12. Spieltag: Hamburger SV - Holstein Kiel

Mit dem Pokalsieg und schweren Beinen geht die Reise weiter!

Nach den Braunen und den Grünen kommt nun der der letzte Angstgegner ins Volksparkstadion. Gegen die Störche haben wir in der 2. Liga noch nicht einen einzigen Sieg errungen. Die letzten 4 ! Begegnungen gingen alle Unentschieden aus. Drei Mal lautete das Ergebnis 1-1, einmal gabs ein 3-3. Zwei deutliche Niederlagen setzte es in der ersten Saison nach dem Abstieg.

Diese Saison allerdings stehen die Vorzeichen ein wenig anders. Die Kieler lümmeln sich am Rande der Abstiegszone mit wenig berauschenden Ergebnissen. Da kann der HSV zumindest bei den wenig berauschenden Ergebnissen mithalten. Die Hamburger grüßen dieses Mal nicht von der Spitze, sondern haben es sich vorerst im oberen Mittelfeld bequem gemacht.

Berauschend war dann doch das Spiel gegen die Paderborner. Es war ein Spektakel vorhergesagt und dieses gab es dann auch. Chancen und Angriffe im Minutentakt. Leider auch wieder einige vergebene 100%ige. Das muss immer noch besser werden und ich glaube fest daran, dass gegen die Kieler der Knoten endlich mal vollständig aufgeht. Unser offensives „Spielermaterial“ wächst von Woche zu Woche. Zu Suhonen und Meißner kommen nun noch mit Schwung Alidou und Doyle hinzu. Letzterer hat in seinen arg spärlichen Minuten in den Ligaspielen nun schon einen Scorer und ein Tor zu verzeichnen.Ich würde mich nicht wundern, wenn Tim Walter gegen Kiel gleich mit Alidou und Doyle starten würde.

Auf Seiten der Kieler kommen gleich 3 Ex-HSVer zurück ins Volksparkstadion. Der einst so bejubelte und gehypte Fiete Arp hat seinen Stammplatz in der Kieler Mannschaft verloren. Der Schritt Richtung Bayern hat ihm mit Sicherheit nicht gut getan – karieremäßig. Auch Lewis Holtby hat sich noch nicht als Stammkraft durchsetzen können. Lediglich der aus der 2. Mannschaft des HSV nach Kiel gewechselte Finn Porath ist Stammspieler.Dennoch sollten wir auf alle drei aufpassen, da Ex-HSVer gerne bei ihrer Rückkehr ins Stadion aufblühen und Bestleistungen zeigen – siehe Narey.

Bei der Aufstellung des HSV fehlt mit Sicherheit Tim Leibold, da er seine 5. gelbe Karte kassiert hat. Dazu kommt nun noch die sicherlich schwere Verletzung aus dem Pokalspiel. Der Trainer hat eine große Auswahl und wird dem entsprechend aufstellen. Da vertraue ich ihm.

Vor gut gefüllter Kulisse im Volkspark erwarte ich den nächsten Dreier, der dieses Mal auch gerne etwas souveräner und Nerven schonender ausfallen darf. Ebenso souverän sollten auch gewisse Teile des Hamburger Publikums sein und auf Schmährufe und Beleidigungen gegen Ex-Spieler verzichten.

Also…

Wech haun ! Heimsieg !

Nur der HSV !

Moin Moin liebe Foristen.
Ich kann mir noch keine rechte Vorstellung von dem Spiel gegen Kiel machen. Die Störche selbst spielen eine schlechte Saison soweit ich das bisher beobachten konnte. Spielerisch haben sie die Klarheit der letzten Jahre komplett verloren und gehören für mich zum ideenlosen Mittelmaß dieser Liga, die ihre Punkte einzig und allein über defensive Kompaktheit zu erkämpfen suchen.

