Armin Veh [Geschäftsführer Sport]
06 дек. 2017 г. - 15:02 Часов
22 февр. 2019 г. - 22:31 Часов
Zitat von Valen
...aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? ...
...aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? ...
kleines Off Topic: Sowas wäre eine schöne Diskussion: Rupert Murdoch zahlte uns das neue Sky Studio und dadurch auch dieses "Du"Interview-Format mit Endlos Runden und Berichterstattung. Rupi, wie Freunde ihn sicherlich nennen dürfen, hat seine Sky Aktien wieder verhöckert. Ich mag die alte Schule mit Veh und Konsorten, höre auch gerne einem größen Wahnsinnigen Hoeness statt einem Kühne zu, aber im vergleich zu ehemaligen Sportlern die ins Management kamen alà Sammer oder Magath hält sich Veh als ehemaliger Meistertrainer wirklich arg zurück mit irgendwelchen Hauruck aussagen.
23 февр. 2019 г. - 9:11 Часов
Zitat von Valen
Dein Anspruch an den Journalismus in allen ehren, aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? Wenn du tiefgründig, ausgewogene und allumfassende Berichte lesen willst, dann bist du vielleicht noch bei 11Freunde und mit abstrichen beim Kicker richtig.
Dein Anspruch an den Journalismus in allen ehren, aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? Wenn du tiefgründig, ausgewogene und allumfassende Berichte lesen willst, dann bist du vielleicht noch bei 11Freunde und mit abstrichen beim Kicker richtig.
Nach dem Motto, "wenn es dir nicht passt, lies es nicht", ist aber auch grenzwertig. Die Frage ist doch, welchen Mehrwert hat man von der "Fussballberichterstattung 2019"? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass man sich am boulevardesken bedient, wenn es nicht wirklich läuft. Diese negative Berichterstattung ist äußerst manipulativ und kann aufstacheln und aufheizen. Gerade heutzutage ist diese Art der Berichterstattung auch nicht ungefährlich. Zudem hat man auch immer mehr das Gefühl, dass sich bestimmte Schreiberlinge regelmäßig in einem persönlichen Feldzug gegen den Verein befinden.
Zitat von Valen
Um den Boulevard hättest du da auch schon zu zeiten einen bogen machen müssen, als der Redakteur noch einen ganzen Nachmittag zeit hatte bevor ein Thema in den Druck ging. Heute, wo er den Bericht raus hauen muss bevor andere das Thema bringen und zudem noch möglichst viele klicks mit der Headline generieren muss und,der durchnittliche online Leser nur wenige Sätze liest bevor er weiter surft, ist der Anspruch noch weiter von der Realität entfernt.
Um den Boulevard hättest du da auch schon zu zeiten einen bogen machen müssen, als der Redakteur noch einen ganzen Nachmittag zeit hatte bevor ein Thema in den Druck ging. Heute, wo er den Bericht raus hauen muss bevor andere das Thema bringen und zudem noch möglichst viele klicks mit der Headline generieren muss und,der durchnittliche online Leser nur wenige Sätze liest bevor er weiter surft, ist der Anspruch noch weiter von der Realität entfernt.
Absolute Zustimmung!
Zitat von Valen
Von daher finde ich das Presse Bashing hier echt fehl am Platz. Die letzten 1 1/2 Jahre sind der grund für Artikel dieser Art. Hier muss sich Veh für 2/3tel der Zeit an die eigene Nase packen.
Von daher finde ich das Presse Bashing hier echt fehl am Platz. Die letzten 1 1/2 Jahre sind der grund für Artikel dieser Art. Hier muss sich Veh für 2/3tel der Zeit an die eigene Nase packen.
Gerade nach sportlichen Fehlentscheidungen ist konstruktiver Journalismus wichtig. Probleme oder Fehler sollen nicht ignoriert werden, sondern müssen aufgearbeitet werden. Dass man Veh die Schuld für verzapften Unsinn und Populismus seitens der Medien geben will, ist aber wieder mal ein starkes Stück deinerseits. Nur weil ein Mensch Fehler macht, heißt das noch lange nicht, dass man Unwahrheiten und Brandherde legen muss, um Personen zu diskreditieren. Aber, das ist wohl das Spiegelbild einer immer mehr abstumpfenden Gesellschaft.
23 февр. 2019 г. - 10:35 Часов
Zitat von DonMarvel
Nach dem Motto, "wenn es dir nicht passt, lies es nicht", ist aber auch grenzwertig. Die Frage ist doch, welchen Mehrwert hat man von der "Fussballberichterstattung 2019"? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass man sich am boulevardesken bedient, wenn es nicht wirklich läuft. Diese negative Berichterstattung ist äußerst manipulativ und kann aufstacheln und aufheizen. Gerade heutzutage ist diese Art der Berichterstattung auch nicht ungefährlich. Zudem hat man auch immer mehr das Gefühl, dass sich bestimmte Schreiberlinge regelmäßig in einem persönlichen Feldzug gegen den Verein befinden.
