Auswirkungen des Corona-Virus auf den Profifußball
09 марта 2020 г. - 21:23 Часов
15 марта 2020 г. - 9:38 Часов
Zitat von big_daddy0909
Zeit wirds.
Wenn man die Berichte sieht über die benachbarten Länder, wie z. B. Österreich und Italien, dann hat man das Gefühl wir hinken immer 1 Woche hinterher.
Zitat von Hanse-Loewe
In Berlin kommts jetzt fast zum vollständigen Shutdown. Kneipen, Kirchen und Bordelle z.B. werden dicht gemacht bis auf Weiteres. Sogar Hochzeiten sollen abgesagt werden.
Mit "weiteren drastischen Maßnahmen muss gerechnet werden".
Mich beruhigt das, dass die Politik die Zeichen der Zeit erkannt hat.
In Berlin kommts jetzt fast zum vollständigen Shutdown. Kneipen, Kirchen und Bordelle z.B. werden dicht gemacht bis auf Weiteres. Sogar Hochzeiten sollen abgesagt werden.
Mit "weiteren drastischen Maßnahmen muss gerechnet werden".
Mich beruhigt das, dass die Politik die Zeichen der Zeit erkannt hat.
Zeit wirds.
Wenn man die Berichte sieht über die benachbarten Länder, wie z. B. Österreich und Italien, dann hat man das Gefühl wir hinken immer 1 Woche hinterher.
Auch wenn ich ein Befürworter des Shutdowns bin, man darf die wirtschaftliche Komponente nicht ausblenden. Die Folgen können unabsehbar sein. Lasst mal das Ganze, was auch realistisch ist, 2-3 Monate andauern; da kann kaum ein Kleinbetrieb überstehen. Deswegen ist hier der Staat gefordert; Liquidität ist, anders als 2008, mehr als genug vorhanden.
Trotzdem hinken wir in Deutschland nur hinterher bzgl. Schulen, Kitas, Restaurants, Cafes, nicht vitaler Einzelhandel etc....
Überragend finde ich, dass die Wahl heute trotzdem stattfindet
Nicht nur wegen der Corona-Gefahr, sondern wegen möglicher Verwerfungen.
PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
https://amp.welt.de/wirtschaft/article206555143/Corona-USA-will-Zugriff-auf-deutsche-Impfstoff-Firma.html?__twitter_impression=true
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15 марта 2020 г. - 10:48 Часов
Zitat von northgateDS
PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
15 марта 2020 г. - 11:19 Часов
Zitat von Corleone60
Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Zitat von northgateDS
PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
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Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
15 марта 2020 г. - 11:43 Часов
Zitat von 60Schorsch
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Zitat von Corleone60
Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Zitat von northgateDS
PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Der Ausdruck des Anstoßes in dem Artikel ist für mich " ...exklusiv für sein Land ..."
Эта статья в последний раз редактировалась Cascarino 15 марта 2020 г. на 11:45 Часов
15 марта 2020 г. - 11:53 Часов
Zitat von northgateDS
Auch wenn ich ein Befürworter des Shutdowns bin, man darf die wirtschaftliche Komponente nicht ausblenden. Die Folgen können unabsehbar sein. Lasst mal das Ganze, was auch realistisch ist, 2-3 Monate andauern; da kann kaum ein Kleinbetrieb überstehen. Deswegen ist hier der Staat gefordert; Liquidität ist, anders als 2008, mehr als genug vorhanden.
Auch wenn ich ein Befürworter des Shutdowns bin, man darf die wirtschaftliche Komponente nicht ausblenden. Die Folgen können unabsehbar sein. Lasst mal das Ganze, was auch realistisch ist, 2-3 Monate andauern; da kann kaum ein Kleinbetrieb überstehen. Deswegen ist hier der Staat gefordert; Liquidität ist, anders als 2008, mehr als genug vorhanden.
Ich glaube, dass in dieser Situation den Unternehmen Liquidität zur Überbrückung grundsätzlich in ausreichendem Maß zur Verfügung gestellt wird, und das unabhängig von den Staatsfinanzen, weil die Notenbanken hier sehr großzügig sein werden mit der Geldschöpfung.
