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Spätzle(s)umfrage des Tages: Vogt abgesetzt: Wie findet ihr das unterm Strich?

12 марта 2024 г. - 20:51 Часов
Ich auchstark
Zitat von Ploppi76

Zitat von 1893

Ich halte das für sehr dämlich und ich würde in dem Machtkampf mein Geld auf Vogt setzen.

Die Positionierung der Kurve ist mmn. eindeutig.


Ich nicht - ich würde mein Geld gegen Vogt setzen.

Er zeigt doch spätestens mit dem Statement auf der Homepage sein wahres Gesicht - für alle die es noch nicht kannten. Mich wundert eher, dass im AR nicht schon früher die Notbremes gezogen wurde. Es ging schlicht nicht mehr. Die anderen Leute im AR sind auch Menschen und es war wohl einfach keine weitere Sitzung unter der Leitung von Vogt auszuhalten. Kann ich verstehen...

Mein Eindruck - vielleicht auch zu viel Hoffnung dabei - ist, dass es einsam wird um Claus Vogt und dass er überzieht. Die Situation ist nicht vergleichbar mit dem "Angriff" von Hitz. Damals spielten Porth und Co. noch eine große Rolle und eben der Datenskandal. Solche Statements wie heute auf der Homepage will kein Mensch lesen, das nervt den allergrößten Teil - auch der Mitglieder.

Ich bin guter Dinge - wir werden ihn los werden stark



Ich habe kein Problem damit wenn Vogt weg wäre, aber bitte über den richtigen Weg , der Mitgliederversammlung.

Vielleicht bekommt er soviel druck, dass er doch geht aber wer glaubt dass dann Ruhe einkehrt ist auch relativ naiv. Wahrscheinlich ist Ruhe im Verein ein frommer Wunsch der niemals real wird.

Ich halte den Weg nach wie vor für falsch und wenn, hätte ich zumindest bis Saisonende gewartet

Dem großteil der Mitglieder ist das egal, einem entscheidenden aber nicht

•     •     •

"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."

Эта статья в последний раз редактировалась 1893 14 марта 2024 г. на 11:58 Часов
Zitat von 1893



Eine Frage der Mobilisierung, man hätte nur rund 2% der Mitglieder gebraucht und da nur 280 gegen ihn stimmten ist das Thema auch den meisten nicht wichtig.
Es dürfen sich auch nur die 280 beschweren, ich bezweifle das alle die das hier tun darunter fallen.
Gab es von seiten des AR überhaupt den Versuch? Ich wüsste nichts davon.

Es gibt strukturen und wahlergebnisse die es zu respektieren gilt.

Ich halte das für sehr dämlich und ich würde in dem Machtkampf mein Geld auf Vogt setzen.

Die Positionierung der Kurve ist mmn. eindeutig.


Na ja, aber genau daran siehst du doch, dass der AR alles versucht hat, um keine Unruhe reinzubringen. Die bestellten Mitglieder haben wohl versucht, zusammenzuarbeiten und keinen Einfluss auf die MV zu nehmen, keine Empfehlungen für eine Abwahl abzugeben, nix. Für mich sieht das so aus, als habe man das so verkaufen wollen, dass Vogt aufgrund der Belastung als ARV ausscheidet und noch Präsident bleibt. Offensichtlich waren alle mit diesem Schritt einverstanden, deswegen gab es auch ein von allen unterschriebenes Papier. Ob und wie da noch eine handschriftliche Vermerkung dabei war, wissen wir nicht. Und der Einstieg von Porsche wurde ja vor der MV verkündet. Da hätte der Präsident doch die Mitglieder darüber unterrichten können, wenn er es unbedingt gewollt hätte. Aber vermutlich war er damals so vernünftig, den Deal nicht platzen zu lassen. Oder er hatte schlicht Angst, dass die Mitglieder sich dann eher für den Porsche-Einstieg als für ihn als Präsidenten entscheiden.

Wenn sich Vogt nicht an Abmachungen hält, dann kann man das doch nicht einfach so durchgehen lassen. Und ob ein Abwahlantrag mit dem aktuellen Wissen nur von 280 Mitgliedern unterschrieben worden wäre... Ich wage das mal zu bezweifeln.

