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Gesamtbilanz: Бундеслига

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Zahme Geißböcke bei Adlern auf Höhenflug – 7. Spieltag, Sa. 04.10., 18.30 Uhr

29 сент. 2014 г. - 14:42 Часов
  опрос
  % голоса
Peng – der Knoten platzt. 3 Zähler gehen an den Rhein!
 53,3  24
Mmh – wir hamstern weiter einzelne Punkte.
 06,7  3
Uff – ein Dämpfer am Main. Himmel hilf!
 22,2  10
Wer ist eigentlich George Clooney?
 17,8  8
Всего: 45

Время проведения опроса истекло.

Ein Hauch von Hollywood wehte am Wochenende durch die Stadt, die auf ihren über 400 Quadratkilometern wie elektrisiert wirkte. Die Massen, die ohnehin alltäglich in das historische Zentrum strömen, waren gepackt vom alles beherrschenden Ereignis. Auf den berühmten Brücken und Vorplätzen zu religiösen Gemäuern gab es nur ein Thema. Die Gazetten standen schon seit Wochen Kopf, mehrere lange, kräftezehrende Jahre wurde auf diesen einen Tag hingearbeitet. Würde es endlich passieren? Hier bei uns? Am alles bestimmenden Thema kam an diesem Wochenende niemand in der wunderschönen Stadt am wunderschönen Fluss vorbei.

Den Höhepunkt der knisternden Spannung erreichten wir am Samstagnachmittag. Scheinbar hatten sich nicht nur die Erdbewohner nach diesem Tag gesehnt, nein auch Petrus spielte mit. Der Himmel strahlte, und so taten es die Massen, die begierig nach den Stars lechzten. Die Augen der Öffentlichkeit waren tatsächlich hierher fokussiert.

Auch am Sonntag war der Glanz noch nicht verflogen: Die Hollywood-Prominenz nutzte die lokalen Anlagen, um sich fit zu halten, bedankte sich artig und grinste fröhlich in jede Kamera. Die high society präsentierte sich dabei gänzlich unkompliziert, beglückten sogar einige Autogrammjäger. Ein Spektakel wie es die Stadt lange nicht gesehen hatte. Hier nochmal die schönsten Bilder.


Aber genug zur Hochzeit von George Clooney, die uns an diesem Wochenende alle in ihren Bann gezogen hatte. Zurück nach Köln, zurück zum Fußball.

Auch wir hatten die Prominenz zu Gast. Keinen Hollywood-, dafür aber den Fußball-Hochadel. Das erfolgreichste Team der letzten fünf Jahre gab sich die Ehre. Und hielt die Schonung seiner Top-Stars nicht für angebracht. Mit 0:2 ging unser Heimspiel gegen den FC Bayern verloren – und offenbarte einmal mehr die heterogenste Fanszene überhaupt. Von „Wie kann man nur so mutlos auftreten? Das ist eines 1. FC Kölns nicht würdig!“, bis „Ein geiler Kick unserer Jungs, die kämpfen immer, mir macht das großen Mut!“, war alles dabei. Bitte, jeder möge die Niederlage bewerten, wie er mag. Ich für meinen Teil bin froh, dass wir nicht wieder mit einer Fünferkette und zwei reinen Abräumern angetreten sind – das sei nochmal denjenigen in Erinnerung gerufen, die deutliche mutlosere Spiele gegen die Bayern in jüngster Vergangenheit aus ihrer Erinnerung gestrichen haben. Punkten müssen wir ohnehin gegen andere Gegner. Zwei Fakten zum Spiel, dann ist das Kapitel Bayern für mich bis Ende Februar geschlossen. Xabi Alonso alleine – im Übrigen ein Welt- und Europameister, dazu Champions League-Sieger, den unser Kontrahent vom vergangenen Wochenende mal eben spontan als Reaktion auf Ausfälle verpflichtete – hat am Samstag mehr Pässe gespielt, als unsere elf (vierzehn) Kicker zusammen. Oder, um es mit Pitters Worten abzuschließen: „Wenn sie nicht im Februar Meister werden, dann werden sie es halt im März.“


Bayern war gestern, ab heute ist Frankfurt!
An alle, die keine längeren Ausführungen mögen, schon einmal eine ehrliche Entschuldigung. Aber irgendwie sehe ich mich aktuell dazu genötigt.

