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Finanzlage der Eintracht

23 дек. 2006 г. - 13:55 Часов
Finanzlage der Eintracht |#4561
14 нояб. 2021 г. - 21:24 Часов
Nun, die 95 mio. waren schon exorbitant, aber es waren wohl auch die Bonuszahlungen für eine sehr erfolgreiche EL und auch die Zahlung für den DFB Pokal dabei. Handgelder und Beraterkosten sind in dieser angegebenen Summe von 95 mio. wohl auch inklusive. Trotzdem sind unsere Personalkosten im darauffolgenden Jahr, wenn ich mich richtig erinnere, so auf ca. 85 mio. gesunken gewesen. Danach kam Corona und es kam zu Gehaltsverzicht. Trotzdem ist ein Budget von nur noch 50 mio. sehr ambitioniert. Bin gespannt auf die Personalkosten in der Bilanz 2023..... Bin auch sehr gespannt, wie die Entwicklung generell in der BuLi weiter geht. Denn auch die Bayern würden sich ja selbst gerne eine Obergrenze auferlegen. Viel interessanter als die Bayern sind für uns allerdings so Vereine wie Wolfsburg, Leverkusen oder Hoffenheim. Natürlich auch ein bisschen vor dem Hintergrund des Schreibens der DFL in Bezug auf den Vorwurf des Kartellamt (aber gut, das würde jetzt zu weit OT führen).

"Der Lizenzspieleretat, zu seiner Hochzeit vor zweieinhalb Jahren bei fast 95 Millionen Euro, wird zur neuen Spielzeit auf etwa 50 Millionen Euro schrumpfen. „Gehälter wie aus der Vor-Corona-Zeit können wir zukünftig nicht mehr zahlen“, sagt Finanzboss Frankenbach. Das bedeutet auch, dass das gesamte Niveau nivelliert und begradigt werden muss. Das wird sich auf dem Transfermarkt niederschlagen: Denn gute Spieler kosten gutes Geld – oder man muss andere entdecken und besser machen. Einfach ist das alles nicht.

Und der Verein muss Altlasten abtragen, die die von Bord gegangene Sportliche Leitung hinterlassen hat. Denn gerade der Paradigmenwechsel vor mehr als eineinhalb Jahren, als sich der Klub dazu entschloss, gestandene, nicht eben günstige Spieler zu verpflichten, schlägt bis heute durch. So sitzen viele Profis auf extrem gut dotierten Verträgen – der Gegenwert ist bei einigen allerdings gering." https://www.google.com/amp/s/www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-corona-krise-sge-auf-normalmass-gestutzt-91115067.amp.html
Finanzlage der Eintracht |#4562
15 нояб. 2021 г. - 19:31 Часов
Diese Prognose und auch die Zahlen waren absehbar. Wenn man dazu die Prognose bzgl. Zuschauer für die nächsten Wochen und Monate mit einrechnet, wird man nicht nur im Winter und im nächsten Sommer kleinere Brötchen backen müssen.
Es wird die nächsten Jahre darum gehen, das Gehaltsgefüge im Kader wieder in einen gesünderen Bereich zu drücken. Dazu werden sicherlich auch Abgänge zählen. Allerdings wird es bei den Spielern, deren Verträge nicht auslaufen, schwer Abnehmer zu finden, denn ein Topgehalt wie es aktuell z.B. Paciencia einstreicht, wird es für diese Spieler aktuell kein zweites Mal geben. Dabei ist das nicht negativ zu verstehen bzgl. der Spieler. Die haben das zu den Zeitpunkten der Vertragsunterschrift frei verhandelt und es ist absolut legitim, dass die Spieler diese Gehälter jetzt auch bis zum Vertragsende kassieren wollen.

Es wird dann eben wieder Zeit für zurück in die Zukunft! Will sagen: Wir werden wieder mehr jungen und unbekannte Spieler verpflichten müssen und auch öfter über Leihen kurzfristige Verstärkungen suchen, die man dann aber nicht dauerhaft halten kann. Beides finde ich aber nicht weiter schlimm und nachdem ein kleiner Teil des Umfeldes teilweise schon in den vergangenen Transfersommern jeweils auf ganz große Transfers gehofft hat, dürfte das ganze sogar einen positiven Effekt haben. Sprich: Der ein oder andere wird auf den Boden der Realität zurückgeholt.