Du kannst nicht allen Ernstes dem AR vorwerfen, dass sie nicht schon vorher gegen Vogt gearbeitet haben. Das wäre doch die Eskalationsstufe, die keiner wollte. Und jetzt wurden die Porsche-Leute bestellt, die dann auf die Zusagen gepocht haben, die ihnen gegeben wurden. Jetzt kann sich Vogt doch ganz locker auf einer aoMV einem Abwahlantrag stellen. Bin gespannt, ob die Mitglieder ihm nach dieser Episode weiterhin das Vertrauen schenken.
Zitat von Feliks1991

Zitat von Sixtus95

Zitat von Feliks1991

Und es passiert genau das was ich befürchtet habe und man muss sich im AR mal wieder fragen wie dilettantisch diese angeblichen Profis eigentlich sind. Wir wissen alle seit langem das Vogt ein ein machtbesessener, narzisstischer Egoist ist und es muss jedem klar gewesen sein, dass er mit allen Mitteln die er hat gegen die Abwahl kämpfen wird.

Warum zur Hölle säge ich ihn dann so unüberlegt ab und schaffe schon wieder eine Situation wo er sich als Retter der Mitgliederechte aufschwingen kann? Warum geht man nicht auf die Gremien im Verein zu und versucht Unterstützung in der Sache zu bekommen und sucht nach einer GEMEINSAMEN Lösung!

Quelle:
Unseres Erachtens obliegt es keiner Einzelperson oder einem einzelnen Gremium, sich über das damalige
Versprechen hinwegzusetzen. Eine Änderung der Vorgehensweise in Bezug auf diese Zusage ist nach
unserer Auffassung nur durch einen breiten und transparenten Diskussionsprozess mit den Mitgliedern und
ein anschließendes Votum der Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart 1893 e.V. – und damit dem
obersten Organ unseres Vereines – möglich! Nach unserem Verständnis von Mitgliederrechten darf es
keinen Weg an den Mitgliedern vorbei geben.
Ohne die Einbindung der Mitglieder und der Mitgliederversammlung in die Entscheidung sehen wir zudem
die Gefahr, dass der Vereinsfrieden erneut nachhaltig gestört wird und das Vertrauen gegenüber dem
Präsidium, Vorstand der AG und weiteren gewählten Gremien verloren geht. Werte wie Zuverlässigkeit,
Ehrlichkeit und Korrektheit würden ad absurdum geführt werden.
Uns liegt es grundsätzlich fern, Abläufe oder Abstimmungen im Aufsichtsrat zu bewerten oder gar
mitzubestimmen. In diesem Fall sehen wir es als gewählte und unabhängige Mitgliedervertretung unseres
Vereins aber aufgrund der dargestellten Punkte als unsere vereinsdemokratische Pflicht an, unsere
Sichtweise in dieser Angelegenheit einzubringen und unsere Haltung klar und offen zu kommunizieren.


In dem schreiben des Vereinsbeirat WARNT dieser den AR ganz klar vor dem Schritt und reicht die Hand um eine gemeinsame Lösung zu finden! Dort wird Vogt übrigens mit keinem Wort verteidigt oder in irgendeiner Form Position für ihn ergriffen. Es geht einzig und allein um die Strukturen und Abläufe unabhängig der Personen.

Warum ignoriert man so etwas und löst damit Zwangsläufig einen Machtkampf aus?!


Aber man hält sich doch an die Strukturen? Also an die, die auch wirklich mal auf Papier gebracht wurden.
Es läuft doch viel mehr so wie es laufen sollte, wenn die Mehrheit im AR, auch die Vereinsvertreter, merken, dass der ARV ne Pflaume ist. Sollen sie jetzt stattdessen die restlich verbliebene Zeit warten in der Hoffnung, dass bei der nächsten MV hoffentlich wer anderes gewählt wird?


