18. Spieltag: FK Austria Wien - SK Rapid Wien

Spielernoten

Lieber Goal,
wann, wenn nicht nach einer historischen MEGAPEINLICHKEIT darf man(n) denn bitte emotional werden?

Es gibt KEINE Ausrede für diese gestrige ABSCHLACHTUNG !!!! KEINE EINZIGE !!!!!!!!!

Nicht die eines ungünstigen Spielverlaufs, nicht die einer frühen roten Karte, nicht die der Ungerechtigkeit des Fussballgottes !!!!!!!!!!!

NIX!!!!!!!!! GAR NIX, kann das rechtfertigen.

Wir können ein Derby verlieren.
Aber nicht in so einem historischen Ausmaß!

Das einzig gute daran ist, dass DIDI jetzt endgültig einen Freifahrtsschein für den dringend nötigen eisernen Besen hat.

Weg mit all den zitternden und bibbernden kleinen Mädchen (Sorry Mädels, ist nicht gegen euch gerichtet), die offensichtlich keine Ahnung haben, was es für eine Ehre bedeutet, unsere Farben tragen zu dürfen.

Ich gestehe jedem Schwächephasen zu, ich gestehe jedem Mängel zu, ich respektiere auch Kicker mit wenig Talent ...

... WENN ...

... sie Herz, Leidenschaft und Einsatz zeigen ...

... und mir zeigen, dass sie bereit sind, für unsere Farben auf dem Platz sprichwörtlich zu sterben !!!!!!!!!!!

Forza Rapid, weg mit Bling-Bling !!!!!

ich hadere etwas mit der Niederlage weil ein reihe unnötiger oder unglücklicher Zufälle diese herbeigeführt hat. Dazu kommt das uns Klein mit seinem Sonntagsschuß den Todesstoß gegeben hat.

Spielentscheidende Szenen für mich waren

- Gelb für Jeggo das auch ohne Probleme Rot hätten sein müssen! Auch wenn sich Murg erst in der Aktion dreht ist es ein reiner Kontakt auf den Standfuß mit voller Wucht, rein Rot für mich!

-1:0 Gegentor schlecht von Dibon verteidigt, Barac hier den Vorwurf zu machen es ist sein Tor ist unterste Schublade. Das er sich wegduckt ist irgendwo verständlich weil er rückwärts in "2" Gegenspieler springt.

-Rot für Ljubicic wäre locker zu verhindern gewesen. Bei richtigen Angehen wäre in der Situation nicht mal ein Eckball rausgekommen. Wenn Ljubicic wie es überall in Österreich schon in der U11 das defensive 1vs1 Gelehrt werden sollte attackiert, sprich dem Gegner das Tempo aus der Aktion nimmt, ihm etwas weiter rausdrängt, versucht den Körper zwischen Gegner und Ball zu schieben können die zwei nachlaufenden de Aktion im 3vs1 locker klären ohne jeglichen Stress! So aber komplett überpowert, der Held des Spieles mit dem Tackling werden möchte und das Team so Maslos schwächt ist es Leichtsinn! (klar darf man in weitere Folge nicht so auseinanderfallen und die Niederlage in der Höhe ist nicht seine schuld!)

-2tes faul von Sax an Schobesberger kann/muss gelb-rot sein

-Tackling von Dibon gegen Monschein beim Tor... ebenfalls zu stümperhaft und über motiviert --> defensives 1vs1 ?!?!

Im Grunde ist man von Anfang an kompakt gestanden und hatte das Spiel wenn auch nur wirklich im minimalen Prozentanteil im Griff und war überlegen. In der Mitte Kompakt, spiel nach außen gelenkt und von hinten versucht ruhig aufzubauen.
Auch verstehe ich die aufkommende Kritik an Barac nicht, klar er hat einige Fehlpässe dabei aber hat auch den Grund das er nicht immer nur den Alibipass wie mach andere spiel sondern auch mal versucht dem Spiel tiefe zu geben und über zwei Zonen passen möchte.
Wenn das nicht erlaub wäre müsste auch Schwab eine Tracht "Prügel" bekommen weil er mit seinen ständigen Wechselpässen mehr Fehlpässe produziert anstelle den Ball mit einem Kurpassspiel durch die Mitte versucht und seine Mitspieler rundherum etwas einbindet.
Das Alar schlecht aussieht ist auch kein Wunder denn die Bälle die zu ihm kommen sind massiv schwer zu behaupten, selten bis gar nicht wird er mit einem kurzen fachen Ball angespielt. Wenn dann kommen irgendwelche Bälle nach vorne bzw. über die Flügel Bälle die ewig in der Luft stehen.

