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10. тур
Информация
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|---|---|---|
 T. Lieberknecht |
Тренеры |
M. Kauczinski  |
| 6,90 млн € | Общая рыночная стоимость | 33,70 млн € |
| 25,7 | ø возраст | 26,6 |
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Silbern klingt und springt die Heuer.......Landgang in Duisburg. 10. Spieltag. MSV Duisburg : FC St. Pauli
18 окт. 2018 г. - 16:16 Часов
am kommenden Montag, den 22. Oktober 2018 kommt es zum ersten Flutlicht- Spiel im Wedaustadion in der laufenden Saison. Zu Gast ist der Fußball Club St. Pauli von 1910 e.V. Anstoß ist um 20:30 Uhr.
Es ist das 25. Duell der beiden Clubs mit einer nahezu ausgeglichenen Bilanz. Neunmal gewannen unsere Blau-Weißen, fünfmal spielte man unentschieden und zehn Spiele konnten die Kicker aus dem Hamburger Stadtteil St. Pauli für sich entscheiden. Das Torverhältnis lautet 35 : 31 zu Gunsten des FC St. Pauli.
Unsere Gäste aus der Hansestadt Hamburg wurden am 15. Mai 1910 gegründet und spielen in den Farben Braun-Weiß. Mit c.a. 27.000 Mitgliedern macht der "Weltpokalsiegerbesieger" seinem selbstgestrickten Image
als Kult-Verein alle Ehre. Seit 2007/2008 nehmen die Hamburger bis auf einen Ausrutscher 2010/2011 in der ersten Liga durchgängig am Spielbetrieb der zweiten Fußballbundesliga teil. Parallelen zum MSV gab es zu Beginn der 2000der, als der FC St.Pauli kurz vor dem finanziellen und sportlichen Kollaps stand und 2003/2004 durch zahlreiche Retteraktionen vor dem Aus und dem Zwangsabstieg in die Oberliga Nord bewahrt werden konnte. So halfen die Bayern dem angeschlagenen Verein und 2004 wurde durch den Verkauf von lebenslangen Dauerkarten, für deren Erlös sich ein Hamburger Unternehmer verbürgt hat das Aus verhindert.
In der vergangenen Saison haben die Kiez Kicker mit Aufstiegsambitionen einen tollen Start hingelegt um aber am Schluß mit sehr viel Aufwand den Klassenerhalt zu schaffen. Nachdem Kauczinski mittlerweile als Cheftrainer verpflichtet wurde, verpuffte der Effekt aus dem Trainerwechsel ziemlich schnell. In der laufenden Saison läuft es für die Mannschaft von Kauczinski durchwachsen bis gut abgehangen. Nachdem man mit zwei Siegen in die Saison gestartet ist, setzte es vier Pflichtspielniederlagen in Folge. Mittlerweile scheint die Mannschaft sich jedoch stabilisiert zu haben, nachdem gegen schwächelnde Ingolstädter und Sandhäuser gewonnen wurde. Im Derby gegen den HSV konnte man einen Punkt mitnehmen, nachdem man zuvor den ostwestfälischen Aufsteiger aus Paderborn bezwungen hat. Es kommt also einordentlicher Fisch in die Arena, der zudem über eine sehr gute Fußballmannschaft verfügt. Ich vermute mal, das Kauczinski mit einer 4-2-3-1 taktischen Aufstellung nach Duisburg gesegelt kommt.
Himmelmann Dudziak, Ziereis, Avevor, Buballa Allagui,Knoll Daehli,Buchtmann,Sobota Diamantakos.