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NUR DIE SGE!
Finanzlage der Eintracht |#4563
15 нояб. 2021 г. - 20:07 Часов
Zitat von SGE-Monnem
Diese Prognose und auch die Zahlen waren absehbar. Wenn man dazu die Prognose bzgl. Zuschauer für die nächsten Wochen und Monate mit einrechnet, wird man nicht nur im Winter und im nächsten Sommer kleinere Brötchen backen müssen.
Es wird die nächsten Jahre darum gehen, das Gehaltsgefüge im Kader wieder in einen gesünderen Bereich zu drücken. Dazu werden sicherlich auch Abgänge zählen. Allerdings wird es bei den Spielern, deren Verträge nicht auslaufen, schwer Abnehmer zu finden, denn ein Topgehalt wie es aktuell z.B. Paciencia einstreicht, wird es für diese Spieler aktuell kein zweites Mal geben. Dabei ist das nicht negativ zu verstehen bzgl. der Spieler. Die haben das zu den Zeitpunkten der Vertragsunterschrift frei verhandelt und es ist absolut legitim, dass die Spieler diese Gehälter jetzt auch bis zum Vertragsende kassieren wollen.

Es wird dann eben wieder Zeit für zurück in die Zukunft! Will sagen: Wir werden wieder mehr jungen und unbekannte Spieler verpflichten müssen und auch öfter über Leihen kurzfristige Verstärkungen suchen, die man dann aber nicht dauerhaft halten kann. Beides finde ich aber nicht weiter schlimm und nachdem ein kleiner Teil des Umfeldes teilweise schon in den vergangenen Transfersommern jeweils auf ganz große Transfers gehofft hat, dürfte das ganze sogar einen positiven Effekt haben. Sprich: Der ein oder andere wird auf den Boden der Realität zurückgeholt.


Soweit alles richtig was du sagst. Positiv stimmt einen da nur, dass es fast allen anderen ähnlich geht und man somit zwar auf einem niedrigerem Level, aber eben im vergleich zu anderen gleichem Level wie vor Corona agiert. Klar gibt es Vereine denen das Geld egal ist, aber mit diesen haben wir auch in unserer Hoch Phase vor Corona nicht konkurrieren können. Somit bleibt im Grunde alles beim Alten, es muss nur noch in die Köpfe der Spieler gehämmert werden ^^

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Eintracht Frankfurt----23/24

------------------------------------Ekitiké(Ferri)-----------------------------
-----Marmoush(Bahoya)----Götze(Chaibi)------Ebimbe(Knauff)-
----------------------Skhiri(Hasebe)-----Larsson(V.d. Beek)---------
Nkounkou(Max)--Pacho(Smolcic)---Koch(Collins)--Tuta(Buta)-
-----------------------------------Trapp(Grahl)------------------------------

++Simoni,Santos,Hasebe,Baum,Chandler++
RIP Kalajdzic, Rode (Langzeitverletzte)
Finanzlage der Eintracht |#4564
15 нояб. 2021 г. - 20:37 Часов
Zitat von Invincible1
Zitat von SGE-Monnem

Diese Prognose und auch die Zahlen waren absehbar. Wenn man dazu die Prognose bzgl. Zuschauer für die nächsten Wochen und Monate mit einrechnet, wird man nicht nur im Winter und im nächsten Sommer kleinere Brötchen backen müssen.
Es wird die nächsten Jahre darum gehen, das Gehaltsgefüge im Kader wieder in einen gesünderen Bereich zu drücken. Dazu werden sicherlich auch Abgänge zählen. Allerdings wird es bei den Spielern, deren Verträge nicht auslaufen, schwer Abnehmer zu finden, denn ein Topgehalt wie es aktuell z.B. Paciencia einstreicht, wird es für diese Spieler aktuell kein zweites Mal geben. Dabei ist das nicht negativ zu verstehen bzgl. der Spieler. Die haben das zu den Zeitpunkten der Vertragsunterschrift frei verhandelt und es ist absolut legitim, dass die Spieler diese Gehälter jetzt auch bis zum Vertragsende kassieren wollen.

Es wird dann eben wieder Zeit für zurück in die Zukunft! Will sagen: Wir werden wieder mehr jungen und unbekannte Spieler verpflichten müssen und auch öfter über Leihen kurzfristige Verstärkungen suchen, die man dann aber nicht dauerhaft halten kann. Beides finde ich aber nicht weiter schlimm und nachdem ein kleiner Teil des Umfeldes teilweise schon in den vergangenen Transfersommern jeweils auf ganz große Transfers gehofft hat, dürfte das ganze sogar einen positiven Effekt haben. Sprich: Der ein oder andere wird auf den Boden der Realität zurückgeholt.


