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Mamadou Doucouré
Дата рождения 21.05.1998
Возраст 25
Нац. Франция  Франция
Рост 1,83м
Контракт действует до 30 июня 2024 г.
Амплуа Центр. защитник
Нога левая
Нынешний клуб Боруссия Мёнхенгладбах

Статистика 23/24

Mamadou Doucouré [4]

17 июня 2016 г. - 20:36 Часов
Mamadou Doucouré [4] |#811
09 мая 2018 г. - 11:40 Часов
Zitat von franko1904
Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von Denilson77

Zitat von SharkBMG

Zitat von franko1904

Quelle: www.bild.de
Er startet einen neuen Angriff! Mamadou Doucouré (19) malocht seit 10 Tagen in Gladbach wieder an seinem Comeback.
BILD erfuhr: Dank der Kontakte von Borussia Medizin-Boss Dr. Andreas Schlumberger (51, der selbst in München arbeitete) zu Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (75) düste Doucouré nach seiner letzten Verletzung zum Bayern-Doc.

Doucouré zu BILD: „Ich war jetzt schon vier Mal dort. Er hat mir wirklich sehr geholfen. Ich habe eine sehr schwere Zeit hinter mir, aber ich denke jetzt wieder positiv. Ich will zum Saisonstart topfit sein.“
Das es dafür eines Schlumbergers bedurfte ist verwunderlich finde ich


Joa, also Schlumberger kommt und schickt MD erstmal zu einem anderen Arzt, passt irgentwie wieder ins Gesamtbild.
Die Domingues Geschichte lief ähnlich, Müller-Wohlfahrt hat damals die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen als er hörte wie mit ihm verfahren wurde.


Was wollt ihr?
MW ist der Guru. Schlumberger hat seine Kontakte genutzt, um Doucoure bei ihm unterzubringen.
Finde ich persönlich hervorragend!!!

Keine Ahnung, wo hier wieder Grund zur Meckerei besteht?



Hat ein Bolt auch Schlumberger genutzt oder wieso durfte er dorthin ohne Bayern Spieler zu sein?

Mein Ansatz dabei ist: es sollte keines Schlumbergers benötigen ihn dorthin zu schicken. Eberl hat auch Kontakte zu Bayern und letztlich fahren dort massig Spieler anderer Vereine ebenso hin. Wieso man ihn allerdings erst jetzt zu MW schickte?


Bolt mit Doucoure zu vergleichen...das zeigt schon was deine Intension ist. Meckern um des meckerns Willen. MW ist ein sehr gefragter Arzt der beim FC Bayern genug zu tun hat. Da kann eben nicht jeder "Hinz und Kunz" mal eben klingeln und nach einer Behandlung fragen.

Dass er einen Bolt behandelt - den wahrscheinlich besten Athleten der Sportgeschichte - ist wohl klar. Dass er einen Doucoure behandelt, wenn dieser einfach so in München aufschlägt glaube ich kaum.

Daher kann man glücklich sein, dass wir nun solche Möglichkeiten durch Schlumberger haben. Das wäre vorher eben so nicht möglich gewesen.


Einfach nur blanker UNsinn den du da von dir gibst. Und wenn du deine persönlichen Noten aus meinem Beitrag heraus lässt kapierst vllt sogar du was ich schrieb und das es nur die Kritik ist das man erst JETZT diesen Schritt wählt nachdem unsere Quacksalber deit 2 Jahren nichts hin bekommen. Dominguez, Drmic sind da scheinbar nicht genug Warnzeichen.

Und ja es gehen genug Profis anderer Vereine zu MW, sogar aus der 2. Liga. Erst informieren dann schreiben.
Und niemand schlägt einfach bei MW auf, aber ich denke wir haben genug Angestellte des Vereins die dort einen Termin vereinbaren können rolleyes


Bevor du weiterhin ausschließlich mit Worthülsen glänzt liefere doch mal beweise. Doucoure war bisher nicht mehr als ein Jugend-/Amateurspieler. Welcher vergleichbare Spieler wird ohne Beziehungen von MW behandelt? Da bin ich jetzt echt gespannt....
Mamadou Doucouré [4] |#812
09 мая 2018 г. - 13:19 Часов
Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von Denilson77

Zitat von SharkBMG

Zitat von franko1904

Quelle: www.bild.de
Er startet einen neuen Angriff! Mamadou Doucouré (19) malocht seit 10 Tagen in Gladbach wieder an seinem Comeback.
BILD erfuhr: Dank der Kontakte von Borussia Medizin-Boss Dr. Andreas Schlumberger (51, der selbst in München arbeitete) zu Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (75) düste Doucouré nach seiner letzten Verletzung zum Bayern-Doc.