Das Problem werden eher bestimmte Sektoren sein im Service- und Freizeitbereich, die möglicherweise längerfristig betroffen sind von den notwendigen Maßnahmen der Sozialen Distanzierung.
Man kann sich ja mal überlegen, wie lange solche Maßnahmen erforderlich sein könnten:
Wir müssen auf der einen Seite radikale Maßnahmen ergreifen zur Stabilisierung der Fallzahlen, damit das Gesundheitssystem nicht überfordert wird. Aber wenn das in den nächsten 4 Wochen gelingen sollte, und auch weiterhin funktioniert, bedeutet das doch auf der anderen Seite, dass die Gesellschaft noch wenig immunisiert ist gegen das Virus und die Maßnahmen zur sozialen Distanzierung umso länger aufrechterhalten werden müssten.
Erst, wenn ein großer Teil der Bevölkerung immunisiert ist, weil die Infektion schon erfolgreich abgewehrt wurde, sinkt die Übertragungsrate ja auf natürliche Weise deutlich ab:
In den Medien wird ja immer wieder ins Spiel gebracht, dass sich 2/3 der Bevölkerung infizieren würden am Ende. In Wirklichkeit hat diese Zahl einen ganz anderen Hintergrund: wenn die Basisreproduktionsrate 3 wäre, also ein Infizierter im Mittel 3 andere ansteckt in einer nicht-immunisierten Gesellschaft, dann würde das bedeuten, dass die Ansteckungsrate auf 1 absinkt, wenn 2/3 der Gesellschaft immunisiert sind: von den 3 Personen, die in der frühen Phase der Epidemie angesteckt würden, sind ja jetzt 2 bereits immun.
Die Fallzahlen können dann also nicht mehr steigen, sondern werden im Gegenteil fortan sinken. Deswegen ist eine Pandemie bei einer Basisreproduktionsrate von 3 beendet, wenn sich 2/3 angesteckt haben. Das Virus schleicht sich dann langsam aus.
Gehen wir mal von dem Ideal aus, wir könnten die Fallzahlen durch die Maßnahmen in der Größenordnung steuern und würden die Infektionszahlen auf 2 Jahre annähernd gleich verteilen können, bis dann 2/3 der Bevölkerung infiziert waren. Dann kämen wir – einen zweiwöchigen Krankheitsverlauf unterstellt – auf eine immer noch sehr hohe Zahl von 2 Mio Menschen in Deutschland, die immer gleichzeitig infiziert wären. 5% davon (100.000) würden einer intensivmedizinische Betreuung bedürfen. Das ist aber immer noch deutlich mehr, als unser Gesundheitssystem heute leisten könnte.
Würden wir aber die Anstrengungen zur sozialen Distanzierung so weit aufrechterhalten, dass wir z.B. immer nur 500.000 Infektionsfälle hätten (25.000 Intensivbetreuungsfälle), mit denen das Gesundheitssystem zur Not vielleicht halbwegs zurecht käme, wäre der Prozess schon auf 8 Jahre zu strecken, bis 2/3 der Bevölkerung infiziert und die Pandemie beendet ist.
Das allerdings nur, wenn es bis dahin keinen Impfstoff und keine wirksamen Medikamente gibt.
Deswegen müssen wir hier wirklich auf Impfstoffe (frühestens in einem Jahr) und Medikamente hoffen. Andernfalls droht entweder ein schneller Verlauf mit dramatischen Zuständen im Gesundheitswesen, oder aber wir müssen uns darauf einstellen, dieses Bemühen um soziale Distanzierung sehr lang aufrechterhalten zu müssen.
15 марта 2020 г. - 12:09 Часов
Sich erst in Mehl wälzen, dann mit Klopapier komplett umwickeln, ein Hausrezept gegen Virenbefall.
15 марта 2020 г. - 12:34 Часов
Zitat von Cascarino
Der Ausdruck des Anstoßes in dem Artikel ist für mich " ...exklusiv für sein Land ..."
Zitat von 60Schorsch
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Zitat von Corleone60
Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Zitat von northgateDS
PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Der Ausdruck des Anstoßes in dem Artikel ist für mich " ...exklusiv für sein Land ..."
Exakt. Wenn die USA Unterstützungsmittel bereitstellen und nach erfolgreicher Entwicklung eines Impfstoffs einen Teil des Erlöses abhaben wollen, verstehe ich das gut.