Soweit alles richtig was du sagst. Positiv stimmt einen da nur, dass es fast allen anderen ähnlich geht und man somit zwar auf einem niedrigerem Level, aber eben im vergleich zu anderen gleichem Level wie vor Corona agiert. Klar gibt es Vereine denen das Geld egal ist, aber mit diesen haben wir auch in unserer Hoch Phase vor Corona nicht konkurrieren können. Somit bleibt im Grunde alles beim Alten, es muss nur noch in die Köpfe der Spieler gehämmert werden ^^


Wenn ich spekulieren müsste, würde ich davon ausgehen, dass der Effekt dieses Sommers auch noch in 1-2 Jahren zu sehen sein wird: Sprich: Viele Vereine können nur sehr vorsichtig auf dem Transfermarkt agieren, weil sie ihre eigenen Spieler nicht transferiert bekommen, da diese zu gute Verträge haben. Dies reduziert die Transferaktivitäten der "normalen" Vereine, solange sie nicht gerade in der Champions League spielen.

Schaut euch mal an wie wenig Köln trotz vieler Abgänge gemacht hat.
Oder nehmt Augsburg.
Nehmt Mainz.
Schaut euch Gladbach an.
Oder Hoffenheim.
Freiburg wäre ein weiteres Beispiel.
...

Die haben alle recht wenig Transfers getätigt. Und das lag vor allem an den laufenden Verträgen und dem Bestreben der meisten Vereine, die Kadergröße zu reduzieren.

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NUR DIE SGE!
Finanzlage der Eintracht |#4565
13 дек. 2021 г. - 14:25 Часов
Ich habe mir gerade nochmal den Marktpool angeschaut und muss sagen, ich verstehe es nicht.

Weil sich Dortmund und Leipzig für die Euroleague qualifizieren, wird unser Anteil am Marktpool halbiert (Leverkusens auch) und gleichzeitig bekommen die Bayern als verbliebene Mannschaft den CL Topf alleine, also das vierfache?

Ich finde es ja richtig, dass die Erfolgreichen profitieren, aber warum wir als erfolgreiche Mannschaft aus der Euroleague hier teilen müssen verstehe ich nicht wirklich. Zumindest sollte sowas beim Marktpool von oben ausgeglichen werden.
Der Anteil von Leipzig und Dortmund sollte aus dem CL Topf kommen, dann wird Bayern immer noch besser gestellt und Frankfurt und Leverkusen zumindest nicht schlechter. Bei solchen Regeln muss man sich nicht wundern, wenn die Euroleague nicht so richtig beliebt ist!

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Tradition kann man nicht kaufen!
Finanzlage der Eintracht |#4566
13 дек. 2021 г. - 14:38 Часов
Zitat von Jochen-Wetterau
Ich habe mir gerade nochmal den Marktpool angeschaut und muss sagen, ich verstehe es nicht.

Weil sich Dortmund und Leipzig für die Euroleague qualifizieren, wird unser Anteil am Marktpool halbiert (Leverkusens auch) und gleichzeitig bekommen die Bayern als verbliebene Mannschaft den CL Topf alleine, also das vierfache?

Ich finde es ja richtig, dass die Erfolgreichen profitieren, aber warum wir als erfolgreiche Mannschaft aus der Euroleague hier teilen müssen verstehe ich nicht wirklich. Zumindest sollte sowas beim Marktpool von oben ausgeglichen werden.


Die Gelder werden unter den verbleibenden Mannschaften des jeweiligen Wettbewerbs aufgeteilt. Deshalb finde ich die Regel ganz klar: Dortmund, Leipzig, Leverkusen und wir teilen uns die Kohle aus der Europa League. München ist die einzige deutsche Mannschaft in der Champions League, also bekommen sie dort alles. Da es sich um unterschiedliche Wettbewerbe handelt, ist es eben so wie es ist. Das kann man gerecht oder ungerecht finden.

Zitat von Jochen-Wetterau

Der Anteil von Leipzig und Dortmund sollte aus dem CL Topf kommen, dann wird Bayern immer noch besser gestellt und Frankfurt und Leverkusen zumindest nicht schlechter. Bei solchen Regeln muss man sich nicht wundern, wenn die Euroleague nicht so richtig beliebt ist!


Verstärkt wird das Ganze dadurch noch, dass es in der Champions League mehr zu verdienen gibt, was die Schere noch weiter aufreißt. Aber mit der Beliebtheit der Europa League hat die Teilung der Gelder an sich wenig zu tun, denn wären Bayern, Wolfsburg, Dortmund und Leipzig noch in der Champions League vertreten und wir das einzige deutsche Team in der Euroleague, bekämen wir alles und die anderen vier müssten den entsprechenden Topf teilen.
Finanzlage der Eintracht |#4567
13 дек. 2021 г. - 15:04 Часов
Zitat von Fussball2000
Zitat von Jochen-Wetterau

Ich habe mir gerade nochmal den Marktpool angeschaut und muss sagen, ich verstehe es nicht.