Eigentlich konnte man zum Glasgow Match den nächsten Schritt erkennen. --> Spiel von hinten aufbauen. Abstände nach dem Passspiel verringern und 2-3 Anspielstationen schaffen. Einzig die Bewegung, der Pass und die Anspielstationen im letzten Drittel haben noch gefehlt.

Denke das nun der Winter ganz gut helfen wird diese aufgezeigten Missstände zu verbessen und Abzuschaffen. Dann nocmlas versuchen über den Strich zu kommen. Wenn das nicht gelingt 2-3 Amas hochziehen mit Voraussicht auf die neue Sasion jetzt schon mit Spielzeit zu füttern!

Und bitte nicht den Westliga "Bomber" holen und ihm die ganze Last auf die Schultern legen denn von einem echten Stürmerproblem sollte man nur sprechen wenn auch der Ball gezielt bis in das letzte Drittel gespielt werden kann, nicht einfach durch Zufall mal vor kommt!
Meiner Meinung nach muss man versuchen im Zentralen MF und auf den Flügeln etwas nachzubessern, nicht im Angriff! Vielleicht auch noch in der IV den Dibon war auch gestern wieder ein Kandidat beim ersten Tackling sich selbst zu verletzten! Wobei ich mir hier Internen Lösungen wünschen würde bzw. warten auf die Verletzten... Man benötigt jetzt eh keinen Kader mehr für 2 Bewerbe. Somit ist es eh gleich...

Amen, ich denke jetzt hat auch der letzte Hinterwäldler erkannt dass dieser Kader allen voran ein Barac nicht BL tauglich ist, alleine mit seiner doppelten Kerze hat er uns gezeigt, dass er eher bei den Amas spielen sollte! Ich hoffe dass man in der sportlichen Führung eine Lösung findet um ihn evtl . abzufertigen und Ersatz für diesen Antikicker zu holen.

Ja der Schiri war schwach, aber sich dann so auseinandernehemn zu lassen grenzt an Arbeitsverweigerung und da nehem ich keinen Spieler aus! Weiters wird in der EL in der Ko-Phase Schluss sein, egal welcher Gegener kommt, mit dieser Hundstruppe hat man da eig nichts mehr verloren

Im Grunde hast du ja recht aber es ist sicher nicht so das keiner mehr mit Herz, Leidenschaft und Einsatz spielen möchte. Aber wenn jemand einer aus dem ganzen auslässt, passen die Abstände nimmer und jeder Schritt den du ab dem Moment machst ist IMMER der falsche!
Das die Niederlage zu hoch ausgefallen ist brauchen wir nicht zu diskutieren trotzdem gab es einige Spielentscheidende Szenen die das Resultat massiv begünstigt haben.

Ist definitiv kein Ausrede von einer Seite, sondern meine Sichtweise. Auch hat der Didi gestern gesehen mit wem er in das Frühjahr gehen kann und mit wem nicht!
Das hier auch Taktisch noch viel im Argen liegt darüber brauche wir auch nicht sprechen, sieht man an der Planlosigkeit im Angriffsdrittel und dem Defensivverhalten in etlichen Szenen.

Gedankenprototkoll eines Facebook Users:




Ein Gedankenprotokoll zu den Vorfällen des 16. Dezembers…

Ein Fanmarsch, wie bei einem Derby durchwegs üblich, führte uns zu einer kleinen Grünfläche neben der Südosttangente (genauer gesagt bei der Laaer-Berg-Straße, zwischen der Südosttangente und dem hiesigen Renault-Händler).

Witzelnd, dass die meistbefahrenste Straße Österreichs bereits vor (!) unserer Ankunft gesperrt wurde, machten wir uns auf, die letzten paar hundert Meter zum Stadion zu absolvieren. Hier sei erwähnt, dass es dann doch eine Handvoll Unbelehrbarer gab, die die komplett leere A23 mit zwei Bierdosen zu verschönen gedachten und auch ein Schneeball fand den Weg auf den autoverlassenen Asphalt.