Unsere Zebras haben am vergangenen Spieltag unter dem neuen Cheftrainer Lieberknechtnach nach einer desaströsen Serie von acht sieglosen Spielen ausgerechnet beim Tabellenführer in Köln den ersten Sieg eingefahren. Unser bisheriger Chefcoach Gruev musste seinen Sessel nach der Heimniederlage gegen den Jahn räumen, nachdem er es offensichtlich nicht geschafft hat, die Mannschaft in acht Spielen in die Spur zu bringen. Zwei Punkte aus acht Spielen waren zu wenig, um die Offiziellen unseres Verein zu überzeugen, mit Gruev weiterzumachen. An dieser Stelle sei mir trotz Spieltagsthread eine persönliche Bemerkung erlaubt. Mach gut Ilja Gruev, Alles Gute für die Zukunft. Es hat leider nicht mehr sollen sein. Inwieweit Lieberknecht es schaffen wird, die Mannschaft in die Spur zu bringen, wird sich in den kommenden Wochen zeigen, denn seine Arbeit beginnt jetzt. Dem Sieg in Köln wird man Bedeutung beimessen können, wenn unsere Jungs die Schwalbe, welche sie in der Domstadt haben fliegen lassen, welche aber längs keinen Sommer macht, in dieser Form weiter fliegen lassen können. Good luck, Torsten Lieberknecht. Ich vermute mal, dass Lieberknecht in Kontinuität zum Spiel in Köln personell nicht viel ändern wird. Tashchy wird m.E. eher zurückgezogen spielen und Iljutcenko als einzige nominelle Sturmspitze auflaufen. Das hat in der vergangenen Saison z.T. sehr gut geklappt. Meine Jungs, die es am Montag vor knapp 20.000 Zuschauern richten werden:
Mesenhöler Wiegel,Nauber,Bomheuer,Wolze Fröde(Blomeyer) Schnellhardt,Cauly,Tashchy,Engin Iljutcenko.
Mein Tipp: 3:1 für unsere Jungs. Allen Fans und Fußballfreunden aus Hamburg wünsche ich eine gute und störungsfreie Anreise.
So come on boys let's get ready to rumble und ganz wichtig. Friedlich bleiben
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Silbern klingt und springt die Heuer.......Landgang in Duisburg. 10. Spieltag. MSV Duisburg : FC St. Pauli |#1
23 окт. 2018 г. - 11:56 Часов
Also das Spiel gestern war wirklich in vielerlei Hinsicht ernüchternd:
1. Die Offensive war eine Katastrophe. Verhoek hatte nicht eine Chance. Aber jeder muss wissen, dass Verhoek auch nicht als alleinige Spitze funktioniert. Verhoek ist keiner wie der (junge) Onuegbu, der den Ball sichert und dann noch Gegenspieler austanzt. Verhoek braucht Raum. Den hat er aber als einzige Spitze nicht. Verhoek würde ggf. prima zusammen mit Sukuta Pasu passen. Man fragt sich, warum sowohl Gruev als auch Lieberknecht das anders sehen. So tun sie Verhoek keinen Gefallen, da er bald bei den Fans unten durch ist.
2. Im Mittelfeld gingen extrem viele Bälle verloren. Warum sind die so passunsicher? Und die Fehlpässe führen immer zu gefährlichen Gegenstößen. Gerade im Vergleich zu den Gegnern fällt sowas immer auf. Die Gegner kombinieren sich zum Teil fast ungestört bis in unseren Strafraum. Das war schon gegen Regensburg etc. so und gestern erneut. Natürlich kann Lieberknecht den Jungs nicht in zwei Wochen das Passspiel beibringen. Aber dann muss man halt vorübergehend wieder aufs Hoch und Weit umstellen.
3. Das Abwehrverhalten bei Standards ist grausam. Als Allagui reinkam war eigentlich klar, dass St. Pauli nun sein Tor machen wird. Die Jungs waren platt und der wäre schon zu schnell, wenn unsere Abwehr noch frisch ist. Aber dann kommt der und macht ein Tor nach einem Eckball! Nach einem Eckball!!! Wo bitte standen da unsere Spieler rum? Manndeckung ist ja grundsätzlich gut. Aber wenn 5 St. Pauli-Spieler auf einem Fleck stehen, können sich doch nicht 5 von uns daneben stellen. Bei der Ecke war doch klar, dass die St. Pauli-Jungs ausschwärmen. Da hinter dem jeweils zu deckenden Mann hinterherzurennen ist doch kaum möglich, wenn man die Geschwindigkeitsdefizite unserer Jungs beachtet. Dann muss man halt in solchen Fällen mal wieder zur Raumdeckung greifen.
Positiv war, dass die Jungs anfänglich ein gute Körpersprache hatten und von Anfang an recht stabil standen. Allerdings ging das extrem zu Lasten der Offensive. In Anbetracht der Tabellensituation war es aber sicher nicht verkehrt, erst mal auf totale Absicherung zu setzen. Unter Gruev hätte es vielleicht am Anfang schöner ausgesehen, aber zur Halbzeit hätte es dann 0:2 gestanden. Allerdings darf man zuhause auch nicht ohne jede Offensive agieren. St. Pauli ist ja nun auch nicht Bayern München.