Weil sich Dortmund und Leipzig für die Euroleague qualifizieren, wird unser Anteil am Marktpool halbiert (Leverkusens auch) und gleichzeitig bekommen die Bayern als verbliebene Mannschaft den CL Topf alleine, also das vierfache?

Ich finde es ja richtig, dass die Erfolgreichen profitieren, aber warum wir als erfolgreiche Mannschaft aus der Euroleague hier teilen müssen verstehe ich nicht wirklich. Zumindest sollte sowas beim Marktpool von oben ausgeglichen werden.


Die Gelder werden unter den verbleibenden Mannschaften des jeweiligen Wettbewerbs aufgeteilt. Deshalb finde ich die Regel ganz klar: Dortmund, Leipzig, Leverkusen und wir teilen uns die Kohle aus der Europa League. München ist die einzige deutsche Mannschaft in der Champions League, also bekommen sie dort alles. Da es sich um unterschiedliche Wettbewerbe handelt, ist es eben so wie es ist. Das kann man gerecht oder ungerecht finden.

Zitat von Jochen-Wetterau

Der Anteil von Leipzig und Dortmund sollte aus dem CL Topf kommen, dann wird Bayern immer noch besser gestellt und Frankfurt und Leverkusen zumindest nicht schlechter. Bei solchen Regeln muss man sich nicht wundern, wenn die Euroleague nicht so richtig beliebt ist!


Verstärkt wird das Ganze dadurch noch, dass es in der Champions League mehr zu verdienen gibt, was die Schere noch weiter aufreißt. Aber mit der Beliebtheit der Europa League hat die Teilung der Gelder an sich wenig zu tun, denn wären Bayern, Wolfsburg, Dortmund und Leipzig noch in der Champions League vertreten und wir das einzige deutsche Team in der Euroleague, bekämen wir alles und die anderen vier müssten den entsprechenden Topf teilen.


Es handelt sich ja auch nur um den Topf der jeweiligen Runde. Diese spielen wir aber gar nicht, weil wir direkt im Achtelfinale stehen. Wenn Dortmund und RB ausscheiden in der Runde ist es ab Achtefinale ja wieder klar. Falls nicht, wird dann halt auch der nächste Topf geteilt, oder?

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Nur die SGE

#StandwithUkraine
Finanzlage der Eintracht |#4568
13 дек. 2021 г. - 15:37 Часов
Zitat von Fussball2000

Zitat von Jochen-Wetterau

Ich habe mir gerade nochmal den Marktpool angeschaut und muss sagen, ich verstehe es nicht.

Weil sich Dortmund und Leipzig für die Euroleague qualifizieren, wird unser Anteil am Marktpool halbiert (Leverkusens auch) und gleichzeitig bekommen die Bayern als verbliebene Mannschaft den CL Topf alleine, also das vierfache?

Ich finde es ja richtig, dass die Erfolgreichen profitieren, aber warum wir als erfolgreiche Mannschaft aus der Euroleague hier teilen müssen verstehe ich nicht wirklich. Zumindest sollte sowas beim Marktpool von oben ausgeglichen werden.


Die Gelder werden unter den verbleibenden Mannschaften des jeweiligen Wettbewerbs aufgeteilt. Deshalb finde ich die Regel ganz klar: Dortmund, Leipzig, Leverkusen und wir teilen uns die Kohle aus der Europa League. München ist die einzige deutsche Mannschaft in der Champions League, also bekommen sie dort alles. Da es sich um unterschiedliche Wettbewerbe handelt, ist es eben so wie es ist. Das kann man gerecht oder ungerecht finden.

Zitat von Jochen-Wetterau

Der Anteil von Leipzig und Dortmund sollte aus dem CL Topf kommen, dann wird Bayern immer noch besser gestellt und Frankfurt und Leverkusen zumindest nicht schlechter. Bei solchen Regeln muss man sich nicht wundern, wenn die Euroleague nicht so richtig beliebt ist!


Verstärkt wird das Ganze dadurch noch, dass es in der Champions League mehr zu verdienen gibt, was die Schere noch weiter aufreißt. Aber mit der Beliebtheit der Europa League hat die Teilung der Gelder an sich wenig zu tun, denn wären Bayern, Wolfsburg, Dortmund und Leipzig noch in der Champions League vertreten und wir das einzige deutsche Team in der Euroleague, bekämen wir alles und die anderen vier müssten den entsprechenden Topf teilen.