Doucouré zu BILD: „Ich war jetzt schon vier Mal dort. Er hat mir wirklich sehr geholfen. Ich habe eine sehr schwere Zeit hinter mir, aber ich denke jetzt wieder positiv. Ich will zum Saisonstart topfit sein.“
Das es dafür eines Schlumbergers bedurfte ist verwunderlich finde ich


Joa, also Schlumberger kommt und schickt MD erstmal zu einem anderen Arzt, passt irgentwie wieder ins Gesamtbild.
Die Domingues Geschichte lief ähnlich, Müller-Wohlfahrt hat damals die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen als er hörte wie mit ihm verfahren wurde.


Was wollt ihr?
MW ist der Guru. Schlumberger hat seine Kontakte genutzt, um Doucoure bei ihm unterzubringen.
Finde ich persönlich hervorragend!!!

Keine Ahnung, wo hier wieder Grund zur Meckerei besteht?



Hat ein Bolt auch Schlumberger genutzt oder wieso durfte er dorthin ohne Bayern Spieler zu sein?

Mein Ansatz dabei ist: es sollte keines Schlumbergers benötigen ihn dorthin zu schicken. Eberl hat auch Kontakte zu Bayern und letztlich fahren dort massig Spieler anderer Vereine ebenso hin. Wieso man ihn allerdings erst jetzt zu MW schickte?


Bolt mit Doucoure zu vergleichen...das zeigt schon was deine Intension ist. Meckern um des meckerns Willen. MW ist ein sehr gefragter Arzt der beim FC Bayern genug zu tun hat. Da kann eben nicht jeder "Hinz und Kunz" mal eben klingeln und nach einer Behandlung fragen.

Dass er einen Bolt behandelt - den wahrscheinlich besten Athleten der Sportgeschichte - ist wohl klar. Dass er einen Doucoure behandelt, wenn dieser einfach so in München aufschlägt glaube ich kaum.

Daher kann man glücklich sein, dass wir nun solche Möglichkeiten durch Schlumberger haben. Das wäre vorher eben so nicht möglich gewesen.


Einfach nur blanker UNsinn den du da von dir gibst. Und wenn du deine persönlichen Noten aus meinem Beitrag heraus lässt kapierst vllt sogar du was ich schrieb und das es nur die Kritik ist das man erst JETZT diesen Schritt wählt nachdem unsere Quacksalber deit 2 Jahren nichts hin bekommen. Dominguez, Drmic sind da scheinbar nicht genug Warnzeichen.

Und ja es gehen genug Profis anderer Vereine zu MW, sogar aus der 2. Liga. Erst informieren dann schreiben.
Und niemand schlägt einfach bei MW auf, aber ich denke wir haben genug Angestellte des Vereins die dort einen Termin vereinbaren können rolleyes


Bevor du weiterhin ausschließlich mit Worthülsen glänzt liefere doch mal beweise. Doucoure war bisher nicht mehr als ein Jugend-/Amateurspieler. Welcher vergleichbare Spieler wird ohne Beziehungen von MW behandelt? Da bin ich jetzt echt gespannt....


Ich will dich nicht desillusionieren, aber ich habe einen Kollegen, der sich von MW behandeln lässt. Der ist Anwalt in München, aber nicht die Sorte High Society, und er hat gerne mal eine Verletzung vom Skifahren. MW hat viel zu tun, aber der behandelt auch ganz normale Menschen, nicht nur Superstars. Es schadet nicht, ihn zu kennen, man wird dann schneller einen Termin bekommen, und natürlich sollte man den Mann bezahlen können, aber er ist auch nur ein Arzt mit einer Praxis.

Ich gehe mal davon aus, dass es Schlumbergers Empfehlung war, es mit MW zu versuchen - was jetzt nicht unbedingt die exotischste Empfehlung ist, da MW nun wirklich renommiert ist, aber dennoch. Warum unsere Ärzte ihn da nicht direkt hingeschickt haben? Nunja...