Unser Trainervogel hat da einen anderen Kopf und erreicht damit viele Spieler und Fans, auch wenn es natürlich aus Skepsis, besonders wegen der Punkteausbeute gibt. Dennoch ist klar zu sehen, dass in der Spielidee das Spielen mit dem Ball Priorität genießt. Unsere Achillesferse ist bisher die Chancenauswertung. Die Defensivarbeit sehe ich weniger als Problem, da die zwar Systembedingt riskant ist, wir aber im Vergleich zu den letzten Jahren individuell überdurchschnittlich in der Defensive besetzt sind und daher durchaus dieses Risiko eingehen können, was sich auch an der geringen Anzahl gegnerischer Großchancen zeigt, trotz aussichtsreicher Kontersituationen.
Die große Frage zur Chancenverwertung ist für mich, ob diese Systembedingt ist, weil die Spieler zum Beispiel zu viel investieren müssen und ihnen dann die Ruhe fehlt, oder ob es eher eine qualitative Frage und eine Frage der Systemgewöhnung ist. Ich glaube die Lösung liegt irgendwo dazwischen. Keiner unserer Spieler ist der klassische Abschlussspieler, wenn man mal von Wintzheimer absieht, der ja auch enorme Probleme aktuell hat. Aber sonst sind das alles Spieler, die das Dribbeling oder den letzten Pass einem Abschluss häufig vorziehen.
In den letzten Spielen hatte ich das Gefühl, dass wir etwas statischer gespielt haben und damit auch relativ gut gefahren sind. Die großen Verschiebungen in der Defensive gab es nicht mehr im Spielaufbau und dennoch hat man den Ball gut nach vorne spielen können. Das kann auch einfach ein Effekt von zunehmender spielerischer Sicherheit sein, denn wenn du klarer Passen kannst musst du dich weniger bewegen. Daher vielleicht die These: Wir sind zwar offensiv weiterhin nicht effizient, aber durch die Effizienz im Spielaufbau steht man hinten generell ruhiger.

Was bedeutet das für das Spiel gegen die Störche nun? Ich weiß es auch nicht. Ich bin kein Fan von der zweiten Liga und hoffe einfach, dass sie unser Spiel nicht komplett kaputt machen können wie etwa die Truppe aus Aue.

Nach unfassbar langen 623 Tagen werde ich unseren HSV wieder live im Stadion sehen. Endlich!

Wer Hähnchen braten kann, der sollte im Sinne einer Weiterentwicklung auch Störche zubereiten können.

Freue mich auf großartige Stimmung, eine junge HSV-Elf, einen energiereichen Tim Walter, ehemalige Hamburger auf Kieler Seite, Flutlicht, ein spannendes Spiel, eine Stadionwurst, eine fehlerfreie Schiedsrichterleistung, spannende Zweikämpfe, Hamburger Luft, Fairness der Fans, Bier bei Knappis, freie Fahrt im Elbtunnel, Tore, und natürlich 3 Punkte.

Nur der HSV!

Schalke und Nürnberg haben gezeigt: Frische Kräfte, bzw. Rotationen sind wichtig!

Ich hoffe Walter rotiert passend weiter: Wintz, Suhonen und unsere beiden schnellen Flügel wieder rein. Kinso ins Mittelfeld neben Meffert und ggf rechts wieder Gyambo bringen. Wäre zwar sowas wie eine 'B-Elf', brächte aber trotzdem Qualität und vor allem frische auf den Platz. Ich würde das Spiel so angehen. Die frischen Spieler sollen sich austoben und Kiel maximal bearbeiten. Je nach Spielverlauf kann man dann früher oder später, aber sukzessive wieder auf 'A-Elf'umstellen um gegen Ende nochmals den Druck erhöhen zu können und man mehr Eingespieltheit und Stabilität auf dem Platz hat.

Speziell Glatzel ist in diesem Spiel mMn präsentiert für eine Pause. Er wirkte zuletzt sehr unglücklich und überspielt. Auch Sonny würde ich eine S11-Pause geben.

Nach dem Motto: Kiel überraschen und nicht auf müde Beine setzten.