Der Marktpool ist in 2 Säulen aufgeteilt:
In dem Marktpool Teil 1 teilen sich Eintracht und Leverkusen die Summe aus dem Marktpool zur Hälfte (proportional nach dem jeweiligen Wert des jeweiligen Fernsehmarktes der einzelnen Verbände).

Marktpool Teil 2
Die restlichen 69,75 Millionen Euro werden auf die einzelnen Runden aufgeteilt und hier sind dann der BVB und RB auch mit am Geld verdienen, jedoch ohne die 40% Beteiligung für die Gruppenphase, da die beiden ja das Geld aus dem Marktpool Teil 2 aus der CL Gruppenphase erhalten.

Gruppenphase 33.600.000 40,00%
Sechzehntelfinale 16.800.000 20,00%
Achtelfinale 13.400.000 15,95%
Viertelfinale 10.100.000 12,02%
Halbfinale 6.700.000 7,98%
Finale 3.400.000 4,05%
Эта статья в последний раз редактировалась Wetterauer_SGE 13 дек. 2021 г. на 15:40 Часов
Finanzlage der Eintracht |#4569
13 дек. 2021 г. - 17:14 Часов
Mal eine doofe Frage die bestimmt schon gestellt wurde die ich auf dieser Seite aber nicht gefunden habe.
Wir überspringen jetzt ja das Sechzehntelfinale. Sind wir dann de facto finanziell schlechter gestellt als eine Mannschaft die als Gruppenzweite weiterkommt und das Sechzehntelfinale übersteht oder bekommt man dafür eine "Kompensation"? Wäre ja schon irgendwie komisch wenn man als Gruppenerster weiter kommt und ggfs. weniger Kohle bekommt als ein Gruppenzweiter der im Endeffekt genauso weit kommt.
Эта статья в последний раз редактировалась Tont85 13 дек. 2021 г. на 17:15 Часов
Finanzlage der Eintracht |#4570
13 дек. 2021 г. - 18:04 Часов
Zitat von Tont85

Mal eine doofe Frage die bestimmt schon gestellt wurde die ich auf dieser Seite aber nicht gefunden habe.
Wir überspringen jetzt ja das Sechzehntelfinale. Sind wir dann de facto finanziell schlechter gestellt als eine Mannschaft die als Gruppenzweite weiterkommt und das Sechzehntelfinale übersteht oder bekommt man dafür eine "Kompensation"? Wäre ja schon irgendwie komisch wenn man als Gruppenerster weiter kommt und ggfs. weniger Kohle bekommt als ein Gruppenzweiter der im Endeffekt genauso weit kommt.


Ich sage mal Jaein grins

Also der Vorteil des Gruppen Ersten ist, dass er direkt 1,1 mio erhält und keine zwei weiteren englischen Wochen spielen muss, wo man Punkte in der Liga verlieren kann, sich Spieler verletzen könnten oder am Ende vielleicht ein Ausscheiden in der EL steht.

Als Gruppen Zweiter bekommt man fest nur 550.000 € (also 550.000 € weniger als der Erste). Wenn man im Sechzehntelfinale ausscheidet, bekommt man nichts (ausser noch einem kleinen Anteil aus dem Marktpool Teil 2 für das Sechzehntelfinale). Gewinnt man, erhält man 500.000 € und hat in Summe somit nur 50.000 € weniger als der Gruppen Erste (plus Anteil aus dem Marktpool Teil 2 für das Sechzehntelfinale).
Dadurch das man beim Sechzehntelfinale ein Heimspiel austragen wird, kann man hier - je nach Stadiongröße - noch mal zusätzlich Geld verdienen und man wird sich sogar finanziell besser stellen als der Gruppensieger.

MMn hat man die neue Regelung für die CL Absteiger lukrativer gemacht, wenngleich sie längst nicht mehr so viel kassieren werden, wie wenn sie in der CL weiter gespielt hätten. Die CL Absteiger sind eigentlich auch die Favoriten auf das Weiterkommen und von daher ist es als EL Starter schon sicherer, wenn man als Gruppensieger durch das Ziel gegangen ist. Wirtschaftlich kann es jedoch über den Umweg lukrativer sein (zu Corona Zeiten allerdings nicht).
Эта статья в последний раз редактировалась Wetterauer_SGE 13 дек. 2021 г. на 18:06 Часов
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