Absolute Zustimmung!
Gerade nach sportlichen Fehlentscheidungen ist konstruktiver Journalismus wichtig. Probleme oder Fehler sollen nicht ignoriert werden, sondern müssen aufgearbeitet werden. Dass man Veh die Schuld für verzapften Unsinn und Populismus seitens der Medien geben will, ist aber wieder mal ein starkes Stück deinerseits. Nur weil ein Mensch Fehler macht, heißt das noch lange nicht, dass man Unwahrheiten und Brandherde legen muss, um Personen zu diskreditieren. Aber, das ist wohl das Spiegelbild einer immer mehr abstumpfenden Gesellschaft.
Zitat von Valen
Dein Anspruch an den Journalismus in allen ehren, aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? Wenn du tiefgründig, ausgewogene und allumfassende Berichte lesen willst, dann bist du vielleicht noch bei 11Freunde und mit abstrichen beim Kicker richtig.
Dein Anspruch an den Journalismus in allen ehren, aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? Wenn du tiefgründig, ausgewogene und allumfassende Berichte lesen willst, dann bist du vielleicht noch bei 11Freunde und mit abstrichen beim Kicker richtig.
Nach dem Motto, "wenn es dir nicht passt, lies es nicht", ist aber auch grenzwertig. Die Frage ist doch, welchen Mehrwert hat man von der "Fussballberichterstattung 2019"? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass man sich am boulevardesken bedient, wenn es nicht wirklich läuft. Diese negative Berichterstattung ist äußerst manipulativ und kann aufstacheln und aufheizen. Gerade heutzutage ist diese Art der Berichterstattung auch nicht ungefährlich. Zudem hat man auch immer mehr das Gefühl, dass sich bestimmte Schreiberlinge regelmäßig in einem persönlichen Feldzug gegen den Verein befinden.
Zitat von Valen
Um den Boulevard hättest du da auch schon zu zeiten einen bogen machen müssen, als der Redakteur noch einen ganzen Nachmittag zeit hatte bevor ein Thema in den Druck ging. Heute, wo er den Bericht raus hauen muss bevor andere das Thema bringen und zudem noch möglichst viele klicks mit der Headline generieren muss und,der durchnittliche online Leser nur wenige Sätze liest bevor er weiter surft, ist der Anspruch noch weiter von der Realität entfernt.
Um den Boulevard hättest du da auch schon zu zeiten einen bogen machen müssen, als der Redakteur noch einen ganzen Nachmittag zeit hatte bevor ein Thema in den Druck ging. Heute, wo er den Bericht raus hauen muss bevor andere das Thema bringen und zudem noch möglichst viele klicks mit der Headline generieren muss und,der durchnittliche online Leser nur wenige Sätze liest bevor er weiter surft, ist der Anspruch noch weiter von der Realität entfernt.
Absolute Zustimmung!
Zitat von Valen
Von daher finde ich das Presse Bashing hier echt fehl am Platz. Die letzten 1 1/2 Jahre sind der grund für Artikel dieser Art. Hier muss sich Veh für 2/3tel der Zeit an die eigene Nase packen.
Von daher finde ich das Presse Bashing hier echt fehl am Platz. Die letzten 1 1/2 Jahre sind der grund für Artikel dieser Art. Hier muss sich Veh für 2/3tel der Zeit an die eigene Nase packen.
Gerade nach sportlichen Fehlentscheidungen ist konstruktiver Journalismus wichtig. Probleme oder Fehler sollen nicht ignoriert werden, sondern müssen aufgearbeitet werden. Dass man Veh die Schuld für verzapften Unsinn und Populismus seitens der Medien geben will, ist aber wieder mal ein starkes Stück deinerseits. Nur weil ein Mensch Fehler macht, heißt das noch lange nicht, dass man Unwahrheiten und Brandherde legen muss, um Personen zu diskreditieren. Aber, das ist wohl das Spiegelbild einer immer mehr abstumpfenden Gesellschaft.
Da stimme ich die sogar zu. Worauf ich hinaus wollte ist aber, dass ursache und Wirkung auf Grund der nicht konstruktiven Berichterstattung gerne vertauscht wurd: die fußballberichterstattung 2019 macht die schwächen und Probleme nicht, sie nutzt sie nur schamlos für ihre zwecke. Trotzdem ist sie nicht mehr als ein Symptom und nicht die Krankheit selbst.