Du bist also der Meinung das es völlig normal und richtig ist das der AR den Hauptrepräsentanten des Mehrheitseigners absägt ohne Rücksprache und Abstimmung mit diesem Mehrheitseigner? Wenn jedes Gremium ohne Abstimmung mit anderen Beteiligten Akteuren einfach ihr eigenes Ding durchzieht, dann werden wir nie Ruhe im Verein haben. Und so kann eine halbwegs ordentliche Zusammenarbeit auch niemals funktionieren!

Und bezüglich der Aussage das auch die Vereinsvertreter im AR gegen Vogt sind, sollte man bedenken das von den von den Mitgliedern gewählten Vertretern keiner für die Abwahl gestimmt hat. Am Ende hat halt der Verein über die Hauptversammlung das letzte Wort in dieser ganzen Geschichte, das bedeutet um Vogt wirklich los zu werden brauchst du die Mehrheit im Verein. Und dieses bestreben und Verständnis dafür zu sorgen fehlt mir im AR völlig.


Ich bin da zwiegespalten. Einerseits erscheint es mir auch unüberlegt, das ganze jetzt so direkt nach dem Einstieg von Porsche an den Mitgliedern vorbei durchzuziehen. Das ist bei der aktiven Fanszene natürlich direkt ein großer Malus für das Engagement von Porsche. Hätte gedacht, dass sie das cleverer machen. Andererseits ist, wie bereits angesprochen wurde, keine anderen zeitnahe Möglichkeit zur Veränderung gegeben.

Außerdem muss man da auch sehen, dass es, wie im Statement vom Präsidenten und Vereinsbeirat auch erwähnt, nur unter Mitwirken von vom e.V. entsandten Aufsichtsräten ging.
"Dies ist umso bedauerlicher, als eine solche Entscheidung nur mit Stimmen von e.V. gewählten Aufsichtsräten möglich war."
Wenn diese Vertreter zum Schluss kommen, dass Vogt nicht der richtige ARV ist, dann sollte man sich fragen, warum dem so ist. Generell scheinen ja stets operativ profesionell ausgerichtete Personen ein Problem mit Vogt zu haben.

Letztlich wird man Unruhe in dieser Frage und damit im ganzen Verein/AG für die nächste Zeit nicht mehr verhindern können. Am Ende steht und fällt eine mögliche Rückkehr zum Frieden damit, ob und wie schnell man sich jetzt an das Versprechen hält, dass der ARV wieder an ein Mitglied des Vereinspräsidiums zurückgeht (von mir aus muss es nicht der Präsident sein, auch wenn es irgendwann einen anderen als Vogt geben sollte). Da steht man in Sachen Glaubwürdigkeit jetzt in der Bringschuld. Und ich sehe nicht, wie sich das schnell lösen lässt. Vom aktuellen Präsidium wollte/sollte es ja offensichtlich keiner machen. Wie man da jetzt zeitnah eine Veränderung im Präsidium herbeiführen will weiß ich nicht. Daher verwundert mich der Zeitpunkt. Man hätte doch mindestens bis Saisonende warten können (oder optimistisch gesprochen bis zu einer gesicherten Champions League Teilnahme Lachend). Vogt hat schon jahrelang gewurstelt, ein halbes Jahr länger wäre wohl auch noch drin gewesen. Vielleicht kommen irgendwann noch Gründe ans Licht, warum es sofort sein musste. Aktuell sind die für mich aber nicht ersichtlich.

Aber das ist nun auch wirklich tiefste Vereinspolitik. Die sportlich handelnden Personen sind davon ja erstmal nicht direkt tangiert. Vogt ist sicher in keinster Weise für den sportlichen Erfolg mit verantwortlich. Sportkompetenz besitzt er nunmal de facto nicht und ihrer Arbeit nachgehen können Leute wie Wohlgemuth und vor allem Hoeneß sicher auch ohne einen Vogt. Von daher erhitzt das wahrscheinlich auch unsere Gemüter als Fans mehr als die der wirklich entscheidenden Personen.
Эта статья в последний раз редактировалась Rednaxela 14 марта 2024 г. на 12:59 Часов
Zitat von Feliks1991
Zitat von Sixtus95

Zitat von Feliks1991

Und es passiert genau das was ich befürchtet habe und man muss sich im AR mal wieder fragen wie dilettantisch diese angeblichen Profis eigentlich sind. Wir wissen alle seit langem das Vogt ein ein machtbesessener, narzisstischer Egoist ist und es muss jedem klar gewesen sein, dass er mit allen Mitteln die er hat gegen die Abwahl kämpfen wird.