Vermutlich wollen sie jedoch in den USA dann den Medikamenten/Impfstoff-Preis unfassbar hoch setzen, wie es bereits der US-Amerikaner Shkreli bei einem AIDS-Mittel getan hat - erst eine Pharmafirma aufkaufen und dann auf Kosten Kranker fetten Profit machen.
Aber in Zeiten, in denen internationale Zusammenarbeit gefordert ist, ist solch ein Verhalten unfassbar eklig.
Da können sich die Republikaner mal eine Scheibe von China abschneiden, die unterstützen gerade Italien mit Expertise und Atemmasken, etc.
Die USA kümmern sich nur um andere, wenn sie selbst davon profitieren...
Эта статья в последний раз редактировалась Corleone60 15 марта 2020 г. на 12:36 Часов
15 марта 2020 г. - 12:57 Часов
Zitat von Corleone60
Exakt. Wenn die USA Unterstützungsmittel bereitstellen und nach erfolgreicher Entwicklung eines Impfstoffs einen Teil des Erlöses abhaben wollen, verstehe ich das gut.
Vermutlich wollen sie jedoch in den USA dann den Medikamenten/Impfstoff-Preis unfassbar hoch setzen, wie es bereits der US-Amerikaner Shkreli bei einem AIDS-Mittel getan hat - erst eine Pharmafirma aufkaufen und dann auf Kosten Kranker fetten Profit machen.
Aber in Zeiten, in denen internationale Zusammenarbeit gefordert ist, ist solch ein Verhalten unfassbar eklig.
Da können sich die Republikaner mal eine Scheibe von China abschneiden, die unterstützen gerade Italien mit Expertise und Atemmasken, etc.
Die USA kümmern sich nur um andere, wenn sie selbst davon profitieren...
Zitat von Cascarino
Der Ausdruck des Anstoßes in dem Artikel ist für mich " ...exklusiv für sein Land ..."
Zitat von 60Schorsch
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Zitat von Corleone60
Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Zitat von northgateDS
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Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Der Ausdruck des Anstoßes in dem Artikel ist für mich " ...exklusiv für sein Land ..."
Exakt. Wenn die USA Unterstützungsmittel bereitstellen und nach erfolgreicher Entwicklung eines Impfstoffs einen Teil des Erlöses abhaben wollen, verstehe ich das gut.
Vermutlich wollen sie jedoch in den USA dann den Medikamenten/Impfstoff-Preis unfassbar hoch setzen, wie es bereits der US-Amerikaner Shkreli bei einem AIDS-Mittel getan hat - erst eine Pharmafirma aufkaufen und dann auf Kosten Kranker fetten Profit machen.
Aber in Zeiten, in denen internationale Zusammenarbeit gefordert ist, ist solch ein Verhalten unfassbar eklig.
Da können sich die Republikaner mal eine Scheibe von China abschneiden, die unterstützen gerade Italien mit Expertise und Atemmasken, etc.
Die USA kümmern sich nur um andere, wenn sie selbst davon profitieren...
Aber nicht nur Pharmakonzerne aus den USA verhalten sich so, wie Du beschrieben hast. Hier mal ein älterer Artikel zum Thema Verfügbarkeit von Medikamenten gegen AIDS in Afrika aus dem Jahr 2009.
Da gibt es sicher viele weitere mir nicht bekannte Beispiele.
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2009-11/patente-aids
15 марта 2020 г. - 18:01 Часов
Zitat von 60Schorsch
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
Zitat von Corleone60
Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Zitat von northgateDS
PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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PS Eventuell ist es endlich an der Zeit dem Trot tel Trump endlich mal aufzuzeigen, dass er und seine Wähler nicht das Universum dieser Welt sind - wenn nicht jetzt, wann dann...
Amis, die größten Despoten seit der 90er Jahre
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Ich bin immer ein Amerikafreund gewesen, auch familiär bedingt, aber die Trump-Administration stellt die Verbundenheit schon auf eine sehr harte Probe
Jedoch ist es keine Neuigkeit, dass die USA in einigen Bereichen die Forschung in Deutschland mitfinanziert und natürlich auch eine Gegenleistung erwartet.
