Schiedsrichter, Torlinientechnik, Videobeweis
29 авг. 2017 г. - 10:37 Часов
07 нояб. 2017 г. - 16:10 Часов
Zitat von Fohlendrunki
Man kann grundsätzlich dagegen sein weil man die Werteverschiebung im Fußball die das
miteinherbringt nicht gut heißt. Schöne neue Fußballwelt, huldigt den Ronaldos und Messis,
zahlt weiter fleißig an FIFA, UEFA und den geheiligten DFB und hinterfragt bloß nichts.
Ich hab zwar hier schon mehrfach gegen unsere Ultras gewettert aber ihren grundsätzlichen
Protest kann ich nachvollziehen. Unser Fußball verkommt zu einem Hollywood-Film. Hochglanz
ohne Hintergrund und ohne guter Geschichte. Und dieser Videobeweis ist ein weiterer Bau-
stein zur glatten, durchkommerzialisierten Fußballwelt. Im Mai diese Jahr musste unsere heimische
Landesligatruppe im letzen Saisonspiel gewinnen um nicht abzusteigen. Es ging gegen den
Tabellenzweiten, der noch um den Aufstieg gespielt hat. Unsere Truppe hat in den Wochen davor
alles vermissen lassen um die Liga zu halten und hat dieses "Endspiel" nur mit viel Glück er-
reicht. Die sind bei über dreißig Grad raus gegangen, haben Fuppes gespielt wie noch nie, den
Gegner überrannt und 3-0 gewonnen. Die Jungs sind nach dem Spiel auf den Rasen gesunken
und hatten nicht mal mehr Kraft die Rettung zu feiern. Das ist Fußball pur, nicht inszeniert, nicht
gekünstelt, kein aufgezwungener Superstar einfach Fuppes. Das macht mir mittlerweile fast
mehr Spaß als dieses durchorganisiertes Millionenspiel. Für die nächsten 10 Jahre kann man
mit hoher Wahrscheinlichkeit 7 von 8 Champions-League-Viertelfinalisten, zu 90% den deutschen
Meister, zu 45% den spanischen Meister, zu 95% den französischen Meister, zu 75% den italienischen
Meister und zu 40% den englischen Meistervorhersagen. Durchbrochen wird das höchstens von
einem gelangweiltem Scheich oder einem Brausehersteller der mal ein bisschen Kleingeld gewinn-
bringend anlegen möchte. Es ist keine Frage ob das System zusammenbricht sondern nur wann!
Zitat von zerocool76
Für mich ist es schwer nachvollziehbar wie man grundsätzlich gegen den Videobeweis sein kann.
Man muss diesen nur in das Spiel einbinden und transparent gestalten, so wie man das beim Tennissport hinbekommen hat.
Auch das Challengesystem halte ich da für ideal.
Zwei Einspruchmöglichkeiten pro Halbzeit und bei Richtigliegen bekommt man die Challenge direkt wieder gutgeschrieben. Damit würde man auch Spieler und Trainer mehr in die Pflicht nehmen bezogen auf das Fairplay, denn wenn diese ständig verpulvert werden, haben die Verantwortlichen ganz schnell ein Problem. Dafür bräuchte man auch keinen Raum in Köln, sondern kann das alles dem Schirigespann vor Ort entscheiden lassen.
Für mich ist es schwer nachvollziehbar wie man grundsätzlich gegen den Videobeweis sein kann.
Man muss diesen nur in das Spiel einbinden und transparent gestalten, so wie man das beim Tennissport hinbekommen hat.
Auch das Challengesystem halte ich da für ideal.
Zwei Einspruchmöglichkeiten pro Halbzeit und bei Richtigliegen bekommt man die Challenge direkt wieder gutgeschrieben. Damit würde man auch Spieler und Trainer mehr in die Pflicht nehmen bezogen auf das Fairplay, denn wenn diese ständig verpulvert werden, haben die Verantwortlichen ganz schnell ein Problem. Dafür bräuchte man auch keinen Raum in Köln, sondern kann das alles dem Schirigespann vor Ort entscheiden lassen.