Warum zur Hölle säge ich ihn dann so unüberlegt ab und schaffe schon wieder eine Situation wo er sich als Retter der Mitgliederechte aufschwingen kann? Warum geht man nicht auf die Gremien im Verein zu und versucht Unterstützung in der Sache zu bekommen und sucht nach einer GEMEINSAMEN Lösung!

Quelle:
Unseres Erachtens obliegt es keiner Einzelperson oder einem einzelnen Gremium, sich über das damalige
Versprechen hinwegzusetzen. Eine Änderung der Vorgehensweise in Bezug auf diese Zusage ist nach
unserer Auffassung nur durch einen breiten und transparenten Diskussionsprozess mit den Mitgliedern und
ein anschließendes Votum der Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart 1893 e.V. – und damit dem
obersten Organ unseres Vereines – möglich! Nach unserem Verständnis von Mitgliederrechten darf es
keinen Weg an den Mitgliedern vorbei geben.
Ohne die Einbindung der Mitglieder und der Mitgliederversammlung in die Entscheidung sehen wir zudem
die Gefahr, dass der Vereinsfrieden erneut nachhaltig gestört wird und das Vertrauen gegenüber dem
Präsidium, Vorstand der AG und weiteren gewählten Gremien verloren geht. Werte wie Zuverlässigkeit,
Ehrlichkeit und Korrektheit würden ad absurdum geführt werden.
Uns liegt es grundsätzlich fern, Abläufe oder Abstimmungen im Aufsichtsrat zu bewerten oder gar
mitzubestimmen. In diesem Fall sehen wir es als gewählte und unabhängige Mitgliedervertretung unseres
Vereins aber aufgrund der dargestellten Punkte als unsere vereinsdemokratische Pflicht an, unsere
Sichtweise in dieser Angelegenheit einzubringen und unsere Haltung klar und offen zu kommunizieren.


In dem schreiben des Vereinsbeirat WARNT dieser den AR ganz klar vor dem Schritt und reicht die Hand um eine gemeinsame Lösung zu finden! Dort wird Vogt übrigens mit keinem Wort verteidigt oder in irgendeiner Form Position für ihn ergriffen. Es geht einzig und allein um die Strukturen und Abläufe unabhängig der Personen.

Warum ignoriert man so etwas und löst damit Zwangsläufig einen Machtkampf aus?!


Aber man hält sich doch an die Strukturen? Also an die, die auch wirklich mal auf Papier gebracht wurden.
Es läuft doch viel mehr so wie es laufen sollte, wenn die Mehrheit im AR, auch die Vereinsvertreter, merken, dass der ARV ne Pflaume ist. Sollen sie jetzt stattdessen die restlich verbliebene Zeit warten in der Hoffnung, dass bei der nächsten MV hoffentlich wer anderes gewählt wird?


Du bist also der Meinung das es völlig normal und richtig ist das der AR den Hauptrepräsentanten des Mehrheitseigners absägt ohne Rücksprache und Abstimmung mit diesem Mehrheitseigner? Wenn jedes Gremium ohne Abstimmung mit anderen Beteiligten Akteuren einfach ihr eigenes Ding durchzieht, dann werden wir nie Ruhe im Verein haben. Und so kann eine halbwegs ordentliche Zusammenarbeit auch niemals funktionieren!

Und bezüglich der Aussage das auch die Vereinsvertreter im AR gegen Vogt sind, sollte man bedenken das von den von den Mitgliedern gewählten Vertretern keiner für die Abwahl gestimmt hat. Am Ende hat halt der Verein über die Hauptversammlung das letzte Wort in dieser ganzen Geschichte, das bedeutet um Vogt wirklich los zu werden brauchst du die Mehrheit im Verein. Und dieses bestreben und Verständnis dafür zu sorgen fehlt mir im AR völlig.