Hoffnung geben im Wesentlichen derzeit nur noch folgende Dinge:
1. Ingolstadt, Magdeburg und Sandhausen sind noch in erreichbarer Nähe. Jedenfalls Magdeburg dürfte auch nicht zur Punktemaschine werden. Man kann nur hoffen, dass Ingolstadt und/oder Sandhausen auch weiterhin eine schlechte Saison spielen.
2. Ein Stoppelkamp kann die Offensive wieder beleben. Hoffentlich ist er bald endlich wieder dabei. Engin ist flink und quirlig, aber als Stammspieler jedenfalls derzeit m.E. nicht gut genug.
3. Auswärts sollten wir eigentlich ganz gut punkten. Mit Souza und Co. haben wir Spieler für ein feines Konterspiel. Da scheint Lieberknecht ja auch taktisch die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Aber bitte versucht es demnächst bei Heimspielen mit Sukuta Pasu UND Verhoek (oder Iljucenko).
1. Die Offensive war eine Katastrophe. Verhoek hatte nicht eine Chance. Aber jeder muss wissen, dass Verhoek auch nicht als alleinige Spitze funktioniert. Verhoek ist keiner wie der (junge) Onuegbu, der den Ball sichert und dann noch Gegenspieler austanzt. Verhoek braucht Raum. Den hat er aber als einzige Spitze nicht. Verhoek würde ggf. prima zusammen mit Sukuta Pasu passen. Man fragt sich, warum sowohl Gruev als auch Lieberknecht das anders sehen. So tun sie Verhoek keinen Gefallen, da er bald bei den Fans unten durch ist.
2. Im Mittelfeld gingen extrem viele Bälle verloren. Warum sind die so passunsicher? Und die Fehlpässe führen immer zu gefährlichen Gegenstößen. Gerade im Vergleich zu den Gegnern fällt sowas immer auf. Die Gegner kombinieren sich zum Teil fast ungestört bis in unseren Strafraum. Das war schon gegen Regensburg etc. so und gestern erneut. Natürlich kann Lieberknecht den Jungs nicht in zwei Wochen das Passspiel beibringen. Aber dann muss man halt vorübergehend wieder aufs Hoch und Weit umstellen.
3. Das Abwehrverhalten bei Standards ist grausam. Als Allagui reinkam war eigentlich klar, dass St. Pauli nun sein Tor machen wird. Die Jungs waren platt und der wäre schon zu schnell, wenn unsere Abwehr noch frisch ist. Aber dann kommt der und macht ein Tor nach einem Eckball! Nach einem Eckball!!! Wo bitte standen da unsere Spieler rum? Manndeckung ist ja grundsätzlich gut. Aber wenn 5 St. Pauli-Spieler auf einem Fleck stehen, können sich doch nicht 5 von uns daneben stellen. Bei der Ecke war doch klar, dass die St. Pauli-Jungs ausschwärmen. Da hinter dem jeweils zu deckenden Mann hinterherzurennen ist doch kaum möglich, wenn man die Geschwindigkeitsdefizite unserer Jungs beachtet. Dann muss man halt in solchen Fällen mal wieder zur Raumdeckung greifen.
Positiv war, dass die Jungs anfänglich ein gute Körpersprache hatten und von Anfang an recht stabil standen. Allerdings ging das extrem zu Lasten der Offensive. In Anbetracht der Tabellensituation war es aber sicher nicht verkehrt, erst mal auf totale Absicherung zu setzen. Unter Gruev hätte es vielleicht am Anfang schöner ausgesehen, aber zur Halbzeit hätte es dann 0:2 gestanden. Allerdings darf man zuhause auch nicht ohne jede Offensive agieren. St. Pauli ist ja nun auch nicht Bayern München.
Hoffnung geben im Wesentlichen derzeit nur noch folgende Dinge:
1. Ingolstadt, Magdeburg und Sandhausen sind noch in erreichbarer Nähe. Jedenfalls Magdeburg dürfte auch nicht zur Punktemaschine werden. Man kann nur hoffen, dass Ingolstadt und/oder Sandhausen auch weiterhin eine schlechte Saison spielen.
2. Ein Stoppelkamp kann die Offensive wieder beleben. Hoffentlich ist er bald endlich wieder dabei. Engin ist flink und quirlig, aber als Stammspieler jedenfalls derzeit m.E. nicht gut genug.