Man kann grundsätzlich dagegen sein weil man die Werteverschiebung im Fußball die das
miteinherbringt nicht gut heißt. Schöne neue Fußballwelt, huldigt den Ronaldos und Messis,
zahlt weiter fleißig an FIFA, UEFA und den geheiligten DFB und hinterfragt bloß nichts.
Ich hab zwar hier schon mehrfach gegen unsere Ultras gewettert aber ihren grundsätzlichen
Protest kann ich nachvollziehen. Unser Fußball verkommt zu einem Hollywood-Film. Hochglanz
ohne Hintergrund und ohne guter Geschichte. Und dieser Videobeweis ist ein weiterer Bau-
stein zur glatten, durchkommerzialisierten Fußballwelt. Im Mai diese Jahr musste unsere heimische
Landesligatruppe im letzen Saisonspiel gewinnen um nicht abzusteigen. Es ging gegen den
Tabellenzweiten, der noch um den Aufstieg gespielt hat. Unsere Truppe hat in den Wochen davor
alles vermissen lassen um die Liga zu halten und hat dieses "Endspiel" nur mit viel Glück er-
reicht. Die sind bei über dreißig Grad raus gegangen, haben Fuppes gespielt wie noch nie, den
Gegner überrannt und 3-0 gewonnen. Die Jungs sind nach dem Spiel auf den Rasen gesunken
und hatten nicht mal mehr Kraft die Rettung zu feiern. Das ist Fußball pur, nicht inszeniert, nicht
gekünstelt, kein aufgezwungener Superstar einfach Fuppes. Das macht mir mittlerweile fast
mehr Spaß als dieses durchorganisiertes Millionenspiel. Für die nächsten 10 Jahre kann man
mit hoher Wahrscheinlichkeit 7 von 8 Champions-League-Viertelfinalisten, zu 90% den deutschen
Meister, zu 45% den spanischen Meister, zu 95% den französischen Meister, zu 75% den italienischen
Meister und zu 40% den englischen Meistervorhersagen. Durchbrochen wird das höchstens von
einem gelangweiltem Scheich oder einem Brausehersteller der mal ein bisschen Kleingeld gewinn-
bringend anlegen möchte. Es ist keine Frage ob das System zusammenbricht sondern nur wann!
@Fohlendrunki:
Ich bin in fast allen punkten bei dir (und ob du zur Landesliga gehst und ich zur Oberliga ist dabei völlig egal).
Aber ich bin davon überzeugt, dass der Profifuppes NICHT zusammen bricht. Es wird nur eine komplett andere Klientel hinlaufen.
Leute wie du und ich werden dann nicht mehr dabei sein Und zwar nicht aus Protest, sondern weil uns dieses Kommerz Halligalli einfach komplett m Ar*** vorbei geht.
Wir werden das nur noch am Rande wahr nehmen. Vielleicht wie Tennis oder Skifahren zur Zeit. So nach dem Motto: Aha, Bayern wurde in dieser Saison schon am 26 Spieltag Meister . Ist ja interessant.
07 нояб. 2017 г. - 19:16 Часов
Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass der Video-Richter ein Assistent sein soll, so wie er eingesetzt wird aber fast ein Oberschiedsrichter ist, weil er zwangsläufig korrigierend wirkt. Dem könnte man Abhilfe schaffen, indem man ihn wirklich wie einen Assistenten agieren lässt:
1. Im normalen Spielverlauf (Schiedsrichter pfeift nicht) wird angezeigt, falls in den Augen des Video-Assistenten eine Regelwidrigkeit vorliegt.
2. Bei Torerfolg schaut sich der Video-Assistent den Spielverlauf vor dem Tor an und zeigt an, falls es im Spielzug zuvor seiner Ansicht nach eine Regelwidrigkeit gab (evtl. kann man das auf eine kurze Zeitspanne vor dem Tor beschränken).