Wichtiges Spiel heute. Werden wird machen. Hummel Hummel. Uuuuund zurück an die Arbeit...

Ein Riesenproblem ist einfach, dass wir es so bisher in keinem einzigen Spiel schaffen, nach einer Führung Sicherheit auszustrahlen und das Spiel auch nur etwa zu kontrollieren.
Das laste ich dem System/dem Trainer an. Auch das in den Spielen mit Überzahl das gefühlt eher als Bedrohung denn als Vorteil wirkt.
Wenn wir zwar Entwicklung aber momentan Mittelmaß suchen, könnten wir ja zufrieden sein.
Bin ich aber nicht !!!

So ganz verstehe ich TW ja immer nicht. Ich weiß nicht, ob ich das Spiel verpasst habe, mit dem sich Suhonen komplett raus katapultiert hat. Ich weiß auch nicht, was Kaufmann im Training anbietet, aber bisher in den Spielen hätte ich noch nicht so viel, was ihn als 1.Joker für die Offensive qualifiziert. Allgemein sind wir aber im Moment vorne zu schwach. Das was Glatzel die letzten Spiele gezeigt hat, war jetzt auch nicht so viel besser. Es ist halt schon frustrierend, dass wir selten mehr als 1 Tor im Spiel schießen, obwohl die Spielweise sehr offensiv ausgelegt ist. Wir haben heute mit Glatzel, Kaufmann, Alidou, Jatta, Wintzheimer und Meißner 6 Offensive im Spiel gehabt, Meißner nehme ich mal durch die kurze Spielzeit raus, aber sonst würde ich einzig Alidou durch die 1.Halbzeit eine positive Bewertung geben. Dazu kommt, dass wir im Oktober in 5 Pflichtspielen ein einziges Stürmertor gemacht haben.

Soll jetzt nicht speziell Kritik an den Stürmern sein, aber irgendwas zwischen Spielsystem und der Klasse der Stürmer, zumindest was den Abschluss betrifft, stimmt im Moment nicht. Ist natürlich schön, dass man, trotz den Spielsystems, hinten selten mehr als 1 Tor kassiert, aber das kassiert man auch zuverlässig. Wenn man so viel Ballbesitz im letzten Drittel hat, muss man es einfach irgendwann mal schaffen, eine 2-Tore Führung zu erzielen.

Zudem ist heute wieder aufgefallen, dass man einfach keinen Plan B hat, Kiel kam nach der Pause besser raus und in der 2.Hälfte war Kiel zumindest nicht schlechter. Man hatte zwar auch noch sehr gute Chancen, aber Kiel hatte schon deutlich mehr vom Spiel.

Man verliert zwar selten und das Team spielt auch selten richtige Grütze, aber immer Unentschieden bringt einen nicht vorwärts und stimmt einen als Fan wenig zufrieden.

Nein, uns wird kein Spiel leicht von der Hand gehen. Dafür fehlt uns die letzte Konsequenz, die letzte Torgefährlichkeit vorne drin.
Viele vorletzte, letzte Pässe kommen nicht an.

Reis macht unglaublich viel, aber nach vorne „noch“ zu ungefährlich.
Jatta fehlen auch noch die Dinger in seinem Spiel, die für uns fallen.
Da kann man noch einige nennen.

Heute kam dann noch die Müdigkeit hinzu, gerade im Kopf. Schonlau mit einigen unbedrängten. Meffert war auch platt, aber wer will es ihm verübeln.

Lobend erwähnen will ich neben unserem Torhüter, der es echt sehr ordentlich gemacht hat, Jonas David. Was der heute gemacht hat, immer angeschoben, immer nach vorne, dazu hinten viele Schwierige Zweikämpfe gehabt, das war sehr stark, wobei das Tor natürlich blöd fällt, glaube aber das es noch wo anders an der Absicherung gefehlt hat.

Die mentale Müdigkeit machte sich dann auch in den Zweikämpfen bemerkbar, wo fast jeder der 50:50 war, für Kiel ausgegangen ist, gerade in der 2. Halbzeit. Da wären sonst einige Chancen mehr raus gefallen.