Nun (15:11 Uhr, 1 Stunde und 49 Minuten vor Anpfiff) beginnt, was ich in Österreich nicht für möglich erachtet habe, das Martyrium des 16. Dezembers. Ohne Information wurden wir besagter Grünfläche eingekesselt. Beamte der Wiener Polizei „sicherten“ sowohl vorne, als auch hinten ab und somit gab es keinen Weg hinein bzw. hinaus.

In Blickrichtung Horr-Stadion hieß dies nun, dass wir uns links dem unüberwindbaren Renault-Büro-Gebäude, hinter und vor uns der Exekutive in Turtle-Montur und rechts einem rund 15 Meter tiefen Abgrund zur Südosttangente gegenübersahen. Treffender Twitter-Kommentar (@mats_pro) zu diesem Szenario: (…) Österreichs größtes Freiluftgefängnis.

Nun begann das bange und lange Warten, welches wir anfangs für eine kurze Verzögerung auf unserem Weg zum Auswärts-Derby sahen. Nach 45 Minuten des Wartens erdreistete sich einer meiner Kollegen einen Beamten zu fragen, wie lange die Sperre noch anhalten würde, denn einige müssten bereits eine Notdurft verrichten. Als Antwort schallte ihm ein: „Das Stehen seids ja eh von der Sonderschule gewöhnt!“ entgegen.

Die ersten beiden Stunden vergingen ohne jeglicher Kommunikation bzw. Information seitens der Exekutive. Hier kann ich nur für den mittig eingekesselten Teil der Fans sprechen. Eventuell sind die näher bei den Beamten positionierten Rapid-Anhänger besser informiert gewesen. Nach rund zwei Stunden sickerte dann langsam durch, dass es für uns heute kein Derby zu sehen geben wird und dass sämtliche Identitäten der anwesenden Kinder, Frauen und Männer festgestellt werden müssen, da angeblich pyrotechnische Gegenstände auf die Tangente geworfen wurden und diese deswegen (fake news) gesperrt werden musste. Hierzu verweise ich auf Absatz zwei meines Protokolls.

Nach rund drei Stunden begannen die ersten Personen an ihre eigenen Grenzen zu stoßen. Wir sahen uns mit KEINEN Sitzmöglichkeiten, KEINEN Toiletten, KEINEM Essen, KEINEN Getränken und gefrorenem Untergrund, über welchen die Körperwärme noch schneller entwich, konfrontiert. Dann begann der Irrsinn seinen Lauf zu nehmen. Die ersten Fans, meist Damen, gingen an der Situation zu Grunde und brachen kreislaufbedingt zusammen.

Um die Situation noch skurriler zu gestalten, brachten es die völlig überforderten Polizeibeamten fertig, die – durch die Fans – verständigte Rettung unverrichteter Dinge wegzuschicken. Ein weiterer Mitleidender rief neben mir die Rettung an, um in Erfahrung zu bringen, warum die Rettung wieder abzog. Hier wurde uns mitgeteilt, dass die Polizei den Einsatzkräften der Rettung zu verstehen gab, dass ihre Dienste nicht benötigt werden und sie das Gelände zu verlassen haben.

Als unweit unseres angestammten Platzes auf besagter Grünfläche, welche mittlerweile nur noch einem Schlammfeld (oder auch österreichisch Gatschfeld) glich, der nächste weibliche Fan kollabierte, bahnten sich eine Handvoll Beamte mit Schlagstöcken (!) den Weg durch die Masse. Auch hier ist anzumerken, dass es noch immer, trotz menschenunwürdigster Bedingungen, keine Eskalation seitens der Rapid-Anhängerschaft gab. Im Gegenteil, der Weg wurde schnellstmöglich für die Beamten freigemacht. Wer aber aufgrund des hohen Menschenaufkommens nicht rasch genug nach hinten weichen konnte, da es schlichtweg zu wenig Platz gab, sah sich mit der überproportional harten Gangart der Wiener Polizei konfrontiert.

Komplett durchgefroren sahen wir etliche Flugzeuge über unsere Köpfe hinweg fliegen, was wenigstens für ein bisschen Abwechslung in diesem immer gleichbleibenden Szenario sorgte. Auch die Handyakkus gingen reihenweise ihrem Ende zu und somit wurden die Informationen aus der Außenwelt immer spärlicher.