3. Bei Elfmetern und Karten erfolgt die Anzeige, wenn an der Entscheidung des Schiedsrichters Zweifel möglich sind.
Dabei kann die Anzeige zum Beispiel so erfolgen, dass am Monitor etwas blinkt, oder dass der Vierte Offizielle angefunkt wird und dann eine Fahne hebt. Bei allen Anzeigen dieser Art bleibt es ins Ermessen des Schiedsrichters gestellt, das zu ignorieren (wenn er sich sicher ist, dass alles richtig war), seine Linienrichter zu konsultieren oder sich die Szene am Monitor anzuschauen, um dann eine Entscheidung zu treffen (ganz genau, wie bei Anzeigen der Linienrichter auch). Die Idee, die hier schon geäußert wurde, die Szene dann und nur dann auf die Stadienmonitoren zu bringen, falls der Schiedsrichter nach Ansicht des Videomaterials anders entscheidet als vorher, erscheint mir dabei mehr als angemessen.
1. Im normalen Spielverlauf (Schiedsrichter pfeift nicht) wird angezeigt, falls in den Augen des Video-Assistenten eine Regelwidrigkeit vorliegt.
2. Bei Torerfolg schaut sich der Video-Assistent den Spielverlauf vor dem Tor an und zeigt an, falls es im Spielzug zuvor seiner Ansicht nach eine Regelwidrigkeit gab (evtl. kann man das auf eine kurze Zeitspanne vor dem Tor beschränken).
3. Bei Elfmetern und Karten erfolgt die Anzeige, wenn an der Entscheidung des Schiedsrichters Zweifel möglich sind.
Dabei kann die Anzeige zum Beispiel so erfolgen, dass am Monitor etwas blinkt, oder dass der Vierte Offizielle angefunkt wird und dann eine Fahne hebt. Bei allen Anzeigen dieser Art bleibt es ins Ermessen des Schiedsrichters gestellt, das zu ignorieren (wenn er sich sicher ist, dass alles richtig war), seine Linienrichter zu konsultieren oder sich die Szene am Monitor anzuschauen, um dann eine Entscheidung zu treffen (ganz genau, wie bei Anzeigen der Linienrichter auch). Die Idee, die hier schon geäußert wurde, die Szene dann und nur dann auf die Stadienmonitoren zu bringen, falls der Schiedsrichter nach Ansicht des Videomaterials anders entscheidet als vorher, erscheint mir dabei mehr als angemessen.
08 нояб. 2017 г. - 13:54 Часов
Zitat von RauteImHerzen
Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass der Video-Richter ein Assistent sein soll, so wie er eingesetzt wird aber fast ein Oberschiedsrichter ist, weil er zwangsläufig korrigierend wirkt. Dem könnte man Abhilfe schaffen, indem man ihn wirklich wie einen Assistenten agieren lässt:
1. Im normalen Spielverlauf (Schiedsrichter pfeift nicht) wird angezeigt, falls in den Augen des Video-Assistenten eine Regelwidrigkeit vorliegt.
2. Bei Torerfolg schaut sich der Video-Assistent den Spielverlauf vor dem Tor an und zeigt an, falls es im Spielzug zuvor seiner Ansicht nach eine Regelwidrigkeit gab (evtl. kann man das auf eine kurze Zeitspanne vor dem Tor beschränken).
3. Bei Elfmetern und Karten erfolgt die Anzeige, wenn an der Entscheidung des Schiedsrichters Zweifel möglich sind.
Dabei kann die Anzeige zum Beispiel so erfolgen, dass am Monitor etwas blinkt, oder dass der Vierte Offizielle angefunkt wird und dann eine Fahne hebt. Bei allen Anzeigen dieser Art bleibt es ins Ermessen des Schiedsrichters gestellt, das zu ignorieren (wenn er sich sicher ist, dass alles richtig war), seine Linienrichter zu konsultieren oder sich die Szene am Monitor anzuschauen, um dann eine Entscheidung zu treffen (ganz genau, wie bei Anzeigen der Linienrichter auch). Die Idee, die hier schon geäußert wurde, die Szene dann und nur dann auf die Stadienmonitoren zu bringen, falls der Schiedsrichter nach Ansicht des Videomaterials anders entscheidet als vorher, erscheint mir dabei mehr als angemessen.