Ja, denn ich gebe ziemlich wenig auf die Meinung der im Schnitt ziemlich uninformierten Mitglieder, inkl. meiner. Ich frage auch nicht den Schlosser bei Porsche wie die Auslegung der neuen Batterie geschehen soll. Sie können Input geben über gewünschte Ziele, mehr aber auch nicht.
Es kann kein Zufall sein, wenn MAL WIEDER alle gegen Vogt sind, die jemals in ihrem Leben im AR eines größeren Unternehmens gesessen haben.
Zitat von Sonderbarer_84
Zitat von 1893

Eine Frage der Mobilisierung, man hätte nur rund 2% der Mitglieder gebraucht und da nur 280 gegen ihn stimmten ist das Thema auch den meisten nicht wichtig.
Es dürfen sich auch nur die 280 beschweren, ich bezweifle das alle die das hier tun darunter fallen.
Gab es von seiten des AR überhaupt den Versuch? Ich wüsste nichts davon.

Es gibt strukturen und wahlergebnisse die es zu respektieren gilt.

Ich halte das für sehr dämlich und ich würde in dem Machtkampf mein Geld auf Vogt setzen.

Die Positionierung der Kurve ist mmn. eindeutig.


Na ja, aber genau daran siehst du doch, dass der AR alles versucht hat, um keine Unruhe reinzubringen. Die bestellten Mitglieder haben wohl versucht, zusammenzuarbeiten und keinen Einfluss auf die MV zu nehmen, keine Empfehlungen für eine Abwahl abzugeben, nix. Für mich sieht das so aus, als habe man das so verkaufen wollen, dass Vogt aufgrund der Belastung als ARV ausscheidet und noch Präsident bleibt. Offensichtlich waren alle mit diesem Schritt einverstanden, deswegen gab es auch ein von allen unterschriebenes Papier. Ob und wie da noch eine handschriftliche Vermerkung dabei war, wissen wir nicht. Und der Einstieg von Porsche wurde ja vor der MV verkündet. Da hätte der Präsident doch die Mitglieder darüber unterrichten können, wenn er es unbedingt gewollt hätte. Aber vermutlich war er damals so vernünftig, den Deal nicht platzen zu lassen. Oder er hatte schlicht Angst, dass die Mitglieder sich dann eher für den Porsche-Einstieg als für ihn als Präsidenten entscheiden.

Wenn sich Vogt nicht an Abmachungen hält, dann kann man das doch nicht einfach so durchgehen lassen. Und ob ein Abwahlantrag mit dem aktuellen Wissen nur von 280 Mitgliedern unterschrieben worden wäre... Ich wage das mal zu bezweifeln.

Du kannst nicht allen Ernstes dem AR vorwerfen, dass sie nicht schon vorher gegen Vogt gearbeitet haben. Das wäre doch die Eskalationsstufe, die keiner wollte. Und jetzt wurden die Porsche-Leute bestellt, die dann auf die Zusagen gepocht haben, die ihnen gegeben wurden. Jetzt kann sich Vogt doch ganz locker auf einer aoMV einem Abwahlantrag stellen. Bin gespannt, ob die Mitglieder ihm nach dieser Episode weiterhin das Vertrauen schenken.



Mir ist Vogt vollkommen egal, viel mehr nerven mich die ganzen Streihammel.

Ich sagen nur, dass man Vogt über die MV los werden muss. Was da wer behauptet ist halt so ne Sache.

Aber entscheiden müssen die mitglieder

•     •     •

"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."
ich weiß nicht was es jetzt noch bedarf, NICHT eine ao MV zu organisieren!

$ 13
... Eine außerordentliche Versammlung der Mitglieder ist einzuberufen, wenn der Vereinsbeirat oder ein Zehntel der stimmberechtigten Mitglieder durch eingeschriebenen Brief dies unter Angabe der Gründe verlangen.