Doucouré kam mit einer Diagnose an, die ein gewisser Dr. Rolland gestellt hatte. Der Mann ist Mannschaftsarzt bei Paris SG und so etwas wie der französische Müller-Wohlfahrt. Die Diagnose lautete einfacher Muskelbündelriss im Oberschenkel. Es war auch bereits eine Therapie begonnen worden und sollte fortgeführt werden, diese war - wie üblich - konservativer Art. Es stellte sich aber heraus, dass der Muskel nicht so recht heilen wollte. Das ist nun erst einmal kein übermäßiger Grund zur Besorgnis, manchmal heilt so ein Muskel einfach schlecht und der Spieler hat noch Schmerzen, dann muss man langsam machen. Ein Muskel ist kein Knochen. Irgendwann im August (etwa 12 Wochen nach der Verletzung) stellte man aber dann fest, dass der Muskel nicht nur nicht heilte, sondern die Diagnose nicht wirklich stimmte. Der Riss im Muskel war wesentlich tiefer und gravierender (dritten Grades), als ursprünglich diagnostiziert worden war und es hatte zwischenzeitlich Einblutungen in das Gewebe gegeben. Woran das genau lag, ob der Spieler sich nicht an Vorgaben hielt und die Verletzung so verschlimmerte, ob unsere Ärzte es früher hätten erkennen können, etc...ist mir nicht bekannt. Ich bin auch kein Arzt. Ich kenne vom Hörensagen nur den Standpunkt des Vereins und der lautet "Paris hat es verbockt, man hätte anders behandeln, evtl. schon operieren müssen". Mit dem heutigen Wissen hätte man das getan, aber die Operation eines solchen Risses ist keine Kleinigkeit, es besteht die Gefahr, dass der Spieler danach bleibende Einschränkungen zurückbehält. Deshalb hat man auch erst einmal weiterhin nicht operiert, sondern den Muskel konservativ behandelt, nun mit der richtigen Diagnose und einer geeigneteren Therapie. Es besteht so die Chance, eine Operation zu vermeiden. Im Dezember 2016 war die Chance dann dahin und es war klar, es musste operiert werden. Das wurde auch gemacht, der Spieler hat seitdem eine schöne Narbe am Oberschenkel und musste ein halbes Jahr Ruhepause einhalten. Jeder neue Muskelriss ähnlicher Art und Güte und es wäre wohl vorbei gewesen.

Nach einem halben Jahr stellte sich heraus, dass es noch nicht vernünftig abgeheilt ist, jedenfalls nicht so sehr, dass der Spieler wieder Leistungssport betreiben könnte. Das war Mitte 2017. Es war allerdings wesentlich besser geworden und bestand die Hoffnung, mit ein bisschen Geduld könnte es wieder hinhauen. Zwischenzeitlich hat man versucht zu ergründen, warum der Muskel so schlecht heilt, hat auch Entzündungsherde im Körper (etwa wurzelbehandelte Zähne) nicht ausgeschlossen, aber nichts gefunden. Es wurde dann zum Jahresende immer besser, und dann...hat sich Doucouré den Muskel im anderen Oberschenkel gerissen. Diese Verletzung war nicht vergleichbar schlimm, ein stinknormaler Muskelbündelriss, 8 Wochen Pause und gut. So eine Verletzung, von der man dachte, die hätte er auch damals in Paris schon gehabt. Tatsächlich ist die Sache dann auch normal abgeheilt.

Und dann...hat er sich gleich danach, zweimal mittrainiert, einen Muskelteilabriss zugezogen. Meines Wissens nach im linken Bein, also dem des letzten Muskelbündelrisses und nicht im operierten Bein. Gut möglich, dass man hier eine systemische Ursache vermutet, vielleicht auch eine Muskelerkrankung beim Spieler, und dem auf den Grund gehen will. So ein Muskelteilabriss an sich ist keine besonders schwierig zu diagnostizierende und zu behandelnde Verletzung, dafür braucht man einen Müller-Wohlfahrt eigentlich nicht. Wenn man selbst Sportmediziner ist, ruft man nicht ständig andere Sportmediziner um Hilfe. Das ist nicht nur eine Ego-Sache (vielleicht manchmal auch), aber natürlich hat man ja auch selbst Ahnung, da muss man nicht ständig Müller-Wohlfahrt fragen. Ich frag auch nicht ständig andere Anwälte um Rat bei meinen Mandaten, obwohl ich weiß, dass es da draußen welche gibt, die besser sind.
Эта статья в последний раз редактировалась WindomEarle 09 мая 2018 г. на 13:26 Часов
Mamadou Doucouré [4] |#813
09 мая 2018 г. - 14:34 Часов
Zitat von WindomEarle
Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von Denilson77

Zitat von SharkBMG

Zitat von franko1904

Quelle: www.bild.de
Er startet einen neuen Angriff! Mamadou Doucouré (19) malocht seit 10 Tagen in Gladbach wieder an seinem Comeback.
BILD erfuhr: Dank der Kontakte von Borussia Medizin-Boss Dr. Andreas Schlumberger (51, der selbst in München arbeitete) zu Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (75) düste Doucouré nach seiner letzten Verletzung zum Bayern-Doc.

Doucouré zu BILD: „Ich war jetzt schon vier Mal dort. Er hat mir wirklich sehr geholfen. Ich habe eine sehr schwere Zeit hinter mir, aber ich denke jetzt wieder positiv. Ich will zum Saisonstart topfit sein.“
Das es dafür eines Schlumbergers bedurfte ist verwunderlich finde ich


Joa, also Schlumberger kommt und schickt MD erstmal zu einem anderen Arzt, passt irgentwie wieder ins Gesamtbild.
Die Domingues Geschichte lief ähnlich, Müller-Wohlfahrt hat damals die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen als er hörte wie mit ihm verfahren wurde.


