Finanzlage der Eintracht
23 дек. 2006 г. - 13:55 Часов
26 июля 2021 г. - 12:58 Часов
источник: www.kicker.de
Doch am Sonntag grätschte das Land Hessen mit einer "Klarstellung" dazwischen, darin heißt es unter anderen: "Wird die 7-Tage-Inzidenz von 35 überschritten, liegt die Höchstgrenze bei 5000 Zuschauenden. Bei der Auslegung der Leitlinien hat sich gezeigt, dass es folgender Klarstellung bedarf: Bei den 5.000 handelt es sich um die maximale Zahl Zuschauender. Eine Ausweitung im Sinne von '5.000 + Geimpfte und Genesene' ist nicht vorgesehen."
Zitat von eagle1978
Bin da auch genau der Meinung von @Finalizer - diese andauernde Panikschieberei und Schreckens-Szenarien helfen schon länger keinem mehr, der noch klar mitdenken kann.
Es wird auch genau so kommen; die Immunität erstellt sich täglich mehr und mehr von selbst... durch die Impfungen und eben durch die neuen Infektionen bei denen, die sich nicht impfen lassen wollen und irgendwann hat man dann die Herdenimmunität.
Hatte letztens gelesen, dass man die offizielle Anzahl der Genesenen mit dem Faktor 2-3 (genaueres weiß man noch nicht) durchaus schon hochrechnen kann/muss, da die Dunkelziffer so hoch wäre (glaube ein Interview von A.Gassen war das) und in einer offiziellen Studie letztens kam schon raus, dass bei Mainz und Bingen in der Region durch monate-langes Überprüfen von Blutwerten,etc. ca. 1,8x mehr schon infiziert waren, als es bemerkt wurde (die hatten also auch logischerweise keine nennenswerten Beschwerden oder gar keine).
Da wäre man also je nach Rechnung schon bei ca. 7,5 Mio. Bürgern oder gar über 10 Mio. (bei dem Faktor 3), die man schon zu den 2fach Geimpften dazu zählen kann.
Und dann sehen die allgemeinen Zahlen doch schon gar nicht mal sooo schlecht aus in Bezug zur allgemeinen Immunität.
Es ist auch nicht mehr zielführend, von 4. Welle, 5.Welle, usw. zu reden meiner Meinung nach - es wird eine Dauerwelle sein für unser restliches Leben, die sich jedes Jahr saisonal (wieder analog zur Grippezeit) mehr aktiv zeigt in den kalten Monaten und in den warmen Monaten eben kaum zu Buche schlägt.
Würde man dann jeden Herbst und Winter von neuen Wellen sprechen, hätten wir irgendwann Welle Nummer 89..... usw.......
Bin da auch genau der Meinung von @Finalizer - diese andauernde Panikschieberei und Schreckens-Szenarien helfen schon länger keinem mehr, der noch klar mitdenken kann.
Es wird auch genau so kommen; die Immunität erstellt sich täglich mehr und mehr von selbst... durch die Impfungen und eben durch die neuen Infektionen bei denen, die sich nicht impfen lassen wollen und irgendwann hat man dann die Herdenimmunität.
Hatte letztens gelesen, dass man die offizielle Anzahl der Genesenen mit dem Faktor 2-3 (genaueres weiß man noch nicht) durchaus schon hochrechnen kann/muss, da die Dunkelziffer so hoch wäre (glaube ein Interview von A.Gassen war das) und in einer offiziellen Studie letztens kam schon raus, dass bei Mainz und Bingen in der Region durch monate-langes Überprüfen von Blutwerten,etc. ca. 1,8x mehr schon infiziert waren, als es bemerkt wurde (die hatten also auch logischerweise keine nennenswerten Beschwerden oder gar keine).
Da wäre man also je nach Rechnung schon bei ca. 7,5 Mio. Bürgern oder gar über 10 Mio. (bei dem Faktor 3), die man schon zu den 2fach Geimpften dazu zählen kann.
Und dann sehen die allgemeinen Zahlen doch schon gar nicht mal sooo schlecht aus in Bezug zur allgemeinen Immunität.