Meister sind wir auch, sogar amtierender. Aber Meister aus einer ganz anderen Welt. Bei uns zählt man die Minuten. Das geht schon länger so. Zwei Jahre lang wurden die Minuten in Liga 2 gezählt, wohin wir uns einmal mehr selbst manövriert hatten. Da gehören wir nicht hin, damit waren wir uns alle einig. So quälend die Zeit auch war, so reinigend war sie. Zu dieser Saison kehrten wir endlich zurück ins Konzert der Großen, passenderweise war Deutschland kurz zuvor auch Weltmeister geworden: Der erste Meister ist pünktlich zurück in der Liga der Weltmeister. Doch die Ansprüche sind nicht mehr die gleichen wie in den Anfangstagen der Bundesliga. Der Kölner wird genügsamer. Aber irgendwelche Erfolge brauchen wir, das gibt uns Halt. Also wurden wieder einmal Minuten gezählt. Endlich einmal wieder im positiven Sinne. 366 Minuten durften wir diesmal zählen – bis der 96er Joselu die freundliche Einladung annahm und uns den ersten BL-Gegentreffer der Saison versetzte. Timo Horn, nur eines von einer handvoll vielversprechender Talente, deren Entwicklung es nicht grade hinderlich war, die 2. Bundesliga einzustreuen, war zum ersten Mal geschlagen – so spät, wie noch nie ein BL-Debütant zwischen den Pfosten erstmals hinter sich greifen musste. Rekord für den Effzeh, super!

Aber was sollten wir jetzt zählen? Wir zählen doch so gerne. Nun, seitdem zählen wir wieder Minuten – aber diesmal leider im negativen Sinn. Mit dem Ende unserer Null-Gegentore-Serie hatte ich persönlich tatsächlich eine Hoffnung verbunden: Jetzt muss doch auch auf der anderen Seite der Knoten platzen; warum auch immer: Irgendwie hatte ich beides in Verbindung gesetzt. Vielleicht war es die Hoffnung darauf, dass so ein Gegentor befreien könnte. Befreien von der Last, nur das eigene Verteidigen im Sinn zu haben. Wir fingen uns zwar das erste Gegentor, und gegen die Bayern gleich zwei weitere, leider änderte das am anderen Ende des Platzes nichts. So zählen wir nun seit dem zweiten Spieltag die Minuten – seitdem Ujah in der 33. Minuten trocken abschloss. Mit 110 km/h ins Glück. 417 Minuten ist das nun her, getroffen haben wir seither nicht mehr.

Woran liegt das? Die Meinungen gehen auseinander. Ist es die Qualität der Einzelspieler? Das falsche System? Zu große Angst? Ich denke, wir müssen unser Glück einfach mal erzwingen. Sicherlich spielen wir bisher nicht Großchancen en masse heraus – im Gegenteil. Die Stürmer sind da nur das letzte Glied in der Kette, es hapert vor allem an der Gestaltung von Torchancen. Ein Blick in den Statistik-Teil beweist das. Mit 20 herausgespielten Torchancen sind wir hier das Schlusslicht der Liga, die Verarbeitungsquote von 10 % „toppt“ zudem nur der HSV. Es müssen sich im Offensivspiel also alle Beteiligten steigern – ich persönlich glaube fest daran, dass uns das gelingen wird. Die Neuzugänge, die gegen Bayern nur auf der Tribüne gehockt haben, schreibe ich längst noch nicht ab. Osako kann kicken, lasst ihn sich erstmal auf diesem Niveau akklimatisieren. Zoller kann knipsen, lasst ihm doch erstmal eine wirkliche Großchance auf dem Schlappen. Und über die, mit denen wir aufgestiegen sind, werde ich noch längst nicht den Stab brechen. Ein Daniel Halfar kann Bundesliga, ihr werdet es erleben.