Was wollt ihr?
MW ist der Guru. Schlumberger hat seine Kontakte genutzt, um Doucoure bei ihm unterzubringen.
Finde ich persönlich hervorragend!!!

Keine Ahnung, wo hier wieder Grund zur Meckerei besteht?



Hat ein Bolt auch Schlumberger genutzt oder wieso durfte er dorthin ohne Bayern Spieler zu sein?

Mein Ansatz dabei ist: es sollte keines Schlumbergers benötigen ihn dorthin zu schicken. Eberl hat auch Kontakte zu Bayern und letztlich fahren dort massig Spieler anderer Vereine ebenso hin. Wieso man ihn allerdings erst jetzt zu MW schickte?


Bolt mit Doucoure zu vergleichen...das zeigt schon was deine Intension ist. Meckern um des meckerns Willen. MW ist ein sehr gefragter Arzt der beim FC Bayern genug zu tun hat. Da kann eben nicht jeder "Hinz und Kunz" mal eben klingeln und nach einer Behandlung fragen.

Dass er einen Bolt behandelt - den wahrscheinlich besten Athleten der Sportgeschichte - ist wohl klar. Dass er einen Doucoure behandelt, wenn dieser einfach so in München aufschlägt glaube ich kaum.

Daher kann man glücklich sein, dass wir nun solche Möglichkeiten durch Schlumberger haben. Das wäre vorher eben so nicht möglich gewesen.


Einfach nur blanker UNsinn den du da von dir gibst. Und wenn du deine persönlichen Noten aus meinem Beitrag heraus lässt kapierst vllt sogar du was ich schrieb und das es nur die Kritik ist das man erst JETZT diesen Schritt wählt nachdem unsere Quacksalber deit 2 Jahren nichts hin bekommen. Dominguez, Drmic sind da scheinbar nicht genug Warnzeichen.

Und ja es gehen genug Profis anderer Vereine zu MW, sogar aus der 2. Liga. Erst informieren dann schreiben.
Und niemand schlägt einfach bei MW auf, aber ich denke wir haben genug Angestellte des Vereins die dort einen Termin vereinbaren können rolleyes


Bevor du weiterhin ausschließlich mit Worthülsen glänzt liefere doch mal beweise. Doucoure war bisher nicht mehr als ein Jugend-/Amateurspieler. Welcher vergleichbare Spieler wird ohne Beziehungen von MW behandelt? Da bin ich jetzt echt gespannt....


Ich will dich nicht desillusionieren, aber ich habe einen Kollegen, der sich von MW behandeln lässt. Der ist Anwalt in München, aber nicht die Sorte High Society, und er hat gerne mal eine Verletzung vom Skifahren. MW hat viel zu tun, aber der behandelt auch ganz normale Menschen, nicht nur Superstars. Es schadet nicht, ihn zu kennen, man wird dann schneller einen Termin bekommen, und natürlich sollte man den Mann bezahlen können, aber er ist auch nur ein Arzt mit einer Praxis.

Ich gehe mal davon aus, dass es Schlumbergers Empfehlung war, es mit MW zu versuchen - was jetzt nicht unbedingt die exotischste Empfehlung ist, da MW nun wirklich renommiert ist, aber dennoch. Warum unsere Ärzte ihn da nicht direkt hingeschickt haben? Nunja...

Doucouré kam mit einer Diagnose an, die ein gewisser Dr. Rolland gestellt hatte. Der Mann ist Mannschaftsarzt bei Paris SG und so etwas wie der französische Müller-Wohlfahrt. Die Diagnose lautete einfacher Muskelbündelriss im Oberschenkel. Es war auch bereits eine Therapie begonnen worden und sollte fortgeführt werden, diese war - wie üblich - konservativer Art. Es stellte sich aber heraus, dass der Muskel nicht so recht heilen wollte. Das ist nun erst einmal kein übermäßiger Grund zur Besorgnis, manchmal heilt so ein Muskel einfach schlecht und der Spieler hat noch Schmerzen, dann muss man langsam machen. Ein Muskel ist kein Knochen. Irgendwann im August (etwa 12 Wochen nach der Verletzung) stellte man aber dann fest, dass der Muskel nicht nur nicht heilte, sondern die Diagnose nicht wirklich stimmte. Der Riss im Muskel war wesentlich tiefer und gravierender (dritten Grades), als ursprünglich diagnostiziert worden war und es hatte zwischenzeitlich Einblutungen in das Gewebe gegeben. Woran das genau lag, ob der Spieler sich nicht an Vorgaben hielt und die Verletzung so verschlimmerte, ob unsere Ärzte es früher hätten erkennen können, etc...ist mir nicht bekannt. Ich bin auch kein Arzt. Ich kenne vom Hörensagen nur den Standpunkt des Vereins und der lautet "Paris hat es verbockt, man hätte anders behandeln, evtl. schon operieren müssen". Mit dem heutigen Wissen hätte man das getan, aber die Operation eines solchen Risses ist keine Kleinigkeit, es besteht die Gefahr, dass der Spieler danach bleibende Einschränkungen zurückbehält. Deshalb hat man auch erst einmal weiterhin nicht operiert, sondern den Muskel konservativ behandelt, nun mit der richtigen Diagnose und einer geeigneteren Therapie. Es besteht so die Chance, eine Operation zu vermeiden. Im Dezember 2016 war die Chance dann dahin und es war klar, es musste operiert werden. Das wurde auch gemacht, der Spieler hat seitdem eine schöne Narbe am Oberschenkel und musste ein halbes Jahr Ruhepause einhalten. Jeder neue Muskelriss ähnlicher Art und Güte und es wäre wohl vorbei gewesen.