Ein republikanischer Präsident der das Wohl seines eigenen Volkes im Kopf hat. Wie schlimm.... Man kann menschlich von ihm halten was man will aber wenn ich amerikaner wäre und ihn gewählt hätte würde ich von ihm erwarten dass er genau das versucht was er da eben versucht.
"Exklusiv" für sein tolles Volk
Oft Kriege anzetteln und andere "Partner" mit reinziehen, den großen Demokraten spielen, Zollkriege am laufen...tja toller Präsident, tolle Wähler...nur der Johnson Boris ist ihm mittlerweile eben von Gedankengut. Die Welt mit mir, wenn ich sie brauche, ansonsten können sie mich mal...
Wenn er dann nächstes Mal irgendwo irgendeinen Diktator oder Tyrannen identifiziert und dort einen Krieg anfängt, dann freu ich mich, wenn er "exklusiv" seine Leute dort reinschickt.
All diese Länder wie Irak, Syrien, Libyen, Ägypten, Afghanistans etc., all diese Länder blühen auf, seitdem die USA dort gegen die Diktatoren und für die "ihre Demokratie" interveniert hart Man fragt sich nur, wieso er einen großen Bogen z.B. um Saudi Arabien macht.
Zurück zum Thema, ab 18:60 Uhr wird wohl verkündet, dass auch in Bayern nur noch die vitalen Geschäfte geöffnet bleiben. Damit hoffen wir mal alle, dass sich die Kriese dann in 6-8 Wochen mit Neuinfektionen/ Behandlungsfällen bis dahin im Rahmen bleiben, auch wenn ich das persönlich nicht glaube.
Fussballtechnisch würde frühestens dann, falls es bis dahin tatsächlich rückläufige Zahlen gibt und auch unsere Kapazitäten ausreichen, in frühestens 10-12 Wochen was gehen. Ob es da noch eine Fortführung der Meisterschaften gibt?! Auch da bin ich eher negativ gestimmt.
15 марта 2020 г. - 19:08 Часов
Zitat von northgateDS
Zurück zum Thema, ab 18:60 Uhr wird wohl verkündet, dass auch in Bayern nur noch die vitalen Geschäfte geöffnet bleiben. Damit hoffen wir mal alle, dass sich die Kriese dann in 6-8 Wochen mit Neuinfektionen/ Behandlungsfällen bis dahin im Rahmen bleiben, auch wenn ich das persönlich nicht glaube.
Fussballtechnisch würde frühestens dann, falls es bis dahin tatsächlich rückläufige Zahlen gibt und auch unsere Kapazitäten ausreichen, in frühestens 10-12 Wochen was gehen. Ob es da noch eine Fortführung der Meisterschaften gibt?! Auch da bin ich eher negativ gestimmt.
Zurück zum Thema, ab 18:60 Uhr wird wohl verkündet, dass auch in Bayern nur noch die vitalen Geschäfte geöffnet bleiben. Damit hoffen wir mal alle, dass sich die Kriese dann in 6-8 Wochen mit Neuinfektionen/ Behandlungsfällen bis dahin im Rahmen bleiben, auch wenn ich das persönlich nicht glaube.
Fussballtechnisch würde frühestens dann, falls es bis dahin tatsächlich rückläufige Zahlen gibt und auch unsere Kapazitäten ausreichen, in frühestens 10-12 Wochen was gehen. Ob es da noch eine Fortführung der Meisterschaften gibt?! Auch da bin ich eher negativ gestimmt.
Ich frage mich ja immer was ganz Anderes. Alle Welt geht von dem Zusammenhang aus, den Du hier auch herstellst:
Wenn die Infektionszahlen nach einem möglichen Peak in 2 Wochen (die bestätigten Fälle hinken den realen Infektionszahlen ja immer etwa 10 Tage hinterher) danach tatsächlich rückläufig wären, was wir uns alle wünschen, dann - so wird gesagt - könnten wir wieder mit dem Spielbetrieb beginnen.
Ich habe heute Teile des Doppelpass gesehen, wo es auch um die wirtschaftlichen Konsequenzen ging, und da schienen mir die Verantwortlichen alle diese Vorstellung zu haben.