Um 21:38 Uhr war es dann endlich soweit: Ich sah mich den weißen Helmen der letzten Beamten gegenüber, welche zwischen mir und dem Entrinnen des Kessels standen. „Nächster!“ hallte es durch die Überdachung des Renault-Gebäudes und ich durfte passieren. Empfangen von einem Beamten, welcher meinen Personalausweis einforderte, mir mitteilte meine Geldbörse, sowie mein Mobiltelefon aus den Hosentaschen zu nehmen und mich breitbeinig und mit ausgetreckten Händen hinzustellen. Anschließend wurde ich wie ein Schwerverbrecher durchsucht. Auch das Abtasten meines Genitalbereiches wurde wie in einem schlechten Erotikfilm zelebriert. Von Hinten über den Schaft nach vorne und von vorne, wieder über den Schaft, nach hinten.

Dann wurde ich dem nächsten Beamten übergeben. Dieser verlas meinen Namen, mein Geburtsdatum und meinen Geburtsort. Anschließend bekam ich eine Unterweisung, aufgrund welchem Paragraph er nun berechtigt sei, Filmmaterial von meiner Wenigkeit anzufertigen. Dann wurde die Kamera eingeschaltet, in Höhe meines Kopfes bewegt und anschließend glitt sie in Richtung Schuhwerk.

Kommen wir nun zur dritten Station des Spektakels. Ein großgewachsener, etwa zwei Meter hoher Polizist hielt meinen Personalausweis in Händen und lotste mich zu einem der Polizei-VW-Busse. Darin saßen zwei Beamte, eine davon bekannt aus der ATV-Serie „Wachzimmer Ottakring“, Kontrollinspektorin Karin W. Leider verlief diese gesamte Amtshandlung nicht wie im Fernsehen bzw. hätte ich gerne den Bericht darüber, sowie deren Kommentare, gehört bzw. gesehen.

Meinen Unmut über die unbefriedigende und menschenunwürdige Situation tat ich gegenüber dem großgewachsenen Beamten kund, worauf dieser komplett die Beherrschung verlor und begann mich anzuschreien. „Ich stehe auch seit 6 Stunden ohne etwas zu essen bzw. zu trinken hier!“, war seine Reaktion – höflich zusammengefasst. Mein Hinweis, dass er dafür Geld bekomme, brachte sein nicht mit großem Volumen ausgestattest Fass zum Überlaufen. Mit der Androhung einer Arrestzelle verlief unser Gespräch im Sand. Dies wohl auch, weil ich keinesfalls ausfällig wurde und mich zu jeder Zeit den Umständen entsprechend korrekt artikulierte. Auch die Einforderung der Visitenkarte der Einsatzleitung seitens meiner Person brachte mir noch mehr zur Schau gestellten Hass der amtshandlungsausführenden Beamten entgegen.

Während der gesamten 6 Stunden 27 Minuten meiner Gefangenschaft in Österreichs größtem Freiluftgefängnis wurden keine – ich wiederhole – KEINE weiteren Gegenstände auf die meistbefahrenste Straße Österreichs geworfen, außer die besagten aus Absatz 2. Die A23 wurde auch nach kurzer Zeit wieder für den Verkehr frei gegeben und es kam zu keinen Ausschreitungen bzw. Verkehrsbeeinträchtigungen während des stundenlangen Martyriums. Hier also von einer Sicherheitsmaßnahme zu sprechen, um den Verkehr zu schützen, ist gelogen und entspricht nicht den Tatsachen.

Bis gestern habe ich die Arbeit der Polizei geachtet und geschätzt. Ich war auch immer davon überzeugt, dass es sicherlich leichtere Wege gibt, sein tägliches Brot zu verdienen. Doch diese Willkür ist nicht zu ertragen und mein Vertrauen in den österreichischen Rechtsstaat, so es diesen überhaupt noch gibt, zu tiefst erschüttert.

Oliver Membier, Neunkirchen, 17. Dezember 2018

Mir geht es gar nicht darum, ob alle Details der - recht übereinstimmenden - Berichte stimmen oder nicht. Darum geht es nämlich nicht. Mir geht es auch nicht darum, ob Kinder und Frauen (sogar schwangere) dabei waren - das macht aus meiner Sicht nämlich keinen großen Unterschied. Aber bitte wem fällt es ein, eine so große Menge wegen einer (!) Festnahme und einer (!) Anzeige so lange anzuhalten?! Wer hat diesen Befehl gegeben?! Ich glaube schon, dass das nicht alle Polizisten lustig gefunden haben - aber irgendwem muss das ja eingefallen sein...