Das, was wir schaffen müssen, ist eine bessere Balance zwischen Offensive und Defensive. Denn bei all der berechtigten Kritik an wenigen Toren / Torchancen, darf unsere weiterhin stabile Abwehr nicht außer Acht gelassen werden. Leute, wir haben bisher drei Gegentore kassiert – und die waren nicht einmal nötig. An weitere Großtaten von Horn erinnere ich mich kaum, mir fallen da eventuell zwei Szenen ein (Kachunga und diesen Samstag).


Jetzt ist es an der Zeit die Adler zu stutzen. Einfach um uns selbst und allen Kritikern zu beweisen, dass wir auch im Oberhaus dreifach punkten können. Sechs Zähler aus sechs Partien, wo wir wirklich stehen, wissen wir immer noch nicht. Und doch haben wir am Main die reelle Chance, drei Zähler mitzunehmen. Weil uns ein Auswärtsspiel immer eher entgegenkommt; weil die Eintracht nicht ganz so weit entfernt von uns ist, wie die Bayern; und einfach, weil Hennes Bock hat, den Bock umzustoßen. Ja, unser sonst so genügsames Maskottchen, von Haus aus eigentlich vegan unterwegs, will auf Adlerjagd gehen, fletscht bereits die Zähne. Aber keine Sorge, liebe Frankfurter, präventive Maßnahmen wurden bereits getroffen. Hennes bleibt zuhause, verfolgt das Duell vor der Flimmerkiste.

Ich sehe uns beileibe nicht chancenlos in Frankfurt. Und dennoch gebührt dem Gegner Respekt, die Adler befinden sich mit Tabellenplatz sieben auf Höhenflug.

- Das letzte Spiel: 33. Spieltag 2010/11,
wir gewinnen durch Treffer von Chihi (24.) und Podolski (in der Nachspielzeit per Strafstoß) mit 2:0 in Frankfurt. Wir knackten damit die 40-Punkte-Marke und sicherten endgültig den Nichtabstieg. Am Ende standen 44 Punkte und Platz zehn, während die Eintracht unter Christoph Daum als 17. mit 34 Zählern letztmalig den Gang in Liga 2 antreten musste.

- Während die Eintracht im darauffolgenden Jahr souverän den Wiederaufstieg eintütete, gingen wir runter.

- Formkurve der Eintracht in der noch jungen Saison: 2 Siege – 3 Unentschieden – 1 Remis – 9:8 Tore

- Bilanz: 96 Spiele, 36 Siege, 28 Remis, 32 Niederlagen bei 160:144 Toren (alle Wettbewerbe). Reine BL-Bilanz in Frankfurt: 39; 12 S -10 U – 17 N; 57:71. Hier nachzulesen.

-Mögliche Aufstellung des Gegners: Die Frage lautet: 4-1-4-1-System mit einem Halbstürmer Meier wie beim Sieg in Hamburg, oder 4-4-2-Raute wie zuhause gegen Mainz?
Mein Tipp: Wiedwald; Chandler, Zambrano, Russ, Oczipka; Medojevic (Ignjovski), Aigner, Hasebe, Inui; Meier; Seferovic. Mutig und offensiv gegen einen Aufsteiger, wie auch sonst?
Es fehlen definitiv: Trapp (Syndesmosebandriss), Djakpa (Kreuzbandriss), Valdez (Kreuzbandriss)

-Unsere Aufstellung können wir jetzt eine Woche lang bequatschen.