Nach einem halben Jahr stellte sich heraus, dass es noch nicht vernünftig abgeheilt ist, jedenfalls nicht so sehr, dass der Spieler wieder Leistungssport betreiben könnte. Das war Mitte 2017. Es war allerdings wesentlich besser geworden und bestand die Hoffnung, mit ein bisschen Geduld könnte es wieder hinhauen. Zwischenzeitlich hat man versucht zu ergründen, warum der Muskel so schlecht heilt, hat auch Entzündungsherde im Körper (etwa wurzelbehandelte Zähne) nicht ausgeschlossen, aber nichts gefunden. Es wurde dann zum Jahresende immer besser, und dann...hat sich Doucouré den Muskel im anderen Oberschenkel gerissen. Diese Verletzung war nicht vergleichbar schlimm, ein stinknormaler Muskelbündelriss, 8 Wochen Pause und gut. So eine Verletzung, von der man dachte, die hätte er auch damals in Paris schon gehabt. Tatsächlich ist die Sache dann auch normal abgeheilt.

Und dann...hat er sich gleich danach, zweimal mittrainiert, einen Muskelteilabriss zugezogen. Meines Wissens nach im linken Bein, also dem des letzten Muskelbündelrisses und nicht im operierten Bein. Gut möglich, dass man hier eine systemische Ursache vermutet, vielleicht auch eine Muskelerkrankung beim Spieler, und dem auf den Grund gehen will. So ein Muskelteilabriss an sich ist keine besonders schwierig zu diagnostizierende und zu behandelnde Verletzung, dafür braucht man einen Müller-Wohlfahrt eigentlich nicht. Wenn man selbst Sportmediziner ist, ruft man nicht ständig andere Sportmediziner um Hilfe. Das ist nicht nur eine Ego-Sache (vielleicht manchmal auch), aber natürlich hat man ja auch selbst Ahnung, da muss man nicht ständig Müller-Wohlfahrt fragen. Ich frag auch nicht ständig andere Anwälte um Rat bei meinen Mandaten, obwohl ich weiß, dass es da draußen welche gibt, die besser sind.


Danke für diesen Einblick. Wenn es denn so war, dann kann man sich auch das Bild der med. Abteilung etwas differenzierter betrachten.

Sehe es auch als gute Lösung von Schlumberger, hier auf MW zuzugehen. Aber wenn das dann auch nicht funktioniert (hätte), was wäre dann die Alternative gewesen? Ist ein schmales brett, auf dem man sich da als Arzt bewegt.

•     •     •

Nur der VFL!!!!!!
Mamadou Doucouré [4] |#814
09 мая 2018 г. - 14:38 Часов
Zitat von WindomEarle
Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von lumpy1990

Zitat von franko1904

Zitat von Denilson77

Zitat von SharkBMG

Zitat von franko1904

Quelle: www.bild.de
Er startet einen neuen Angriff! Mamadou Doucouré (19) malocht seit 10 Tagen in Gladbach wieder an seinem Comeback.
BILD erfuhr: Dank der Kontakte von Borussia Medizin-Boss Dr. Andreas Schlumberger (51, der selbst in München arbeitete) zu Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (75) düste Doucouré nach seiner letzten Verletzung zum Bayern-Doc.

Doucouré zu BILD: „Ich war jetzt schon vier Mal dort. Er hat mir wirklich sehr geholfen. Ich habe eine sehr schwere Zeit hinter mir, aber ich denke jetzt wieder positiv. Ich will zum Saisonstart topfit sein.“
Das es dafür eines Schlumbergers bedurfte ist verwunderlich finde ich


Joa, also Schlumberger kommt und schickt MD erstmal zu einem anderen Arzt, passt irgentwie wieder ins Gesamtbild.
Die Domingues Geschichte lief ähnlich, Müller-Wohlfahrt hat damals die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen als er hörte wie mit ihm verfahren wurde.


Was wollt ihr?
MW ist der Guru. Schlumberger hat seine Kontakte genutzt, um Doucoure bei ihm unterzubringen.
Finde ich persönlich hervorragend!!!