Das Problem ist meiner Ansicht nach, dass der Video-Richter ein Assistent sein soll, so wie er eingesetzt wird aber fast ein Oberschiedsrichter ist, weil er zwangsläufig korrigierend wirkt. Dem könnte man Abhilfe schaffen, indem man ihn wirklich wie einen Assistenten agieren lässt:
1. Im normalen Spielverlauf (Schiedsrichter pfeift nicht) wird angezeigt, falls in den Augen des Video-Assistenten eine Regelwidrigkeit vorliegt.
2. Bei Torerfolg schaut sich der Video-Assistent den Spielverlauf vor dem Tor an und zeigt an, falls es im Spielzug zuvor seiner Ansicht nach eine Regelwidrigkeit gab (evtl. kann man das auf eine kurze Zeitspanne vor dem Tor beschränken).
3. Bei Elfmetern und Karten erfolgt die Anzeige, wenn an der Entscheidung des Schiedsrichters Zweifel möglich sind.
Dabei kann die Anzeige zum Beispiel so erfolgen, dass am Monitor etwas blinkt, oder dass der Vierte Offizielle angefunkt wird und dann eine Fahne hebt. Bei allen Anzeigen dieser Art bleibt es ins Ermessen des Schiedsrichters gestellt, das zu ignorieren (wenn er sich sicher ist, dass alles richtig war), seine Linienrichter zu konsultieren oder sich die Szene am Monitor anzuschauen, um dann eine Entscheidung zu treffen (ganz genau, wie bei Anzeigen der Linienrichter auch). Die Idee, die hier schon geäußert wurde, die Szene dann und nur dann auf die Stadienmonitoren zu bringen, falls der Schiedsrichter nach Ansicht des Videomaterials anders entscheidet als vorher, erscheint mir dabei mehr als angemessen.
Genau richtig und so habe ich es eigentlich auch immer verstanden, ich finde der Video-Beweis sollte nur dann greifen, wenn sich außerhalb des Blickfelds des Schiris (Stichwort Tätlichkeit) etwas ereignet, oder
eine grasse Fehlentscheidung (Phantomtor) vorliegt. Ich finde auch, dass wenn sich der Schiri sicher ist es
keinen Einfluss auf seine Entscheidung geben darf, allerdings sollte er die Möglichkeit bekommen, nach
Entscheidungen bei denen er sich selbst nicht sicher ist, diese zu überprüfen. In dem
Zusammenhang könnte man überlegen, ob man jeder Mannschaft diese Möglichkeit auch einmal pro
Spiel einräumt wie in anderen Sportarten.
Aber die Entscheidung muss beim Schiri bleiben, er muss auch dafür gerade stehen.
15 дек. 2017 г. - 13:21 Часов
Thema aufgrund der Diskussionen im Eberl-Thread mal nach oben...
27 янв. 2018 г. - 11:05 Часов
äääm ja, eben noch wollte ich soooviel schreiben...
aber nun fällt mir einfach überhaupt nichts mehr ein
aber nun fällt mir einfach überhaupt nichts mehr ein
27 янв. 2018 г. - 12:25 Часов
Zitat von brothering01
äääm ja, eben noch wollte ich soooviel schreiben...
aber nun fällt mir einfach überhaupt nichts mehr ein
äääm ja, eben noch wollte ich soooviel schreiben...
aber nun fällt mir einfach überhaupt nichts mehr ein
Ich kann Dir was sagen, halte es für den größten Quatsch was gerade passiert, das ist reines Hü Hott-Prinzip, in der HR wurde noch bei fast jeder Szene geschaut und viel, teilweise auch falsch eingegriffen und jetzt nicht mal mehr bei den klarsten Entscheidungen, was verspricht man sich davon?
- x - ist in dem Falle nicht plus, das eine gleicht das andere nicht aus und man verspielt auch den letzten Kredit bei den Fans...
27 янв. 2018 г. - 12:41 Часов
Zitat von Brotlos
Ich kann Dir was sagen, halte es für den größten Quatsch was gerade passiert, das ist reines Hü Hott-Prinzip, in der HR wurde noch bei fast jeder Szene geschaut und viel, teilweise auch falsch eingegriffen und jetzt nicht mal mehr bei den klarsten Entscheidungen, was verspricht man sich davon?
