich denke es bestreitet keiner ernsthaft, dass das Spiel nach der Flaschenwurfunterbrechung gekippt ist. Ob das an der Aktion selbst oder eben daran lag, dass man nach einem 3:0 im Kopf nen Gang zurück schaltet wird sich nicht final klären lassen.
Ich finde es halt nur seltsam, dass es dazu keine klare Regelung gibt und man die Verantwortung mehr oder weniger dem Geschädigten auflastet. Hätte der FCK und Ache gesagt, dass man so nicht weiterspielen kann, wäre das Spiel zu 100% abgebrochen worden. Und das kann es doch nicht sein, oder?
Wichtig ist für mich, dass man den Werfer findet und diesen bestraft. Und dabei sollt eman nicht zimperlich sein.
Zitat von Brueckenbauer
Also ernsthaft: bei einigen Lautrer-Usern merkt man wirklich die geografische Nähe der Pfalz zum Saarland. Das ist ja an Nonsens nicht zu überbieten. (Offtopic: mein „Lieblingskomemntar“ ist der im Lautrer Forum, der dem Werfer Rassismus unterstellt, weil Ache neben Ritter als Staatsfeind Nr 1 stand und der Werfer deswegen Ache und nicht Ritter treffen wollte.)
Im jedem Stadion fliegen an jedem Wochenende Dutzende bis Hunderte Wurfgeschosse. Ist das in Ordnung? Nein. Juckt das irgendjemanden? Nein.
Den Jubel zum 3:0 fand ich nicht provozierend und rechtfertigt schon gar keinen Flaschenwurf. Darüber muss man nicht reden. Aber daraus jetzt ein Skandalspiel machen zu wollen, ist mehr als lächerlich.
Die Argumentation, dass die Lautrer-Spieler nach dem Wurf vor Angst zitterten, hat Schuster nach dem Spiel bestritten und war auch während des Spiels zu sehen, wenn untereinander gefrotzelt wurde oder nochmal eben die Spielerbank zerlegt wurde.
Ein Spiel zu verlieren, wenn man schon 3:0 geführt hat, ist bitter. Das dürften auch wir Fortunen nur zu gut wissen. Aber nach 3 Tagen können die Emotionen dann auch so weit wieder runtergekommen sein um sich nicht in fremden Foren mit Trollerei lächerlich zu machen.
Der sportlichen Führung und den vielen Lautrer-Fans, die das sportliche Ergebnis akzeptieren, bringe ich meinen Respekt entgegen. Das ist das, was den Sport ausmacht.
Der Flaschenwerfer wird hoffentlich kein Stadion mehr von innen sehen und die saftige Geldstrafe abbezahlen dürfen.
Also ernsthaft: bei einigen Lautrer-Usern merkt man wirklich die geografische Nähe der Pfalz zum Saarland. Das ist ja an Nonsens nicht zu überbieten. (Offtopic: mein „Lieblingskomemntar“ ist der im Lautrer Forum, der dem Werfer Rassismus unterstellt, weil Ache neben Ritter als Staatsfeind Nr 1 stand und der Werfer deswegen Ache und nicht Ritter treffen wollte.)
Im jedem Stadion fliegen an jedem Wochenende Dutzende bis Hunderte Wurfgeschosse. Ist das in Ordnung? Nein. Juckt das irgendjemanden? Nein.
Den Jubel zum 3:0 fand ich nicht provozierend und rechtfertigt schon gar keinen Flaschenwurf. Darüber muss man nicht reden. Aber daraus jetzt ein Skandalspiel machen zu wollen, ist mehr als lächerlich.
Die Argumentation, dass die Lautrer-Spieler nach dem Wurf vor Angst zitterten, hat Schuster nach dem Spiel bestritten und war auch während des Spiels zu sehen, wenn untereinander gefrotzelt wurde oder nochmal eben die Spielerbank zerlegt wurde.
Ein Spiel zu verlieren, wenn man schon 3:0 geführt hat, ist bitter. Das dürften auch wir Fortunen nur zu gut wissen. Aber nach 3 Tagen können die Emotionen dann auch so weit wieder runtergekommen sein um sich nicht in fremden Foren mit Trollerei lächerlich zu machen.
Der sportlichen Führung und den vielen Lautrer-Fans, die das sportliche Ergebnis akzeptieren, bringe ich meinen Respekt entgegen. Das ist das, was den Sport ausmacht.
Der Flaschenwerfer wird hoffentlich kein Stadion mehr von innen sehen und die saftige Geldstrafe abbezahlen dürfen.
Naja, dass es immer ein paar Prozent idioten gibt sieht man ja nicht zuletzt auch daran, dass bei Euch einer ne Colaflasche auf Spieler wirft. dass es bei uns da ebenfalls diese Konsorten gibt kann man leider nicht bestreiten. Aber ich denke man sollte dann auch nicht auf diese paar Prozent anspringen.