Keine Ahnung, wo hier wieder Grund zur Meckerei besteht?



Hat ein Bolt auch Schlumberger genutzt oder wieso durfte er dorthin ohne Bayern Spieler zu sein?

Mein Ansatz dabei ist: es sollte keines Schlumbergers benötigen ihn dorthin zu schicken. Eberl hat auch Kontakte zu Bayern und letztlich fahren dort massig Spieler anderer Vereine ebenso hin. Wieso man ihn allerdings erst jetzt zu MW schickte?


Bolt mit Doucoure zu vergleichen...das zeigt schon was deine Intension ist. Meckern um des meckerns Willen. MW ist ein sehr gefragter Arzt der beim FC Bayern genug zu tun hat. Da kann eben nicht jeder "Hinz und Kunz" mal eben klingeln und nach einer Behandlung fragen.

Dass er einen Bolt behandelt - den wahrscheinlich besten Athleten der Sportgeschichte - ist wohl klar. Dass er einen Doucoure behandelt, wenn dieser einfach so in München aufschlägt glaube ich kaum.

Daher kann man glücklich sein, dass wir nun solche Möglichkeiten durch Schlumberger haben. Das wäre vorher eben so nicht möglich gewesen.


Einfach nur blanker UNsinn den du da von dir gibst. Und wenn du deine persönlichen Noten aus meinem Beitrag heraus lässt kapierst vllt sogar du was ich schrieb und das es nur die Kritik ist das man erst JETZT diesen Schritt wählt nachdem unsere Quacksalber deit 2 Jahren nichts hin bekommen. Dominguez, Drmic sind da scheinbar nicht genug Warnzeichen.

Und ja es gehen genug Profis anderer Vereine zu MW, sogar aus der 2. Liga. Erst informieren dann schreiben.
Und niemand schlägt einfach bei MW auf, aber ich denke wir haben genug Angestellte des Vereins die dort einen Termin vereinbaren können rolleyes


Bevor du weiterhin ausschließlich mit Worthülsen glänzt liefere doch mal beweise. Doucoure war bisher nicht mehr als ein Jugend-/Amateurspieler. Welcher vergleichbare Spieler wird ohne Beziehungen von MW behandelt? Da bin ich jetzt echt gespannt....


Ich will dich nicht desillusionieren, aber ich habe einen Kollegen, der sich von MW behandeln lässt. Der ist Anwalt in München, aber nicht die Sorte High Society, und er hat gerne mal eine Verletzung vom Skifahren. MW hat viel zu tun, aber der behandelt auch ganz normale Menschen, nicht nur Superstars. Es schadet nicht, ihn zu kennen, man wird dann schneller einen Termin bekommen, und natürlich sollte man den Mann bezahlen können, aber er ist auch nur ein Arzt mit einer Praxis.

Ich gehe mal davon aus, dass es Schlumbergers Empfehlung war, es mit MW zu versuchen - was jetzt nicht unbedingt die exotischste Empfehlung ist, da MW nun wirklich renommiert ist, aber dennoch. Warum unsere Ärzte ihn da nicht direkt hingeschickt haben? Nunja...

Doucouré kam mit einer Diagnose an, die ein gewisser Dr. Rolland gestellt hatte. Der Mann ist Mannschaftsarzt bei Paris SG und so etwas wie der französische Müller-Wohlfahrt. Die Diagnose lautete einfacher Muskelbündelriss im Oberschenkel. Es war auch bereits eine Therapie begonnen worden und sollte fortgeführt werden, diese war - wie üblich - konservativer Art. Es stellte sich aber heraus, dass der Muskel nicht so recht heilen wollte. Das ist nun erst einmal kein übermäßiger Grund zur Besorgnis, manchmal heilt so ein Muskel einfach schlecht und der Spieler hat noch Schmerzen, dann muss man langsam machen. Ein Muskel ist kein Knochen. Irgendwann im August (etwa 12 Wochen nach der Verletzung) stellte man aber dann fest, dass der Muskel nicht nur nicht heilte, sondern die Diagnose nicht wirklich stimmte. Der Riss im Muskel war wesentlich tiefer und gravierender (dritten Grades), als ursprünglich diagnostiziert worden war und es hatte zwischenzeitlich Einblutungen in das Gewebe gegeben. Woran das genau lag, ob der Spieler sich nicht an Vorgaben hielt und die Verletzung so verschlimmerte, ob unsere Ärzte es früher hätten erkennen können, etc...ist mir nicht bekannt. Ich bin auch kein Arzt. Ich kenne vom Hörensagen nur den Standpunkt des Vereins und der lautet "Paris hat es verbockt, man hätte anders behandeln, evtl. schon operieren müssen". Mit dem heutigen Wissen hätte man das getan, aber die Operation eines solchen Risses ist keine Kleinigkeit, es besteht die Gefahr, dass der Spieler danach bleibende Einschränkungen zurückbehält. Deshalb hat man auch erst einmal weiterhin nicht operiert, sondern den Muskel konservativ behandelt, nun mit der richtigen Diagnose und einer geeigneteren Therapie. Es besteht so die Chance, eine Operation zu vermeiden. Im Dezember 2016 war die Chance dann dahin und es war klar, es musste operiert werden. Das wurde auch gemacht, der Spieler hat seitdem eine schöne Narbe am Oberschenkel und musste ein halbes Jahr Ruhepause einhalten. Jeder neue Muskelriss ähnlicher Art und Güte und es wäre wohl vorbei gewesen.