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23 февр. 2019 г. - 10:47 Часов
Zitat von Valen
Da stimme ich die sogar zu. Worauf ich hinaus wollte ist aber, dass ursache und Wirkung auf Grund der nicht konstruktiven Berichterstattung gerne vertauscht wurd: die fußballberichterstattung 2019 macht die schwächen und Probleme nicht, sie nutzt sie nur schamlos für ihre zwecke. Trotzdem ist sie nicht mehr als ein Symptom und nicht die Krankheit selbst.
Zitat von DonMarvel
Nach dem Motto, "wenn es dir nicht passt, lies es nicht", ist aber auch grenzwertig. Die Frage ist doch, welchen Mehrwert hat man von der "Fussballberichterstattung 2019"? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass man sich am boulevardesken bedient, wenn es nicht wirklich läuft. Diese negative Berichterstattung ist äußerst manipulativ und kann aufstacheln und aufheizen. Gerade heutzutage ist diese Art der Berichterstattung auch nicht ungefährlich. Zudem hat man auch immer mehr das Gefühl, dass sich bestimmte Schreiberlinge regelmäßig in einem persönlichen Feldzug gegen den Verein befinden.
Absolute Zustimmung!
Gerade nach sportlichen Fehlentscheidungen ist konstruktiver Journalismus wichtig. Probleme oder Fehler sollen nicht ignoriert werden, sondern müssen aufgearbeitet werden. Dass man Veh die Schuld für verzapften Unsinn und Populismus seitens der Medien geben will, ist aber wieder mal ein starkes Stück deinerseits. Nur weil ein Mensch Fehler macht, heißt das noch lange nicht, dass man Unwahrheiten und Brandherde legen muss, um Personen zu diskreditieren. Aber, das ist wohl das Spiegelbild einer immer mehr abstumpfenden Gesellschaft.
Zitat von Valen
Dein Anspruch an den Journalismus in allen ehren, aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? Wenn du tiefgründig, ausgewogene und allumfassende Berichte lesen willst, dann bist du vielleicht noch bei 11Freunde und mit abstrichen beim Kicker richtig.
Dein Anspruch an den Journalismus in allen ehren, aber ist das wirklich das Geschäftsmodell der fußballberichterstattung 2019? Wenn du tiefgründig, ausgewogene und allumfassende Berichte lesen willst, dann bist du vielleicht noch bei 11Freunde und mit abstrichen beim Kicker richtig.
Nach dem Motto, "wenn es dir nicht passt, lies es nicht", ist aber auch grenzwertig. Die Frage ist doch, welchen Mehrwert hat man von der "Fussballberichterstattung 2019"? Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass man sich am boulevardesken bedient, wenn es nicht wirklich läuft. Diese negative Berichterstattung ist äußerst manipulativ und kann aufstacheln und aufheizen. Gerade heutzutage ist diese Art der Berichterstattung auch nicht ungefährlich. Zudem hat man auch immer mehr das Gefühl, dass sich bestimmte Schreiberlinge regelmäßig in einem persönlichen Feldzug gegen den Verein befinden.
Zitat von Valen
Um den Boulevard hättest du da auch schon zu zeiten einen bogen machen müssen, als der Redakteur noch einen ganzen Nachmittag zeit hatte bevor ein Thema in den Druck ging. Heute, wo er den Bericht raus hauen muss bevor andere das Thema bringen und zudem noch möglichst viele klicks mit der Headline generieren muss und,der durchnittliche online Leser nur wenige Sätze liest bevor er weiter surft, ist der Anspruch noch weiter von der Realität entfernt.
Um den Boulevard hättest du da auch schon zu zeiten einen bogen machen müssen, als der Redakteur noch einen ganzen Nachmittag zeit hatte bevor ein Thema in den Druck ging. Heute, wo er den Bericht raus hauen muss bevor andere das Thema bringen und zudem noch möglichst viele klicks mit der Headline generieren muss und,der durchnittliche online Leser nur wenige Sätze liest bevor er weiter surft, ist der Anspruch noch weiter von der Realität entfernt.
Absolute Zustimmung!
Zitat von Valen
Von daher finde ich das Presse Bashing hier echt fehl am Platz. Die letzten 1 1/2 Jahre sind der grund für Artikel dieser Art. Hier muss sich Veh für 2/3tel der Zeit an die eigene Nase packen.
Von daher finde ich das Presse Bashing hier echt fehl am Platz. Die letzten 1 1/2 Jahre sind der grund für Artikel dieser Art. Hier muss sich Veh für 2/3tel der Zeit an die eigene Nase packen.