Es ist auch nicht mehr zielführend, von 4. Welle, 5.Welle, usw. zu reden meiner Meinung nach - es wird eine Dauerwelle sein für unser restliches Leben, die sich jedes Jahr saisonal (wieder analog zur Grippezeit) mehr aktiv zeigt in den kalten Monaten und in den warmen Monaten eben kaum zu Buche schlägt.
Würde man dann jeden Herbst und Winter von neuen Wellen sprechen, hätten wir irgendwann Welle Nummer 89..... usw.......
Ich habe jetzt den Kommentar nochmal hochgeholt, weil genau jetzt das Thema schon wieder hochkommt. Das eine ist eben die persönliche Meinung oder Einschätzung, wo man drüber diskutieren kann. Dieses Risiko aber auszublenden darf ein ordentlicher Kaufmann nicht, vor allem, wenn es da um größere Summen geht.
Eine Klage seitens des Vereins wird imho auch seine Zeit in Anspruch nehmen. Ein Eilverfahren sehe ich nicht unbedingt in einer guten Situation bei den derzeitigen Entwicklungen.
Was am Ende dabei rauskommt, wissen wir alle nicht, aber gerade deshalb sollte imho eine Kalkulation von Einnahmen so gestaltet werden, dass man zum Beispiel an anderer Stelle "einsparen" kann. Wenn wir also die Saison 10 Mios Eigenkapital wieder zuführen wollen, wäre das die Summe, die man einplanen könnte, ohne, dass man am Ende Probleme bekommt, wenn es anders läuft.
02 авг. 2021 г. - 13:23 Часов
Unsere Eintracht hat in der TV Geld Tabelle für die Saison 2021/22 Gladbach und Hoffenheim überholt und steht mit Einnahmen von 67 mio€ auf Platz 5.
Quelle: https://www.fernsehgelder.de/1-bundesliga-saison-2021-22/
Quelle: https://www.fernsehgelder.de/1-bundesliga-saison-2021-22/
02 авг. 2021 г. - 20:08 Часов
Ich packe es jetzt einfach mal hier hinein, aber da hat die fr mal ein richtig, richtig, richtig gutes Interview mit Herrn Holzer geführt!!!!
Es geht um die Finanzen, Stadion Auslastung, Transfermarkt, Ausrichtung, NLZ und und und....
So viele tolle Text Passagen, dass man sie gar nicht alle zitieren kann! Bitte lesen: https://www.google.com/amp/s/www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-boss-philip-holzer-im-fr-interview-haben-nicht-viel-spielraum-90897265.amp.html
Es geht um die Finanzen, Stadion Auslastung, Transfermarkt, Ausrichtung, NLZ und und und....
So viele tolle Text Passagen, dass man sie gar nicht alle zitieren kann! Bitte lesen: https://www.google.com/amp/s/www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-boss-philip-holzer-im-fr-interview-haben-nicht-viel-spielraum-90897265.amp.html
02 авг. 2021 г. - 20:11 Часов
Das Interview ist wirklich sehr gut und erklärt nochmal so einiges.
19 сент. 2021 г. - 19:02 Часов
источник: www.transfermarkt.de
Die Eintracht benötigt die Einnahmen aus dem Ticketverkauf, hat die vergangene Corona-Saison doch erhebliche finanzielle Auswirkungen gehabt. „Wirtschaftlich hat uns Corona brutal ausgebremst“, sagte Hellmann. „Damit ist auch das Fett weg, das wir uns in den guten Jahren aufgebaut haben.“ Für das Geschäftsjahr 2021 erwartet der Europa-League-Starter einen Verlust von rund 45 Millionen Euro. Laut Hellmann habe man aber ein wirtschaftliches Modell entwickelt, „das uns mit Eigen- und Fremdkapital finanziell sichern wird“.
......
07 окт. 2021 г. - 13:57 Часов
Quelle: eintracht.de
Am Donnerstag, 7. Oktober, hat Oliver Frankenbach im Namen von Eintracht Frankfurt die aktuellen Finanzdaten veröffentlicht.