3. Auswärts sollten wir eigentlich ganz gut punkten. Mit Souza und Co. haben wir Spieler für ein feines Konterspiel. Da scheint Lieberknecht ja auch taktisch die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Aber bitte versucht es demnächst bei Heimspielen mit Sukuta Pasu UND Verhoek (oder Iljucenko).
Silbern klingt und springt die Heuer.......Landgang in Duisburg. 10. Spieltag. MSV Duisburg : FC St. Pauli |#2
25 окт. 2018 г. - 7:14 Часов
@owlzebra diese Ratlosigkeit umtreibt nicht seit dem 4. Spieltag. Nach der letzten Saison blieben viele Fragen.
Ist Fröde nach dem Negativerlebnis Würzburg und seiner ersten kompletten Saison in Liga 2 etabliert, besteht weiteres Potenzial um sich zu verbessern oder folgt erst einmal das Tief?
Bei Souza hatte ich die Hoffnung er hätte sein Tief schon hinter sich gebracht, wusste aber auch nichts von den anstehenden Vaterfreuden. Engin, den ich auch körperlich schwächer als Souza sehe und nur über's Tempo funktioniert auch nur wenn er Raum hat.
Auf dem Papier können wir mit Souza, Engin , Stoppel und Gyau auf den Aussen wirbeln und dadurch für Gefahr sorgen aber auch nur wenn es läuft und diese Spieler das Selbstbewusstsein haben im 1:1 zu bestehen. Hier hat Stoppel eine besondere Rolle als unberechenbarer Spieler.
Mit seiner Verletzung ist auch die Anzahl der Abschlüsse massiv gesunken. Wenn ein Spieler der Gefahr ausstrahlt oder Gegenspieler rauszieht fehlt , wird es auch für Verhoek, Ilu und Taschy schwer.
Hinzukommt die Causa Schnellhardt. Er ist als unser Motor identifiziert und wird seit Spieltag 1 gejagt und durch unzählige nicht gelbwürdige Fouls mürbe gemacht. Offensichtlich arbeitet auch sein Kopf da er irgendwann auch etwas zählbares beitragen möchte (Tor oder Assist) . Wenn man dann muss und unbedingt will fehlt die Leichtigkeit. Diese Fehlpässe entsprechen nicht seinen Fähigkeiten.
Das alles wirkt sich dann auf Tashy aus. Links , rechts und hinter ihm läuft's nicht. Diese Verkettung muss TL nun auflösen und da sind Gespräche gefragt und keine Taktikschulungen.
Ist Fröde nach dem Negativerlebnis Würzburg und seiner ersten kompletten Saison in Liga 2 etabliert, besteht weiteres Potenzial um sich zu verbessern oder folgt erst einmal das Tief?
Bei Souza hatte ich die Hoffnung er hätte sein Tief schon hinter sich gebracht, wusste aber auch nichts von den anstehenden Vaterfreuden. Engin, den ich auch körperlich schwächer als Souza sehe und nur über's Tempo funktioniert auch nur wenn er Raum hat.
Auf dem Papier können wir mit Souza, Engin , Stoppel und Gyau auf den Aussen wirbeln und dadurch für Gefahr sorgen aber auch nur wenn es läuft und diese Spieler das Selbstbewusstsein haben im 1:1 zu bestehen. Hier hat Stoppel eine besondere Rolle als unberechenbarer Spieler.
Mit seiner Verletzung ist auch die Anzahl der Abschlüsse massiv gesunken. Wenn ein Spieler der Gefahr ausstrahlt oder Gegenspieler rauszieht fehlt , wird es auch für Verhoek, Ilu und Taschy schwer.
Hinzukommt die Causa Schnellhardt. Er ist als unser Motor identifiziert und wird seit Spieltag 1 gejagt und durch unzählige nicht gelbwürdige Fouls mürbe gemacht. Offensichtlich arbeitet auch sein Kopf da er irgendwann auch etwas zählbares beitragen möchte (Tor oder Assist) . Wenn man dann muss und unbedingt will fehlt die Leichtigkeit. Diese Fehlpässe entsprechen nicht seinen Fähigkeiten.
Das alles wirkt sich dann auf Tashy aus. Links , rechts und hinter ihm läuft's nicht. Diese Verkettung muss TL nun auflösen und da sind Gespräche gefragt und keine Taktikschulungen.
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