Der Vereinsbeirat wird wie im heutigen Statement gesehen, KEINE aoMV einberufen!

Sollte man also die 9000 Befürwoter im Vorfeld zusammenbekommen, gut - aber auf der Präsenz MV werden dann zw. 800- 1500 organisierten OFCs ihren Präsidenten sicher nicht das Gefolge verweigern!

Kurzum, der Verein ist im A...rsch!

•     •     •

mir haltet zamme ganz egal was au kommt - VfB i steh zu dir - VfB was auch passiert - mir halted zueinander - nix und niemand tut uns weh - so sind wir - so isch der VfB
Zitat von 1893

Zitat von Sonderbarer_84

Zitat von 1893

Eine Frage der Mobilisierung, man hätte nur rund 2% der Mitglieder gebraucht und da nur 280 gegen ihn stimmten ist das Thema auch den meisten nicht wichtig.
Es dürfen sich auch nur die 280 beschweren, ich bezweifle das alle die das hier tun darunter fallen.
Gab es von seiten des AR überhaupt den Versuch? Ich wüsste nichts davon.

Es gibt strukturen und wahlergebnisse die es zu respektieren gilt.

Ich halte das für sehr dämlich und ich würde in dem Machtkampf mein Geld auf Vogt setzen.

Die Positionierung der Kurve ist mmn. eindeutig.


Na ja, aber genau daran siehst du doch, dass der AR alles versucht hat, um keine Unruhe reinzubringen. Die bestellten Mitglieder haben wohl versucht, zusammenzuarbeiten und keinen Einfluss auf die MV zu nehmen, keine Empfehlungen für eine Abwahl abzugeben, nix. Für mich sieht das so aus, als habe man das so verkaufen wollen, dass Vogt aufgrund der Belastung als ARV ausscheidet und noch Präsident bleibt. Offensichtlich waren alle mit diesem Schritt einverstanden, deswegen gab es auch ein von allen unterschriebenes Papier. Ob und wie da noch eine handschriftliche Vermerkung dabei war, wissen wir nicht. Und der Einstieg von Porsche wurde ja vor der MV verkündet. Da hätte der Präsident doch die Mitglieder darüber unterrichten können, wenn er es unbedingt gewollt hätte. Aber vermutlich war er damals so vernünftig, den Deal nicht platzen zu lassen. Oder er hatte schlicht Angst, dass die Mitglieder sich dann eher für den Porsche-Einstieg als für ihn als Präsidenten entscheiden.

Wenn sich Vogt nicht an Abmachungen hält, dann kann man das doch nicht einfach so durchgehen lassen. Und ob ein Abwahlantrag mit dem aktuellen Wissen nur von 280 Mitgliedern unterschrieben worden wäre... Ich wage das mal zu bezweifeln.

Du kannst nicht allen Ernstes dem AR vorwerfen, dass sie nicht schon vorher gegen Vogt gearbeitet haben. Das wäre doch die Eskalationsstufe, die keiner wollte. Und jetzt wurden die Porsche-Leute bestellt, die dann auf die Zusagen gepocht haben, die ihnen gegeben wurden. Jetzt kann sich Vogt doch ganz locker auf einer aoMV einem Abwahlantrag stellen. Bin gespannt, ob die Mitglieder ihm nach dieser Episode weiterhin das Vertrauen schenken.



Mir ist Vogt vollkommen egal, viel mehr nerven mich die ganzen Streihammel.

Ich sagen nur, dass man Vogt über die MV los werden muss. Was da wer behauptet ist halt so ne Sache.

