Max Eberl [Sportdirektor]

Zitat von franko1904


Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das die 3 auf sehr vielen Zetteln stehen

Zitat von Hannesraute196



Doch, doch, auf der Rückseite der Rück, Rück, Rückseite. Man muss diese nur Formen. Können wir dies nicht verkaufen wir diese eben. Oder lassen diese gehen. Wir können auch nich alles haben. Wenn du 4-6 6er im Kader hast, soviele gleichweritge Offensivspieler, da haste eben auch keinen Platz für so Offensivtalente gedöns. Ich hätte auch gern mal nen Feigenspann im Kader gesehen. Das kann doch zusätzlich motivieren.
Nur immer von der U23 da hingucken, ab und zu mittrainieren....

Zitat von Klinke
Sanhausen spielt bisher -vorallem in der Abwehr ( 6 gegentore in 9 spielen , da schaffen wir in einem ) - eine überragenden Saison, Fels in der Brandung ist einer der kürzlich für uns nicht gut genug war .
Problem des Geldes , hat man zu viel davon gibt man es nutzlos aus , ich bin mir nicht sicher ob ein Vesti oder nach den bisherigen leistungen ein GInter so viel besser ist als ein Knipping den s für lau gegeben hätte. Hat er überhaupt mal ne chance erhalten , hat Arie gepennt ....... vermutlich

Zitat von AlexFromTheGalax

Problem des Geldes? Achso.

Dann erklär' mir mal bitte kurz, wieso Ginter in der N11 spielt und Knipping vermutlich niemals? Da ist es ja keine Frage des Geldes.

Zitat von franko1904


Weil Sandhausen keine VIP Loge für Jogi hat

Zitat von Klinke
Sanhausen spielt bisher -vorallem in der Abwehr ( 6 gegentore in 9 spielen , da schaffen wir in einem ) - eine überragenden Saison, Fels in der Brandung ist einer der kürzlich für uns nicht gut genug war .
Problem des Geldes , hat man zu viel davon gibt man es nutzlos aus , ich bin mir nicht sicher ob ein Vesti oder nach den bisherigen leistungen ein GInter so viel besser ist als ein Knipping den s für lau gegeben hätte. Hat er überhaupt mal ne chance erhalten , hat Arie gepennt ....... vermutlich

Zitat von WindomEarle


Ich sehe momentan außer Dortmund fast jede Mannschaft auf Augenhöhe mit Hannover, vielleicht Leipzig und Bayern noch ein Stück höher. Ich habe eine Menge Fußball geschaut in diesem Jahr und es zeigt sich überall der Trend hin zu einer Einheitsphilosophie, die darauf bedacht ist, die gegnerischen Stärken zu neutralisieren, statt die eigenen in den Vordergrund zu stellen. Alle überlegen sich, welche Taktik man nunmehr für den kommenden Gegner benötigt, statt mal zu denken "mir doch egal, wir spielen jetzt so und wir hauen die weg". Die Verwissenschaftlichung des Fußballs hat nicht dazu geführt, dass die Liga besser geworden ist, sondern alles ist verkopfter, zögerlicher geworden, man hat das Gefühl, man kann den Spielern während des Spiels beim Denken zuschauen, ob sie jetzt den Pass in den Halbraum spielen müssen oder das gegnerische Pressing mit einem kurzen Antritt aushebeln und dann eine Überzahlsituation auf dem Flügel kreieren sollen. Dadurch können Mannschaften, deren oberstes Ziel es ist, sicher zu stehen, plötzlich auch sofort mithalten, wie z.B. Hannover, die vom Kader her keineswegs so stark sind, wie mancher herbeiredet.

Eberl ist mit seinem Gerede leider auch jemand, der dazu maßgeblich beigetragen hat und ich ertrage es auch gerade nach Niederlagen nicht immer besonders gut. Zugute halten möchte ich ihm dennoch, dass es momentan darum geht, den Spielern Selbstbewusststein zurück zu geben. Wer nach so einem Spiel, was man zweifellos glücklich gewonnen hat, auf die Mannschaft einprügelt, der hat keine Ahnung davon, wie Psychologie funktioniert. Dass die nicht gut gespielt haben, wissen sie selbst, umso wichtiger war es, dieses Spiel zu gewinnen.

Und was er ausgibt und dafür rausbekommt, ist mir ziemlich egal. In 5 Jahren werden wir vermutlich 160 Mio. ausgeben, das wird für alle Bundesligisten dank höherer Einnahmen gut verkraftbar sein und die Spieler, die wir dafür kriegen, ja die werden kein Stück besser sein als jetzt. Nur der Vorwurf, dem man den Manager macht, wenn der Spieler nicht einschlägt, der wird immer unerhörter werden: "100 Mio. verbrannt und nur Mist gekauft" ist was anderes als "10 Mio. verbrannt und nur Mist gekauft". Dass man für etablierte, ordentliche Bundesligaspieler mittlerweile trotz aller Durchschnittlichkeit 15 Mio. auf den Tisch legen darf und nicht mehr 2 Mio. wie Anfang des Jahrtausends, das wird dann verschwiegen. Das merkt gerade auch der Schmadtke in Köln. 35 Mio. in einer Transferperiode rausgehauen und nix Gutes dabei. Da gibt es schon die ersten, die sagen "Das war eine Jahrhundertchance nach ganz oben und er hat alles versenkt". Das ist natürlich Unsinn, denn was sind schon 35 Mio. auf dem Transfermarkt? 1. wissen alle, dass man das Geld hat und drehen dir den Schrott überteuert an und 2. Selbst wenn man das Geld hat, welcher Spieler will schon unbedingt zu einem deutschen Mittelmaßclub? Man kann sich für das Geld eben nichts kaufen, was dieses Geld auch wert ist.

Nicht umsonst sind die wirklich großen Transfers bei eigentlich allen Vereinen nicht die 15-Mio-Spieler, sondern die günstigen oder ablösefreien wie ein Cuisance. Da hat man ganz andere Erwartungen und das führt dazu, dass man das Preis-Leistungsverhältnis viel positiver bewertet. Und natürlich ist ein Spieler, der 15 Mio. kostet, nicht 15mal so gut wie einer, der eine Million kostet.

Zitat von Pumuckel65

Apropos Ginter ... dein wöchentlicher Nörgelbeitrag im Ginter-Thread fehlt noch oder postest Du nicht, wenn er gut bis überragend gespielt hat