Der Fußballbundesligist hat in der abgelaufenen Spielzeit 2020/21 einen Umsatz von 160,4 Millionen Euro verbucht. Die Abstriche im Vergleich zur Vorsaison (278,1 Millionen Euro) hängen unweigerlich mit den Folgewirkungen der Coronapandemie zusammen. Hauptsächlich dieser nicht nur wirtschaftlich einschneidenden Situation ist auch der Verlust nach Steuern von 36,1 Millionen Euro geschuldet. 2019/20 hatte ein Gewinn nach Steuern von 18,7 Millionen Euro zu Buche gestanden. Da aber auch bereits die Saison 2019/20 durch die Pandemie beeinflusst wurde (circa minus 9,0 Millionen Euro), hat Eintracht Frankfurt bisher durch Corona bedingte Verluste von 45,0 Millionen Euro angehäuft.
Der Fußballbundesligist hat in der abgelaufenen Spielzeit 2020/21 einen Umsatz von 160,4 Millionen Euro verbucht. Die Abstriche im Vergleich zur Vorsaison (278,1 Millionen Euro) hängen unweigerlich mit den Folgewirkungen der Coronapandemie zusammen. Hauptsächlich dieser nicht nur wirtschaftlich einschneidenden Situation ist auch der Verlust nach Steuern von 36,1 Millionen Euro geschuldet. 2019/20 hatte ein Gewinn nach Steuern von 18,7 Millionen Euro zu Buche gestanden. Da aber auch bereits die Saison 2019/20 durch die Pandemie beeinflusst wurde (circa minus 9,0 Millionen Euro), hat Eintracht Frankfurt bisher durch Corona bedingte Verluste von 45,0 Millionen Euro angehäuft.
In der abgelaufenen Saison 20/21 hat die Eintracht einen Verlust von 36mio€ gemacht.
Эта статья в последний раз редактировалась 18FFM99 07 окт. 2021 г. на 13:58 Часов
07 окт. 2021 г. - 19:02 Часов
Quelle: fussball.news
Eintrachts Finanzboss: "Können solche Gehälter nicht mehr bezahlen"
Eintracht Frankfurt hat die Coronakrise auch finanziell deutlich zu spüren bekommen. Das hat sich auch im vergangenen Transfersommer bereits in den Verhandlungen mit Neuzugängen gezeigt, die keine Topgehälter mehr beziehen.
Eintracht Frankfurt hat die Coronakrise auch finanziell deutlich zu spüren bekommen. Das hat sich auch im vergangenen Transfersommer bereits in den Verhandlungen mit Neuzugängen gezeigt, die keine Topgehälter mehr beziehen.
Wenn man das so liest, scheint die Vertragsverlängerung mit dicker Gehaltserhöhung die viele Fans für Kostic gefordert haben in Zukunft nicht mehr wirklich machbar zu sein.
07 окт. 2021 г. - 20:59 Часов
Wir werden die nächsten paar Jahre kleinere Brötchen backen, als die letzten Jahre vor der Pandemie. Da geht uns aber nicht viel anders als vielen Bundesligisten. In Frankreich gibt es auch nur noch 3-4 Vereine, die wirklich investieren können und in Spanien steht selbst einigen namhaften Vereinen das Wasser bis zum Hals.
In Italien sieht es auch nicht so viel besser aus.
Und England allein hat auch nicht die wirtschaftliche Power um quasi ganz Europa zu finanzieren.
Es wird daher auch die nächsten Jahre verstärkt wieder um Spieler aus kleinen Ligen gehen und um Spieler, die bei großen Clubs auf der Bank/Tribüne sitzen. Auch im Leihbereich werden wir diesen Sommer nicht die letzten Leihen gesehen haben. Quasi back to the roots.
In Italien sieht es auch nicht so viel besser aus.
Und England allein hat auch nicht die wirtschaftliche Power um quasi ganz Europa zu finanzieren.
Es wird daher auch die nächsten Jahre verstärkt wieder um Spieler aus kleinen Ligen gehen und um Spieler, die bei großen Clubs auf der Bank/Tribüne sitzen. Auch im Leihbereich werden wir diesen Sommer nicht die letzten Leihen gesehen haben. Quasi back to the roots.
16 окт. 2021 г. - 21:10 Часов
...die Zahlen für den Jahresabschluss 2020 sind im Bundesanzeiger einsehbar. Für alle die bisl mehr im Detail nachlesen wollen
16 окт. 2021 г. - 22:00 Часов
#Warum hat Freiburg ein EK von über 90 Mio€?
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