Nach einem halben Jahr stellte sich heraus, dass es noch nicht vernünftig abgeheilt ist, jedenfalls nicht so sehr, dass der Spieler wieder Leistungssport betreiben könnte. Das war Mitte 2017. Es war allerdings wesentlich besser geworden und bestand die Hoffnung, mit ein bisschen Geduld könnte es wieder hinhauen. Zwischenzeitlich hat man versucht zu ergründen, warum der Muskel so schlecht heilt, hat auch Entzündungsherde im Körper (etwa wurzelbehandelte Zähne) nicht ausgeschlossen, aber nichts gefunden. Es wurde dann zum Jahresende immer besser, und dann...hat sich Doucouré den Muskel im anderen Oberschenkel gerissen. Diese Verletzung war nicht vergleichbar schlimm, ein stinknormaler Muskelbündelriss, 8 Wochen Pause und gut. So eine Verletzung, von der man dachte, die hätte er auch damals in Paris schon gehabt. Tatsächlich ist die Sache dann auch normal abgeheilt.

Und dann...hat er sich gleich danach, zweimal mittrainiert, einen Muskelteilabriss zugezogen. Meines Wissens nach im linken Bein, also dem des letzten Muskelbündelrisses und nicht im operierten Bein. Gut möglich, dass man hier eine systemische Ursache vermutet, vielleicht auch eine Muskelerkrankung beim Spieler, und dem auf den Grund gehen will. So ein Muskelteilabriss an sich ist keine besonders schwierig zu diagnostizierende und zu behandelnde Verletzung, dafür braucht man einen Müller-Wohlfahrt eigentlich nicht. Wenn man selbst Sportmediziner ist, ruft man nicht ständig andere Sportmediziner um Hilfe. Das ist nicht nur eine Ego-Sache (vielleicht manchmal auch), aber natürlich hat man ja auch selbst Ahnung, da muss man nicht ständig Müller-Wohlfahrt fragen. Ich frag auch nicht ständig andere Anwälte um Rat bei meinen Mandaten, obwohl ich weiß, dass es da draußen welche gibt, die besser sind.


Danke für die ausführliche Verletzungshistorie!
Gibt natürlich ein völlig anderen Gesamteinblick als nur mit BILD-Wissen!

•     •     •

100% Borussia
Mamadou Doucouré [4] |#815
09 мая 2018 г. - 18:02 Часов
Naja, wenn ich mir die Geschichte von MN ansehe, dann ist MW auch nicht allwissend.
Ich denke hier werden Menschen behandelt und dabei kann es immer vorkommen, dass jemand auf die Behandlung nicht oder anders reagiert, was MD selber ggf. verbockt hat, weiß vermutlich keiner.
Ich finde es ganz normal, dass man dann irgendwann eine fremde Meinung einholt.
Daraus jetzt direkt unserer med. Abteilung einen Strick zu drehen ist gewagt....
Mamadou Doucouré [4] |#816
10 мая 2018 г. - 1:34 Часов
Torfabrik.de:

»Es geht nicht darum, wann kommt er zurück, sondern kommt er überhaupt wieder zurück«, unterstrich Eberl den Ernst der Lage. »Das ist bei einem 19-Jährigen wirklich ein Drama, was sich da abspielt.«

Dass Borussias medizinische Abteilung im Fall Doucouré möglicherweise etwas versäumt haben könnte, ist kein Thema. »Das hat nichts mit schlechter Betreuung zu tun«, sagte Eberl. »Es ist einfach eine Problematik, die er im Körper hat.


Der letzte Satz lässt mich aufhorchen, weil Eberl da Informationen Preis gibt, die mir bisher unbekannt waren. Vielleicht ist Doucouré ja doch ernsthaft krank. Mein letzter Stand war, dass man ihn auf den Kopf gestellt hat Ende 2017 und dass man keine Auffälligkeiten gefunden hat. Auch hier hat man übrigens externe Diagnostiker hinzugezogen, weil die Untersuchungen über die Sportmedizin hinausgingen. Nun hat sich Doucouré danach noch zweimal den Muskel im anderen Oberschenkel gerissen.