- x - ist in dem Falle nicht plus, das eine gleicht das andere nicht aus und man verspielt auch den letzten Kredit bei den Fans...
Zitat von brothering01
äääm ja, eben noch wollte ich soooviel schreiben...
aber nun fällt mir einfach überhaupt nichts mehr ein
äääm ja, eben noch wollte ich soooviel schreiben...
aber nun fällt mir einfach überhaupt nichts mehr ein
Ich kann Dir was sagen, halte es für den größten Quatsch was gerade passiert, das ist reines Hü Hott-Prinzip, in der HR wurde noch bei fast jeder Szene geschaut und viel, teilweise auch falsch eingegriffen und jetzt nicht mal mehr bei den klarsten Entscheidungen, was verspricht man sich davon?
- x - ist in dem Falle nicht plus, das eine gleicht das andere nicht aus und man verspielt auch den letzten Kredit bei den Fans...
So sehe ich es auch! Mittlerweile wird gar nicht mehr eingegriffen. Bei einigen Gladbach Spielen wurden Szenen die zT einige Sekunden, oder Minuten davor lagen, bewertet. Gefühlt wurde auch alles überprüft.
Was einem auch klar auffällt ist, dass die ganze Berichterstattung kaum noch negativ ist gegenüber des Videoschiedsrichters. Klare Fehlentscheidungen sind dann auf ein Mal Entscheidungen, die man geben kann, aber nicht muss.
27 янв. 2018 г. - 12:50 Часов
Zitat von LanaDrahrepus
So sehe ich es auch! Mittlerweile wird gar nicht mehr eingegriffen. Bei einigen Gladbach Spielen wurden Szenen die zT einige Sekunden, oder Minuten davor lagen, bewertet. Gefühlt wurde auch alles überprüft.
Was einem auch klar auffällt ist, dass die ganze Berichterstattung kaum noch negativ ist gegenüber des Videoschiedsrichters. Klare Fehlentscheidungen sind dann auf ein Mal Entscheidungen, die man geben kann, aber nicht muss.
So sehe ich es auch! Mittlerweile wird gar nicht mehr eingegriffen. Bei einigen Gladbach Spielen wurden Szenen die zT einige Sekunden, oder Minuten davor lagen, bewertet. Gefühlt wurde auch alles überprüft.
Was einem auch klar auffällt ist, dass die ganze Berichterstattung kaum noch negativ ist gegenüber des Videoschiedsrichters. Klare Fehlentscheidungen sind dann auf ein Mal Entscheidungen, die man geben kann, aber nicht muss.
Ich bin mir sicher das es da in der Winterpause eine Ansage vom DfB gab, das kann kein Zufall sein, in der HR war es noch das Thema und jetzt? Kaum noch ne Regung im Blätterwald, damit macht sich der DfB unglaubwürdig, Kritik darf und muss geäussert werden, Prozesse müssen abgestimmt werden um optimierbar zu sein und nicht umgekrempelt werden um zu sehen was am anderen Extrem schlecht läuft, wer macht denn sowas?
Das wäre als würde ich sagen "mein Kind hat Probleme im Internat, dann schau ich doch mal wie es so läuft wenn es ein halbes Jahr garnicht zur Schule geht..."
27 янв. 2018 г. - 13:07 Часов
Hecking spricht doch schon davon, dass wir es akzeptieren müssen, eine klare Kante wird da nicht kommen.
27 янв. 2018 г. - 14:25 Часов
gefühlt läuft seit Wochen etwas in dem Bereich gegen uns. Schlichtweg jede "kann"-Entscheidung wird gegen uns gewertet. Schon in der Hinrunde war es insb. gegen Schalke und in Freiburg lächerlich was da entschieden wurde, aber jetzt in allen drei Spielen der Rückrunde dermaßen benachteiligt zu werden ist in meinen Augen schon fast skandalös und ich bin enttäuscht, dass man von Seiten des Vereins da nicht mal auf den Tisch haut. Völlig egal, ob man vorher mahnend Ruhe bzgl. der Entscheide gefordert hat. Irgendwann ist es auch mal gut
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