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Union in den Medien

01 июля 2008 г. - 15:38 Часов
Union in den Medien |#51
24 дек. 2011 г. - 0:07 Часов
rbb-zibb Bericht über das Weihnachtssingen im Stadion An der Alten Försterei.
http://www.rbb-online.de/zibb/archiv/index.media.%21etc%21medialib%21rbb%21rbb%21zibb%21zibb_20111223_union.html
Verrückt!

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Der gestirnte Himmel über mir, die geschändete Erde unter mir, das eherne Gesetz in mir, und:
Berlin, Berlin Eisern Berlin! (frei nach Walter Kempowski)
Union in den Medien |#52
25 дек. 2011 г. - 18:15 Часов
Respekt für euer Weihnachtssingen im Stadion. Das kam sogar bei uns in der Lokalpresse "Lübecker Nachrichten". Ich finde das eine sehr schöne Idee. All das hat vor wenigen Jahren mit wenigen Fans begonnen, als sie die Försterei "geentert" haben. :)

Gruß aus Lübeck und fröhliche Weihnachten.

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Fan von: VfB Lübeck, FC Dornbreite Lübeck, Hamburger SV, Borussia Dortmund
Sympathie für: Norddeutsche Tradition
Antisympathie: KSV Holstein, SV Eichede, FC St. Pauli, Werder Bremen, FC Schalke 04, Bayern München und Kommerzvereine

Erfolge VfB Lübeck:
2. Bundesliga: 1995/96, 1996/97, 2002/03, 2003/04
DFB-Pokal-Halbfinale 2004
Union in den Medien |#53
17 янв. 2012 г. - 11:36 Часов
Jemand heute schon den BILD-Artikel gelesen?

http://www.bild.de/sport/fussball/union-berlin/glinker-hat-flugangst-22104302.bild.html
Zitat

Schwere Vorwürfe gegen 60 Union Fans.

Bei einem Testpiel der U 23 gegen Wolfsburg II am Sonnabend sollen sich Ultras beider Klubs heftige Prügeleien geliefert haben. Die Polizei kündigte Anzeigen wegen Landfriedensbruchs, Tragens verfassungswidriger Abzeichen und Sachbeschädigung gegen mindestens 15 Berliner Fans an. Laut dpa wurden auch Nazi-Lieder gegrölt.

Union-Sprecher Christian Arbeit: „Nach unserem Kenntnisstand ist diese Gruppe in Wolfsburg angegriffen worden.“ Den Vorwurf rechter Parolen wollte Union nicht bestätigen.

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2006-2014
Union in den Medien |#54
17 янв. 2012 г. - 15:55 Часов
sollte dem so sein...dann gehören die für immer aus der försterei verbannt.
nazis braucht in köpenick keiner! ob dem so war wird sich hoffentlich noch raustellen.

das sie angegriffen wurden halte ich in wob durchaus für möglich.
das man sich dann zur wehr setzt ist in gewisser weise auch verständlich.
warten wir mal ab. da kommt sicher noch ein nachschlag.

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Ich hoffe mein Schaden hat kein Gehirn genommen


Homer Simpson
Union in den Medien |#55
17 янв. 2012 г. - 20:02 Часов
Zum glück fängt der bericht nicht noch mit goebbels worten von den männern des berliner volkssturms an, die in die tiefe des raumes bis nach wolfsburg vorgestossen sind, bei der schlacht um den s-bahnhof köpenick zu berlin.
Wenn polizei und der betreffende standort versagen...wird zum eigenschutz der "neonazi-joker" aus dem ärmel gezogen, um vom eigenen versagen abzulenken.
Polizeieinheiten anderer städte mussten angefordert werden. Übersetzt heisst das, wenn wolfburg in der BL spielt werden wohl die land-, luft-, seestreitkräfte, die raketen- und weltraumtruppen aus dem kreml angefordert, um die sicherung zu übernehmen.
Es dauert nicht mehr lange, dann werden fussballfans automatisch neonazis, weil sie aus berlin sind. Oder?
Man muss auch ganz klar und kritisch festhalten, dass rechte strömungen immer fehler für das eigene politische versagen in der gesellschaft sind.
Die dekadenz unserer gesellschaft ist unsere eigene intoleranz, schwäche und angst. Wir verstecken uns hinter worten wie demokratie, ohne zu ahnen welchen politischen unfug wir damit anrichten werden bzw unumkehrbar bereits angrichtet haben.
All die ungerechtigkeiten die wir erleiden mussten, all die kriege die wir geführt haben, unsere errungenschaften in wissenschaft und technik, all das, macht das aus, was wir heute sind.
Auf der einen seite der gleichung stehen rechte, linke und all die anderen und auf der anderen seite sollte gesellschaftlich, soziale gerechtigkeit stehen. Bei sozialer zufriedenheit bedarf es keiner linker oder rechter propaganda....
Union in den Medien |#56
18 янв. 2012 г. - 13:18 Часов
Sehr fragwürdige Geschichte.Ick war nicht dabei und kenne keinen der da war.
Der Chef der Vereinskneipe wird in einen online-Bericht etwa so zitiert: die Berliner haben in der Hz hier in Ruhe gegessen und getrunken und dann kamen WOB Ultras denen das nicht passte und daraus ist dann ne Schlägerei entstanden in der Stühle flogen.
Warum sollen Unioner über Zäune klettern wenn das Spiel umsonst war (wurden sie vorher abgewiesen?), warum wurde erst nach Sa und So darüber berichtet (das Spiel war am Fr 13.1.), erst gestern lese ick was von nem Fantreffen an diesem Freitag in der Vereinskneipe.
Das der VfL nicht mit 60 Gäste Fans gerechnet hat kann ick verstehen, hab ick ooch nicht.Das keine Verpflegung im Stadion angeboten wurde und nicht genug Ordner/Polizei vor Ort war ist halt nen Fehler jewesen.
Und die Nazi Vorwürfe ? Was da wohl dran ist, wüßte ick echt gern.Einen Ioten der nen Heitlergruß macht findeste bei jedem Verein (ja, ja nur nicht bei tb), aber mehrere die "Nazigesänge" (was soll das sein?) und Verfassungsfeindliche Symbole (ooch hier bitte Beispiele) tragen???
Nein ooch bei Union gibts Ioten, und ooch wenn ick nicht der Ultra-Fan und Auskenner bin, dass die so drauf sind dafür hab ick keine Hinweise.