Ich denke es bestreitet keiner ernsthaft, dass das Spiel nach der Flaschenwurfunterbrechung gekippt ist. Ob das an der Aktion selbst oder eben daran lag, dass man nach einem 3:0 im Kopf nen Gang zurück schaltet wird sich nicht final klären lassen.
Ich finde es halt nur seltsam, dass es dazu keine klare Regelung gibt und man die Verantwortung mehr oder weniger dem Geschädigten auflastet. Hätte der FCK und Ache gesagt, dass man so nicht weiterspielen kann, wäre das Spiel zu 100% abgebrochen worden. Und das kann es doch nicht sein, oder?
Wichtig ist für mich, dass man den Werfer findet und diesen bestraft. Und dabei sollt eman nicht zimperlich sein.
Was heißt hier gekippt ist? - Die Fortuna war schon in der 1. Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft gewesen. Schon zur Halbzeit sprachen sämtliche Statistiken für uns 70% zu 30% Ballbesitz, 13 zu 6 Torschüsse usw.
Wir hatten uns selbst einfach 3 Eier ins Tor gelegt oder auch Fortuna (Glück) für alle also auch für euch. Danach haben wir weiterhin das Mittelfeld dominiert und uns selbst das Glück erarbeitet und euch verdient geschlagen. Da könnt ihr noch froh sein, dass es keine richtige Klatschte wurde.
Aber klar in den 2-3 Minuten Unterbrechung hat Lautern vergessen wie man spielt und kassiert 4 Dinger und das liegt nicht daran, dass man schon insgesamt 18 Stück kassiert hat.
24 окт. 2023 г. - 19:13 Часов
Glückwunsch zum Sieg. So ein turbulentes Spiel mit 4 Toren aufholen erlebt man als Fan der siegenden Mannschaft nicht oft. Wurde bestimmt auch ordentlich gefeiert und begossen.
Zum Spiel meine Einschätzung kurz und knapp. Fortuna die stärkere Mannschaft, die selbst durch unsere 3 glücklichen Tore (leider) nicht auseinander fiel sondern weiter spielte und uns gut im Griff hatte. Im Aufbau aber, für mein Empfinden, etwas holprig mit relativ gravierenden Fehlpässen.
Wir leider ebenso und unsere Defensive hatte leider 90er keinen wirklichen Zugriff, gerade auf der 6er Position.
Würde den Knick auch nicht an dem Flaschenwurf schieben. Denke man war einfach unterlegen und das hat sich am Ende an den Toren bemerkbar gemacht.
So eine Niederlage ist natürlich noch einmal bitterer, als wenn ihr einfach 3:0 gewonnen hättet. Letztlich blöd für uns und gut für euch. Wir sind stand jetzt 6. und mit der Position kann ich mehr als gut leben. Ihr redet aufjedenfall in Sachen Aufstieg ein Wörtchen mit, für mich sogar Kandidat für die Relegation hinter pauli und hsv.
Zum Flaschenwurf ist alles gesagt. Hoffe man macht ihn ausfindig und düdo kann ihm irgendwie die Strafzahlung weiterreichen.
Ansonsten müsst ihr trotzdem aufpassen, beim 2ten Tor sind schon etliche Becher in Richtung unserer Jungs geflogen. Das kann irgendwann auch mal schiefgehen.
Euch weiterhin viel Erfolg und beim Rückspiel erwartet euch natürlich dann ne heiße Partie, die wir gewinnen werden
Zum Spiel meine Einschätzung kurz und knapp. Fortuna die stärkere Mannschaft, die selbst durch unsere 3 glücklichen Tore (leider) nicht auseinander fiel sondern weiter spielte und uns gut im Griff hatte. Im Aufbau aber, für mein Empfinden, etwas holprig mit relativ gravierenden Fehlpässen.
Wir leider ebenso und unsere Defensive hatte leider 90er keinen wirklichen Zugriff, gerade auf der 6er Position.
Würde den Knick auch nicht an dem Flaschenwurf schieben. Denke man war einfach unterlegen und das hat sich am Ende an den Toren bemerkbar gemacht.
So eine Niederlage ist natürlich noch einmal bitterer, als wenn ihr einfach 3:0 gewonnen hättet. Letztlich blöd für uns und gut für euch. Wir sind stand jetzt 6. und mit der Position kann ich mehr als gut leben. Ihr redet aufjedenfall in Sachen Aufstieg ein Wörtchen mit, für mich sogar Kandidat für die Relegation hinter pauli und hsv.
Zum Flaschenwurf ist alles gesagt. Hoffe man macht ihn ausfindig und düdo kann ihm irgendwie die Strafzahlung weiterreichen.
Ansonsten müsst ihr trotzdem aufpassen, beim 2ten Tor sind schon etliche Becher in Richtung unserer Jungs geflogen. Das kann irgendwann auch mal schiefgehen.
Euch weiterhin viel Erfolg und beim Rückspiel erwartet euch natürlich dann ne heiße Partie, die wir gewinnen werden
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