Kinsombi und Gyamerah momentan mit schlechten Chancen bei Walter.
Suhonen wohl grad im Loch, Walter sprach da mal von der Lockerheit die ihm grad etwas abgeht.

Für uns wird es wichtig sein, bei mehreren Spielern die Effektivität zu steigern. Sonst bleibt es eng, wie eh schon jedes Spiel.

Wie allerdings immer alles versucht wird auf das System zu reduzieren, verstehe ich nicht.

Wir spielen inzwischen viel ruhiger und geordneter als zu Beginn, sowohl vorne, als auch hinten.

Leibold wird uns leider auch komplett fehlen, auch wenn seine Effektivität vorne fast gen 9 war, war er doch immer sehr wichtig für uns.
Dazu noch Vagnoman und Ambrosius… Viel darf da nicht mehr passieren, vor allem nicht langwierig.

Ansonsten sieht man dennoch den Willen bei allen auf dem Platz. Da lässt sich niemand hängen, nur die Ruhe und Erfahrung in den entscheidenden Phasen hängt hinterher, neben der Qualität, an der in jedem Training weiter gearbeitet werden muss.

Ehrlich gesagt kann ich das nicht mehr hören mit dem Plan B erstrecht wenn er von Leuten wie Harnik oder Neururer kommt, Neururer der nichts anderes kannte als Plan B immer schön destruktiv von hinten raus. Und für Harnik sind lange Bälle auf ihn aus der Abwehr auch lieber. Dabei sollte doch klar sein umso mehr du selbst in der Offensive bist, und dies auch beherrscht wie der HSV, desto besser kannst du den Gegner vorm eigenen Tor fern halten. Wir brauchen keinen Plan b sondern mehr von Plan A die Spieler dazu haben wir ja...Plan b spielt auf Schalke..jetzt sagen bestimmt einige, " ja aber die stehen über uns und sind erfolgreich" klar tun sie das, aber das werden aber auch die sein die als erstes wie Fürth und Bielefeld abgeschlachtet werden in der ersten Liga.

Solange wir den Plan A nicht beherrschen brauchen wir auch nicht aufzusteigen..Plan b braucht keiner lernen das ist so einfach wie Füsse abtreten.

Wir müssen mit mehr Genauigkeit unsere Offensive besser ins Spiel bringen und weiter an Plan A arbeiten. Wenn man Mal 2 oder 3:0 führt kann man Mal daran denken in der zweiten Hälfte die Räume zu schließen.
Эта статья в последний раз редактировалась Herr_Arminius 31 окт. 2021 г. на 1:56 Часов