Gerade nach sportlichen Fehlentscheidungen ist konstruktiver Journalismus wichtig. Probleme oder Fehler sollen nicht ignoriert werden, sondern müssen aufgearbeitet werden. Dass man Veh die Schuld für verzapften Unsinn und Populismus seitens der Medien geben will, ist aber wieder mal ein starkes Stück deinerseits. Nur weil ein Mensch Fehler macht, heißt das noch lange nicht, dass man Unwahrheiten und Brandherde legen muss, um Personen zu diskreditieren. Aber, das ist wohl das Spiegelbild einer immer mehr abstumpfenden Gesellschaft.
Da stimme ich die sogar zu. Worauf ich hinaus wollte ist aber, dass ursache und Wirkung auf Grund der nicht konstruktiven Berichterstattung gerne vertauscht wurd: die fußballberichterstattung 2019 macht die schwächen und Probleme nicht, sie nutzt sie nur schamlos für ihre zwecke. Trotzdem ist sie nicht mehr als ein Symptom und nicht die Krankheit selbst.
Schwächen zu zeigen oder sportliche Fehlentscheidungen zu treffen sind doch keine Krankheit?
23 февр. 2019 г. - 11:03 Часов
Das war wohl eher eine Metapher.
23 февр. 2019 г. - 11:03 Часов
Das war wohl eher eine Metapher.
23 февр. 2019 г. - 11:15 Часов
Valens Standpunkt ist, dass "Presse-Bashing" hier fehl am Platze sei.
Nach seinem Vokabular sind Vehs "falsche" Entscheidungen die Ursache für verbreitete Lügen und Hetze seitens der Medien.
Эта статья в последний раз редактировалась DonMarvel 23 февр. 2019 г. на 11:17 Часов
23 февр. 2019 г. - 11:52 Часов
Die Metapher passt zwar trotzdem. Aber da der Boulevard meist ohne mit der Wimper zu zucken, aus unvorsichtigen Aussagen oder gar Zitate zerpflückt um Unruhe zu stiften, bewusst die Wahrheit in eine bestimmte populistische Wahrnehmung zu steuern. Dies ist es womit der Boulevard unter anderem Geld verdient.
Wenn User diese bewusste Täuschung wieder in ein richtiges Licht stellen ist das weit von Bashing entfernt. Denn die Metapher passt auch sehr gut auf das oft, in diesem Kontext tatsächlich krankhafte Vorgehen, einiger Journalisten.
Wenn User diese bewusste Täuschung wieder in ein richtiges Licht stellen ist das weit von Bashing entfernt. Denn die Metapher passt auch sehr gut auf das oft, in diesem Kontext tatsächlich krankhafte Vorgehen, einiger Journalisten.
03 марта 2019 г. - 18:14 Часов
источник: geissblog.koeln
Dennoch kommen die Geissböcke trotz Tabellenführung zu Karneval nicht zur Ruhe. Nach der Partie ließ Armin Veh eine vereinspolitische Bombe platzen. Der Sport-Geschäftsführer und Präsident Werner Spinner haben sich offensichtlich nicht mehr viel zu sagen.
Das klingt ungemütlich und nach einer völlig unnötigen Baustelle.
03 марта 2019 г. - 18:15 Часов
источник: geissblog.koeln
Nach der Partie ließ Armin Veh eine vereinspolitische Bombe platzen. Der Sport-Geschäftsführer und Präsident Werner Spinner haben sich offensichtlich nicht mehr viel zu sagen.
Es waren deutliche Worte, die aus Veh herausbrachen, die sich der Sportchef aber offenbar gut überlegt hatte. „Die neun Punkte sind wichtig für den Klub, für den Trainer, für die Mannschaft. Trotzdem gibt es für mich ein Problem innerhalb des Vereins“, sagte Veh am Sonntag nach dem 2:1 der FC-Profis in Ingolstadt. „Das hat mit Vertrauen zu tun. Und wenn es einen Vertrauensverlust gibt, dann kann man den bei mir nicht mehr reparieren. Zumindest nicht so einen.“
Oha, da ist aber mal richtig Feuer drin jetztEs waren deutliche Worte, die aus Veh herausbrachen, die sich der Sportchef aber offenbar gut überlegt hatte. „Die neun Punkte sind wichtig für den Klub, für den Trainer, für die Mannschaft. Trotzdem gibt es für mich ein Problem innerhalb des Vereins“, sagte Veh am Sonntag nach dem 2:1 der FC-Profis in Ingolstadt. „Das hat mit Vertrauen zu tun. Und wenn es einen Vertrauensverlust gibt, dann kann man den bei mir nicht mehr reparieren. Zumindest nicht so einen.“
Spinner und Veh haben sich wohl nichts mehr zu sagen und Veh kündigt Konsequenzen an (womöglich Rücktritt?)
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