Heute Nachmittag wurden von der Polizei Wien Bilder veröffentlicht, welche den Einsatz rechtfertigen sollen.

Auf den Bildern ist zu sehen, wie Rapid Fans auf der Brücke bei der Tangente stehen und darunter Autos vorbeifahren. Auf dem Video konnte ich weder Zeit, noch sonst etwas erkennen.
Von der Rechtshilfe Rapid und von einigen Fans wurde behauptet, dass die Tangente bereits VOR dem Eintreffen der Rapid Fans gesperrt wurde und danach wieder befahren wurde. Während der Zeit, in der die Tangente gesperrt war, wurden auch die Schneebälle sowie Bierflaschen auf die Strasse geworfen.

Also was genau will man mit diesem Video jetzt bezwecken?
Ich hätte nirgends gelesen dass jemand behauptet hat, dass die Tangene GAR NICHT befahren wurde sondern nur in dem Zeitraum, wo die Rapid Fans die Brücke betreten haben und wo die besagten Gegenstände auf die Fahrbahn geworfen wurden.

Auf diesem Video ist meines Erachtens nicht ersichtlich, dass von den Rapidlern hier eine Falschaussage getätigt wurde. Nur dass die Tangente eben befahren wurde, was auch niemand verneint hat.


Zweitens wurde auch ein Ausschnitt von Rapid Fans mit Bengalos gezeigt.
Die Polizei hat hier auf die Aussage von Rapid, dass sich die Rapid Fans während der Einkesselung friedlich verhalten haben, reagiert.
Aber auch hier die Frage - Was will man mit diesem Ausschnitt bezwecken? Hat ja niemand behauptet, zumindest so weit ich gelesen habe, dass keine Bengalos gezündet wurden, sondern nur dass man sich auf der Tangente friedlich verhalten hat.
Also warum zeigt man hier ein Video, welches nicht auf der Tangente aufgenommenen wurde?



Wäre hier für eine Aufklärung dankbar, ob ich nicht doch falsch liege.
Aber für mich sieht das ein wenig danach aus, dass man Aussagen von Rapidlern mit Videos, die gar nicht zu den angesprochenen Situationen gehören, revidieren will.

Kann aber natürlich auch sein dass ich die Zeitanzeige nicht gesehen habe oder dass ich beim zweiten Teil ein wenig zu schnell drübergelesen habe.
Wäre für eine Richtigstellung (vielleicht von jemanden der sich in Wien im Gegensatz zu mir auch auskennt) dankbar.

Hier im VIDEO ist links oben die Zeit eingeblendet. Um 15:03 Uhr findet der Bewurf der befahrenen Tangente von der Brücke statt - also genau was die Polizei gesagt hat und was die Rechtshilfe Rapid wissentlich falsch behauptet (=lügt).

Keine Rede von einer vorzeitigen Sperre wie behauptet und keine Rede von "die leere A23 verschönern".

Um 15:11 hat dann nach Angabe des Rapidlers die Einkesselung begonnen. Genau auf dem Stück nach dem "Tatort", welches auch im Video zu sehen ist. Also vor dem Stadiongelände (zu weitläufig) und nachdem die Gruppe die Fahrbahn der Laaer-Berg-Straße verlassen hatte (hätte eine ewige Verkehrssperre bedeutet).

Also wer schon in der Einleitung lüft (und anders kann man es nicht sagen), dem glaube ich bei den weiteren Punkten auch nicht mehr viel.

Lang hat´s gebraucht bis ich gecheckt hab, woher die obere Aussage von "mir" kommt


Danke für die Aufklärung. Habe auch gerade auf Facebook die halbherzige Berichtigung der Rechtshilfe Rapid gelesen.

"Kann so sein, kann aber auch so gewesen sein und wir haben keine Helikopter wie die Polizei gehabt".
Top, dass man um solche Halbwahrheiten seine gesamten Behauptungen aufbaut.

Der Sonderschul-Spruch des Polizei Beamten geht dennoch überhaupt nicht und allgemein kann man schon sagen, dass man die Situation besser lösen hätte können.
Warum die Leute stundenlang in der Eiseskälte warten haben müssen wenn die Täter schon um 17:00 ausgeforscht wurden, verstehe ich trotzdem nicht ganz.

Aber was soll man bei den ganzen Informationen noch glauben?

Ist ja unfassbar, wieviele Halbwahrheiten da als Tatsachen verkauft werden.