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Der gestirnte Himmel über mir, die geschändete Erde unter mir, das eherne Gesetz in mir, und:
Berlin, Berlin Eisern Berlin! (frei nach Walter Kempowski)
Union in den Medien |#57
18 янв. 2012 г. - 13:47 Часов
Ich halte es da wie panarong, sofern ich es richtig rausgeklaubt habe: Da wollte die BILD mal vorpreschen und ein bisschen Stimmung machen, denn andere Medien berichten nur von dem Übergriff. Berichtet wurde von einer regionalen Zeitung in Niedersachsen aber schon Samstag oder Sonntag (siehe WOB-Forum).

Prinzipiell gab es nie Probleme mit Rechtsradikalen innerhalb der Ultragruppierungen. Sicherlich stehen auch auf der Waldseite einige grenzwertige Gestalten, die ich jetzt aber nicht in irgendeine Schublade stecken würde, nur weil sie dementsprechend aussehen. Es ist ja nicht erst seit gestern bekannt, dass sowohl Linke, als auch Rechte gerne die "Codes" der jeweils anderen parodieren und ironisieren. Klar, es wird auch Rechte bei Union geben, wie das bei jedem größeren Verein der Fall ist, aber ich denke nicht, dass sich diese in der Ultraszene platzieren. Ich kenne einige unserer Ultras persönlich und die vertreten eine neutrale bis gemäßigt linke Weltanschauung, bzw. interessieren sich überhaupt nicht für Politik.

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2006-2014
Union in den Medien |#58
18 янв. 2012 г. - 14:11 Часов
Politik hat nichts im Stadion zu suchen, basta! :)

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HANSA ROSTOCK
Hertha BSC
CFC Genua
INTER
Union in den Medien |#59
18 янв. 2012 г. - 15:05 Часов
wir wollen nicht über geschichte, wie adolf hitler, winston churchill oder rudolf hess diskutieren, um heraus zu finden, ob winston churchill der wahre massenmörder und weltkriegsauslöser war, weil für die engländer einen auf europa begrenzter krieg nie zu gewinnen war und deshalb, um durch den eintritt anderer staaten, den krieg auf die welt auszudehnen, um so über einen langen kriegführenden zeitraum D vernichtend zu schlagen oder nicht. Wenn wir von union reden, legen wir unser unwichtiges, politisches gehabe ab und sind das, was wir immer waren - nur unionfans.
Wir haben die NS zeit überlebt, die ddr überdauert....und nun werden wir auch diese zeit überstehen. auch wenn man jetzt uns wieder mit schmutz bewirft, so sind doch die schmutzig, die gar selbst werfen.
egal mit welchen mitteln der gegner versucht uns zu bekämpfen. Unser sieg ist ihre moralische schwäche...und wir haben bereits gewonnen.
Lasst uns in die gewaltige aufbruchsstimmung zum sommermärchen mit einem gemeinsamen eisern union einklingen.
Eisern.....
Union in den Medien |#60
18 янв. 2012 г. - 15:25 Часов
Sehe ick anders, zu mindestens was so (für mich) Selbstverständlichkeiten wie einen Anti-Diskriminierungsparagraph in Vereinssatzung und Stadionordnung angeht.Ist blöd das sowas extra aufgeschrieben werden "muss", aber mir ist das als Standpunkt wichtig.
Ansonsten brauch ick keine Politdiskussionen in der Kurve.Und bin bei Union echt von der breitgefächerten politischen/weltanschaulichen Einstellungen überzeugt.

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