Aber entscheiden müssen die mitglieder


Ich bin ehrlich gesagt dabei, dass mir jeder Weg Recht ist, die Ära Vogt zu Ende zu bringen. Ich war letztes Mal einer von 280 Mitgliedern, die gegen Vogt gewählt haben. Der Abwahlantrag hat aus meiner Sicht nicht funktioniert, weil die Beiträge schlecht formuliert vorgetragen wurden und man aufgrund dem Klassenerhalt, dem Porsche-Einstieg und der entsprechenden Stimmungslage nicht die benötigten Stimmen bekommen hat. Vogt hat nicht über die Zukunft geredet, sondern sich nur darüber ausgelassen, dass er unfair behandelt wird (anonymer Blogbeitrag) und mit Pyrotechnik auf Stimmfang gegangen ist. Eine Online-Abstimmung wird seit Jahren blockiert, die eine etwas demokratischere Basis ermöglichen würde. Auf demokratischer Weise kriegt man es nicht hin (zumal der Mehrheit wohl die Insights bzgl. Verfehlungen fehlen). Zu jedem Vorwurf konnte Vogt mehrmals Stellung nehmen. Aus der demokratische Mitte scheint es nicht zu funktionieren und nach etlichen Jahren von Verfehlungen und Zugeständnissen, die seitens Vogt jetzt wieder gebrochen werden, muss dann auch mal Schluss sein. Selbst der integere T. Hitzlsperger hat es leider nicht hinbekommen. Mir ist die Symbolik bewusst, aber es für mich unfassbar, dass dieses Machtgehabe nicht früher beendet wurde. Ich vermute und hoffe inständig, dass diese Vereinspolitik nicht zu viel Einfluss auf die sportliche Situation haben werden.
Эта статья в последний раз редактировалась benfran123 14 марта 2024 г. на 13:31 Часов
Zitat von Rednaxela

...
Aber das ist nun auch wirklich tiefste Vereinspolitik. Die sportlich handelnden Personen sind davon ja erstmal nicht direkt tangiert. Vogt ist sicher in keinster Weise für den sportlichen Erfolg mit verantwortlich. Sportkompetenz besitzt er nunmal de facto nicht und ihrer Arbeit nachgehen können Leute wie Wohlgemuth und vor allem Hoeneß sicher auch ohne einen Vogt. Von daher erhitzt das wahrscheinlich auch unsere Gemüter als Fans mehr als die der wirklich entscheidenden Personen.


Die letzten Querelen der Gremien hatten damals halt negatien Einfluß auf die sportlichen Ergebnisse der Mannschaft.

Danke Clausi!

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mir haltet zamme ganz egal was au kommt - VfB i steh zu dir - VfB was auch passiert - mir halted zueinander - nix und niemand tut uns weh - so sind wir - so isch der VfB
Zitat von benfran123
Zitat von 1893

Zitat von Sonderbarer_84

Zitat von 1893

Eine Frage der Mobilisierung, man hätte nur rund 2% der Mitglieder gebraucht und da nur 280 gegen ihn stimmten ist das Thema auch den meisten nicht wichtig.
Es dürfen sich auch nur die 280 beschweren, ich bezweifle das alle die das hier tun darunter fallen.
Gab es von seiten des AR überhaupt den Versuch? Ich wüsste nichts davon.

Es gibt strukturen und wahlergebnisse die es zu respektieren gilt.

Ich halte das für sehr dämlich und ich würde in dem Machtkampf mein Geld auf Vogt setzen.

Die Positionierung der Kurve ist mmn. eindeutig.


Na ja, aber genau daran siehst du doch, dass der AR alles versucht hat, um keine Unruhe reinzubringen. Die bestellten Mitglieder haben wohl versucht, zusammenzuarbeiten und keinen Einfluss auf die MV zu nehmen, keine Empfehlungen für eine Abwahl abzugeben, nix. Für mich sieht das so aus, als habe man das so verkaufen wollen, dass Vogt aufgrund der Belastung als ARV ausscheidet und noch Präsident bleibt. Offensichtlich waren alle mit diesem Schritt einverstanden, deswegen gab es auch ein von allen unterschriebenes Papier. Ob und wie da noch eine handschriftliche Vermerkung dabei war, wissen wir nicht. Und der Einstieg von Porsche wurde ja vor der MV verkündet. Da hätte der Präsident doch die Mitglieder darüber unterrichten können, wenn er es unbedingt gewollt hätte. Aber vermutlich war er damals so vernünftig, den Deal nicht platzen zu lassen. Oder er hatte schlicht Angst, dass die Mitglieder sich dann eher für den Porsche-Einstieg als für ihn als Präsidenten entscheiden.