Sehen wir die letzten drei Spiele ( Paderborn, Nürnberg,Kiel) mal pragmatisch.
Gegen Paderborn am Schluss glücklich, gegeb Nürnberg und Kiel,nach 90 Minuten
jeweils Remis.
In allen Partien eine sehr gute 1. HZ und dann in der 2. Hälfte abgebaut . Das ist nicht 3x zufällig passiert.Wobei unsere Mannschaft über die gesamten 90:Minuten, gegen den Club 120 Minuten ,rackert, kämpft und alles gibt.
Diese Mannschaft ist charakterlich super. Die Einstellung stimmt .
Aber trotzdem noch kein überzeugender Sieg bisher wo der Gegner einfach mal beherrscht wurde , von Anfang bis Ende. Die große Zahl der Unentschieden entlarven doch die Schwächen in der 2. Halbzeit . Insofern möchte ich dem Trainer heute widersprechen, der den Abbau nur den 120 Minuten des Pokalspiels zuordnet.
Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Partien. Inzwischen kennen alle Gegner unsere Schwäche und geben Gas nach dem Wechsel.
Da uns nie mehr als ein Tor Vorsprung gelingt haben wir am Ende dann ein 1:1.
Gegen die Kieler war ich noch froh darüber, das hätte auch voll ins Auge gehen können..
Es ist , bei schwindenden Kräften daher erforderlich schon nach 60 Minuten der ersten 3 er Wechsel vorzunehmen. Warum Walter dann Kaufmann ,gegen Holstein
so früh brachte ist mir Rätselhaft. Er kann weder 1:1 Situationen lösen , noch mit Tempo den Gegner überlaufen, dazu vor dem Tor überhastet und technisch mangelhaft. Er saß nicht umsonst in Kopenhagen nur auf der Bank ! Deren Trainer sind ja auch keine Blinden…
Was kann unser Trainerstab gegen die unselige Flut der Punkteteilung tun?
Andere Trainingsbelastung ? Geschwindigkeit in der ersten Hz drosseln ?
Kluger Rat ist teuer, aber dafür haben wir ausgebildetes Fachpersonal.
Seriös analysieren und daraus die richtigen Schlüsse ziehen, das ist das Gebot der Stunde. Diese Mannschaft ist bereit für taktische und spielerische Veränderungen,
sie zieht mit und will etwas erreichen. Wir müssen aber höllisch aufpassen, dass die vielen Remis kein Problem der Köpfe wird. Das dann zu lösen würde brutal schwer.
Diese Woche die Köpfe frei bekommen und mit einer geballten Ladung Selbstvertrauen gegen den KSC antreten.
Jetzt erst Recht H S V

Nacht drüber geschlafen. In aller Ruhe:

Offensiv sind wir Qualitativ nur Zweitligadurchschnitt. Wir haben Qualität. Ja:
Trainer, Taktik, Einstellung. IV, auf der 6.

Insbesondere die IV mit dem Rekonvaleszenten Ambrosius und Vuskovic in der Hinterhand sind absolute Ligaspitze.

Es ist aber eine sehr große Diskrepanz innerhalb des Teams festzustellen. Im Verhältnis zur IV fällte die Qualität auf der 8/10/9 und den Außenbahnen massiv ab. Das Verhältnis Chancen/Tore ist miserabel. Und Qualität muss ich offensiv an Toren messen. Woran denn sonst? Für eine tolle B-Note kann man sich im Fußball nichts kaufen.

Die Folgen sind gefährlich und Voraussehbar: Der Kopf blockiert immer mehr.

Vermutlich hat man, auch aufgrund fehlender finanzieller Möglichkeiten, offensiv nicht die Qualität holen können, um oben wirklich angreifen zu können. Man kompensiert diese offensichtlichen Mängel derzeit mit Einsatz und Taktik. Die Ergebnisse und Tabelle lügen nicht und spiegeln die tatsächliche Stärke der Mannschaft wieder.

Was tun?

Walter sagt selbst: Er kann den Ball ja nicht selbst reinschießen.
Er probiert ja schon viel aus. Viele entwickeln sich unter ihm prima.
In der WP ist es illusorisch, nötige offensive Qualität zu verpflichten. Das Geld ist für wirkliche Qualität nicht da. Und B-Lösungen haben wir selbst. Würden zudem die Stimmung im Team verschlechtern.

MMn sollte Walter konsequent auf Doyle und Meißner setzen. Wintz als Assist-Geber auch nicht zu verachten. Um dann auch mal offensiv das Team zu belassen. Zudem würde ich Alidou immer mehr bringen. Kittel wieder konsequent auf LA.

Solange die Mannschaft bedingungslos Walter folgt, besteht immer die Chance, oben dran zu bleiben. Auch, weil die Liga sehr ausgeglichen ist. Nur Pauli sticht deutlich hervor. Die sind, spät. seit diesem Wochenende, Aufstiegskandidat No 1.

Wir werden nächsten Samstag wieder eine enge Kiste erleben, wobei es beim KSC durchaus die 2. Saisonniederlage geben kann.

Walter kommt mir manchmal wie ein ganz besonderer Trainer a la Tuchel vor, der aber in der falschen Liga und beim falschen Club ist, um mit seinem Fußball wirklich erfolgreich sein zu können.