Otto Rehhagel

DANKE Otto für Alles.

Mit Otto hat Michael Preetz alles richtig gemacht, auch wenn es nicht so klappte, wie wir wollten.

WIR die FANS von Hertha BSC wünschen OTTO und Familie alles, alles Gute!!!!!!!!!!

WIR werden OTTO in Ehren halten. DAS IST EIN VERSPRECHEN.

Verena

Nein es war keine falsche Wahl, nur sie kam entscheidend zu spät. Der einzige Fehler war Michael Skibbe.
Niemand anderes hätte so gut den Druck von der Mannschaft genommen, wie es Otto getan hat. Hier geht es mir nicht um den Abstieg und nicht um Michael Preetz.

Es geht allein um Otto Rehagel!!!

Ich bin nun kein Hertha-Fan, aber trotzdem zolle ich Rehagel dafür, daß er sich den fast aussichtslosen Abstiegskampf mit 73 Jahren noch angetan hat, allerhöchsten Respekt. Am Ende hat es nicht gereicht, aus meiner Sicht lag das aber keinesfalls an Otto, sondern an einem Team, was oftmals in dieser Saison keines war.

Die Verantwortung dafür hat ein ganz anderer, der als Manager den Kader zusammengestellt hat und bei der bisherigen Trainerwahl gehörig gepatzt hat. Schade, daß Rehagel die große Fußballbühne mit so einem Erlebnis in Düsseldorf verlässt, er hätte mit den vielen Jahren seines Wirkens, national und international ,einen besseren Abgang verdient.

Цитата Payday:
Цитата Verenamarie:

Es geht allein um Otto Rehagel!!!

13 Punkte aus 15 Pflichtspielen. Das ist das Ergebnis eines Absteigers. Woran machst du dein Lob fest? An der nicht vorhandenen spielerischen Entwicklung des teams? An den tollen Pressekonferenzen?

Rehhagel war früher ein toller Trainer. Er hatte eine unglaubliche Energie. Die Zeiten sind vorbei.

Spinnt man die Bilanz auf die gesamte RR weiter, dann hätte es wahrscheinlich gereicht, zumal Otto dann die Vorbereitung gehabt hätte.
Ich bleibe dabei, mit Otto statt Skibbe wären wir immer noch Erstligist, an ihm lag es nicht, sondern viel mehr an einem Korb von Mannschaft, in dem zu viele faule Äpfel liegen...

@payday

1. Fans müssen nicht einer Gruppe angehören um Fan zu sein.
2. Fans stehen auch zur Zeit der Niederlage zu ihrem Verein und nehmen eine solche sportlich hin.
3. Fehler gehören zum Leben dazu.
3a. Wer frei ist von Fehlern werfe den ersten Stein.

Am 29.05.2012 wird das Präsidium neu gewählt. Dann wird sich zeigen was in Zukunft passiert.
Hier schreiben in der Anonymität kann jeder. Leider auch Hetze betreiben mit seinen Worten und nur das Negative sehen. Bist Du Vereinsmitglied???? Wenn ja, dann baue Dir eine Lobby Community auf, lasse Dich wähle n und mache es besser. Wahre Fans begeistern sich am Sport ihres Vereins und finden auch Positives. In der Niederlage trauern sie. Aber sie versuchen nicht irgendwelche Machtspiele in Szene zu setzen, sondern feuern ausschließlich positiv an.
Es wäre schlimm für jeden Verein, wenn die Fans die Macht bekommen würden die hier manche Möchtegernmanager und Möchtegerntrainer gerne hätten. Es wäre das Ende der Vereine.

Ich danke dem Hannoveraner Fan der es ähnlich sieht.

ja seh ich auch so, er hat es eben gesagt und dies wir unter aller sau.
Um ein wiederholungsspiel zu erzwingen scheint wohl jeder vergleich recht.

Das mit Duisburg ist wirklich wahnsinn..

Man darf davon ausgehen, dass Otto (aus Herthas Tross) am wenigsten interessiert an einem Wiederholungsspiel war. Dass Ottos Worte immer sehr markig waren, sollte auch bekannt sein. Der Vergleich zu Loveparade/Heysel lässt einen zwar zusammenzucken, kann mir aber durchaus vorstellen, dass er diese Assoziationen in dem Moment des Plastzsturmes hatte. Und als Beispiel wie unkontrollierbar Menschenmengen sind für ihn eben in dieser Situation anschaulich waren. Dies ändert nichts an der Untauglichkeit und auch der gewissen Herzlosigkeit/Unsensibilität den Opfern gegenüber. Das hätte er sich echt sparen können.
Den Bombadierungsvergleich finde ich weniger dramatisch, weil (wie auch schon gepostet) er damit darlegen wollte, dass er zwar aufgrund des Platzsturmes Angst hatte, aber nicht auf diese Vokabel "Todesanst" festgenagelt werden wollte, da er wahre Todesangst eben schon als Kind verpürt hatte im Essener Bombenkeller und diese Situation eben nicht zu vergleichen waren.
In der (v.a. rheinischen) Presse wurde es ja so dargestellt, als hätte er die jeweiligen Ereignisse gleich schlimm bewertet, was ja definitiv nicht der Fall ist.