Allerdings, das einschränkend, meint Eberl auch, dass Doucouré es noch packen kann. Es scheint also nicht so zu sein, dass Doucouré jetzt schon aufgegeben wird.
Эта статья в последний раз редактировалась WindomEarle 10 мая 2018 г. на 1:35 Часов
Mamadou Doucouré [4] |#817
10 мая 2018 г. - 8:52 Часов
Zitat von WindomEarle
Torfabrik.de:

»Es geht nicht darum, wann kommt er zurück, sondern kommt er überhaupt wieder zurück«, unterstrich Eberl den Ernst der Lage. »Das ist bei einem 19-Jährigen wirklich ein Drama, was sich da abspielt.«

Dass Borussias medizinische Abteilung im Fall Doucouré möglicherweise etwas versäumt haben könnte, ist kein Thema. »Das hat nichts mit schlechter Betreuung zu tun«, sagte Eberl. »Es ist einfach eine Problematik, die er im Körper hat.


Der letzte Satz lässt mich aufhorchen, weil Eberl da Informationen Preis gibt, die mir bisher unbekannt waren. Vielleicht ist Doucouré ja doch ernsthaft krank. Mein letzter Stand war, dass man ihn auf den Kopf gestellt hat Ende 2017 und dass man keine Auffälligkeiten gefunden hat. Auch hier hat man übrigens externe Diagnostiker hinzugezogen, weil die Untersuchungen über die Sportmedizin hinausgingen. Nun hat sich Doucouré danach noch zweimal den Muskel im anderen Oberschenkel gerissen.

Allerdings, das einschränkend, meint Eberl auch, dass Doucouré es noch packen kann. Es scheint also nicht so zu sein, dass Doucouré jetzt schon aufgegeben wird.



Alarmierender ist jedoch der Satz nicht wann sondern ob er überhaupt nochmal kommt. Scheint zumindest für mich so das man mit ihm nicht mehr plant. Kommt er zurück gut aber man baut für den Fall vor das er nicht zurück kehrt
Mamadou Doucouré [4] |#818
10 мая 2018 г. - 8:54 Часов
Zitat von franko1904
Zitat von WindomEarle

Torfabrik.de:

»Es geht nicht darum, wann kommt er zurück, sondern kommt er überhaupt wieder zurück«, unterstrich Eberl den Ernst der Lage. »Das ist bei einem 19-Jährigen wirklich ein Drama, was sich da abspielt.«

Dass Borussias medizinische Abteilung im Fall Doucouré möglicherweise etwas versäumt haben könnte, ist kein Thema. »Das hat nichts mit schlechter Betreuung zu tun«, sagte Eberl. »Es ist einfach eine Problematik, die er im Körper hat.


Der letzte Satz lässt mich aufhorchen, weil Eberl da Informationen Preis gibt, die mir bisher unbekannt waren. Vielleicht ist Doucouré ja doch ernsthaft krank. Mein letzter Stand war, dass man ihn auf den Kopf gestellt hat Ende 2017 und dass man keine Auffälligkeiten gefunden hat. Auch hier hat man übrigens externe Diagnostiker hinzugezogen, weil die Untersuchungen über die Sportmedizin hinausgingen. Nun hat sich Doucouré danach noch zweimal den Muskel im anderen Oberschenkel gerissen.

Allerdings, das einschränkend, meint Eberl auch, dass Doucouré es noch packen kann. Es scheint also nicht so zu sein, dass Doucouré jetzt schon aufgegeben wird.



Alarmierender ist jedoch der Satz nicht wann sondern ob er überhaupt nochmal kommt. Scheint zumindest für mich so das man mit ihm nicht mehr plant. Kommt er zurück gut aber man baut für den Fall vor das er nicht zurück kehrt

Das wäre nach den vergangenen 2 Jahren auch das einzig Vernünftige. Tragische Entwickling. schief
Mamadou Doucouré [4] |#819
10 мая 2018 г. - 14:30 Часов
Mein Post vom 31.08 2017 aus diesem Thread:
Zitat von Kleffer

....
wenn man überlegt wieviel "Kapital" da verletzt ist würde ich an Eberls Stelle allesamt zum Müller Wohlfahrt schicken um erst mal sicher zu stellen, dass die Jungs zielgerecht behandelt werden.


Viele, viele Monate verschenkt.
Naja...besser spät als nie augen-zuhalten
Hoffentlich hat man nicht zu lange gewartet schief
Эта статья в последний раз редактировалась Kleffer 10 мая 2018 г. на 14:33 Часов
Mamadou Doucouré [4] |#820
25 мая 2018 г. - 8:17 Часов
источник: rp-online.de
Seit zwei Jahren ist Mamadou Doucouré bei Borussia, seit zwei Jahren ist er verletzt. Wir zeichnen die Leidensgeschichte des jungen Franzosen nach.
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