Wenn sich Vogt nicht an Abmachungen hält, dann kann man das doch nicht einfach so durchgehen lassen. Und ob ein Abwahlantrag mit dem aktuellen Wissen nur von 280 Mitgliedern unterschrieben worden wäre... Ich wage das mal zu bezweifeln.

Du kannst nicht allen Ernstes dem AR vorwerfen, dass sie nicht schon vorher gegen Vogt gearbeitet haben. Das wäre doch die Eskalationsstufe, die keiner wollte. Und jetzt wurden die Porsche-Leute bestellt, die dann auf die Zusagen gepocht haben, die ihnen gegeben wurden. Jetzt kann sich Vogt doch ganz locker auf einer aoMV einem Abwahlantrag stellen. Bin gespannt, ob die Mitglieder ihm nach dieser Episode weiterhin das Vertrauen schenken.



Mir ist Vogt vollkommen egal, viel mehr nerven mich die ganzen Streihammel.

Ich sagen nur, dass man Vogt über die MV los werden muss. Was da wer behauptet ist halt so ne Sache.

Aber entscheiden müssen die mitglieder


Ich bin ehrlich gesagt dabei, dass mir jeder Weg Recht ist, die Ära Vogt zu Ende zu bringen. Ich war letztes Mal einer von 280 Mitgliedern, die gegen Vogt gewählt haben. Der Abwahlantrag hat aus meiner Sicht nicht funktioniert, weil die Beiträge schlecht formuliert vorgetragen wurden und man aufgrund dem Klassenerhalt, dem Porsche-Einstieg und der entsprechenden Stimmungslage nicht die benötigten Stimmen bekommen hat. Vogt hat nicht über die Zukunft geredet, sondern sich nur darüber ausgelassen, dass er unfair behandelt wird (anonymer Blogbeitrag) und mit Pyrotechnik auf Stimmfang gegangen ist. Eine Online-Abstimmung wird seit Jahren blockiert, die eine etwas demokratischere Basis ermöglichen würde. Auf demokratischer Weise kriegt man es nicht hin (zumal der Mehrheit wohl die Insights bzgl. Verfehlungen fehlen). Zu jedem Vorwurf konnte Vogt mehrmals Stellung nehmen. Aus der demokratische Mitte scheint es nicht zu funktionieren und nach etlichen Jahren von Verfehlungen und Zugeständnissen, die seitens Vogt jetzt wieder gebrochen werden, muss dann auch mal Schluss sein. Selbst der integere T. Hitzlsperger hat es leider nicht hinbekommen. Mir ist die Symbolik bewusst, aber es für mich unfassbar, dass dieses Machtgehabe nicht früher beendet wurde. Ich vermute und hoffe inständig, dass diese Vereinspolitik nicht zu viel Einfluss auf die sportliche Situation haben werden.



Ein Online Abstimmung wurde auch schon von Vereinsführungen früher nicht gewünscht. Aber auch das wurde schon abgestimmt und eindeutig abgelehnt.
Ich bin da grundsätzlich auch dagegen unabhängig davon wer gerade Präsident ist. Wenn es einem wichtig ist nimmt man sich die Zeit.

Ebenso ist es mir nicht egal wie Vogt gestürzt wird da die demokratische Haltung beibehalten werden muss.

Der AR kann sich nicht den Vereinspräsidenten aussuchen.
Mir ist es lieber man hat geordnete und demokratische Prozesse anstatt , dass mein Lieblingkandidat gewinnt.
Sonst kommen wir in ne Art Anarchie. Wenn der nächste Präsident dann auch nicht passt geht das Spiel von vorne los.
Das Thema verfolgt uns doch seit jahrzehnten


Ich verstehe, dass du komplett gegen Vogt bist aber du musst halt auch akzeptieren, dass es für den großteil kein wichtiges Thema ist.

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"Ich liebe Gerüchte! Naja, Fakten können so irreführend sein, wohingegen Gerüchte, wahr oder falsch, häufig erhellend sind."
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