Aber was heißt der Rückgang der Infektionszahlen denn eigentlich? Ich habe den Eindruck, keiner der Verantwortlichen, die im Doppelpass gesprochen haben zu dem Thema, hat den Widerspruch bemerkt, der darin liegt, dass man jetzt große Anstrengungen unternimmt, das Verhalten zu ändern, um das Virus einzudämmen, aber gleichzeitig davon ausgeht, dass man diese Verhaltensänderung danach wieder aufgeben dürfte, als ob der veränderte Verlauf der Infektionszahlen dann eine Eigendynamik nach unten entwickeln würde.
Wie soll das denn gehen? Es hat sich doch nicht das Virus verändert, sondern nur wir unser Verhalten. Jeder Virologe weiß, dass es – wenn überhaupt – einen Selektionsdruck hin zu höherer Ansteckungsrate der Viren gibt, weil gerade diejenigen Mutanten sich anschließend stärker verbreiten, die am stärksten ansteckend sind. Die Vorstellung, dass das Virus von sich aus weniger ansteckend wird, oder sogar verschwinden würde, können wir also eigentlich aus unseren Überlegungen streichen.
Wenn wir also bei rückläufigen Zahlen selbstzufrieden wieder zur Tagesordnung übergehen würden und Großveranstaltungen wieder erlauben, dann haben wir die medizinische Katastrophe nur um 2 Monate nach hinten verschoben.
Selbstverständlich müssten wir die Anstrengungen der sozialen Distanzierung schon so lange aufrechterhalten, bis ein Impfstoff da ist (frühestens in einem Jahr), oder ein sehr wirksames Medikament.
Ein Medikament kann aber nur früh kommen, wenn es bereits entwickelt wurde für andere Infektionen. Es wäre aber schon ein echter Glücksfall, wenn ein Medikament, das für Ebola und andere Infektionskrankheiten entwickelt wurde, und sich genau für diesen Zweck nicht bewährt hat, ausgerechnet jetzt bei einem neuen Virus besonders gut wirkt. Und es müsste ja so gut wirken, dass es die Zahl der notwendigen Intensivstation-Fälle massiv reduziert, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Aber hoffen darf man zumindest.
Neu zu entwickelnde Medikamente dagegen würden mindestens so lange Testphasen durchlaufen wie ein zu entwickelnder Impfstoff, also mindestens 1 Jahr.
Wenn wir also tatsächlich mit den jetzigen Maßnahmen Erfolg haben, und hoffentlich die Ausbreitung des Virus eindämmen, dann ist es viel wahrscheinlicher, dass wir mindestens 1 Jahr bis zur Entwicklung von Impfstoffen oder Medikamenten warten müssen, bis wir riskieren können, die Maßnahmen wieder so zu lockern, dass wir Großveranstaltungen zulassen.
Nur wenn uns die Eindämmung der Verbreitung nicht gelingen sollte, weil wir vielleicht im Mai die Beschränkungen schon wieder lockern, dann könnte eine explosive Verbreitung folgen (mit allen schlimmen Konsequenzen), und wenn ein Großteil der Gesellschaft erst mal infiziert war und danach immun ist, dann kann man natürlich wieder Veranstaltungen zulassen.
Was bedeutet das aber für die wirtschaftliche Situation der Vereine? Das wird eine Herausforderung, der sich die meisten Verantwortlichen heute vermutlich noch gar nicht bewusst sind. Wenn über diese Saison hinaus auch in der nächsten Saison nicht gespielt werden kann (und ich kann mir nicht vorstellen, unter welchen Bedingungen das eigentlich sinnvoll sein sollte, dieses Risiko im nächsten Jahr einzugehen), was bedeutet das dann für die Arbeitsverträge? Im Grunde könnten diese doch gar nicht mehr erfüllt werden. Das könnte auch kein Solidarfonds mehr finanzieren, oder DFL/DFB. Auch der Staat hat dann besseres zu tun, als in die Bresche zu springen, hohe Fußballergehälter zu übernehmen.
Das Ganze schreit geradezu nach einer Masseninsolvenz der ausgegliederten Kapitalgesellschaften der Vereine. In unserem Fall könnte man dabei sogar über die Chancen nachdenken, die mit einer solchen Insolvenz verbunden wären...
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