Ein Blick auf den Gegner:
- Der defensive Schlüsselspieler: Da wäre sicherlich auch der kompromisslose Carlos Zambrano zu nennen. Für mich stellt aber Neuzugang Makoto Hasebe den wichtigsten Pfeiler in der Defensive dar. Der Japaner glänzt nicht als humorloser Abräumer im klassischen Sinn, sondern löst viele Situationen mit gutem Auge und Erfahrung. Hasebe ist laufstark (knapp 12 km in Hamburg, Eintracht-Bestwert), gut im Zweikampf (+57%) und kann vor allem etwas am Ball (Passquote: 80%). Er gibt den offensiveren Sechser, wenn denn zwei Leute aufräumen, leitet die Angriffe nach vorne ein – ohne dabei gänzlich seine defensiven Aufgaben zu vernachlässigen. Er ist das Bindeglied und ein brauchbarer Zweikämpfer zugleich. Meiner Meinung nach ein toller Transfer der Eintracht nach den Abgängen von Rode und Schwegler.
- Der offensive Schlüsselspieler: Ganz klar Haris Seferovic. Zwar scheint Trainer Schaaf mittlerweile auch an Publikumsliebling Alex Meier Gefallen gefunden zu haben, dies aber auch mehr aus der Not. Zu Beginn fand sich Meier auf der Bank wieder, erst mit der Verletzung von Neuzugang Nelson Valdez, der bis dato gesetzt war, rutschte Meier vermehrt – zuletzt in den Stamm – in die erste Elf. Erster Abschlussspieler bleibt aber der junge Schweizer Seferovic, der (TM-Daten) vor der Saison für 3,2 Mio. Euro aus Sociedad kam. Der 22-Jährige glänzt dabei nicht immer fußballerisch, leistete sich beispielsweise in Hamburg bei 18 Abspielen satte acht Fehlpässe. Aber stört das wirklich, wenn ein Stürmer knipst? Seferovic, der häufig durchstartet und so auf die meisten Sprints im Eintracht-Lager kommt, hat bisher dreimal getroffen. Und das nicht unwichtig: Im ersten Heimspiel gegen Freiburg zum Sieg, gestern in Hamburg zum 1:0 und davor zum Punktgewinn gegen Mainz. Den Abschluss sucht Seferovic dabei häufig, 20 Torschüsse bedeuten bis hierhin Platz drei in der Bundesliga, auch 163 Zweikämpfe sind aus der obersten Region.


Mein Tipp: Ich hoffe, dass der Knoten bei uns jetzt platzt und wir nicht mit sechs Zählern in die zweiwöchige Länderspielpause gehen. Wir treten defensiv erneut geschlossen auf, agieren nach vorne hin aber mutiger. Dazu trägt auch Gerhardt seinen Teil bei, von den „klassischen“ Sechsern bieten wir diesmal nur einen auf. All das führt uns zu einem 3:1-Auswärtssieg sowie Glanz und Gloria. Die DFL erwartet das im Übrigen genauso: Den großen Befreiungsschlag des Effzeh sollen alle miterleben, so dass das Spiel am Samstag erst um 18.30 Uhr angepfiffen wird. Viel Spaß auch an alle Auswärtsfahrer. Vertretet uns einmal mehr würdig in einem der schönsten Fußballtempel des Landes.

Genug blublub, und blabla! Hoffentlich ist bald Spieltag. Come on, Effzeh!

Zum Abschluss noch ein schönes Zitat von rhinemike dem I., den wir hoffentlich bald wieder auf dem Thron sehen:

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Bitte behaltet die Nerven und unterlasst Provos und Beleidigungen, sowie Streamanfragen. Je mehr Alarme, desto Klattius!!!

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1. Fußball-Club Köln

Эта статья в последний раз редактировалась klattius 29 сент. 2014 г. на 20:38 Часов
Sorry, aber ich bin dem Bayern-Spiel und übermäßiger Kritik überdrüssig und blicke voller Tatendrang gen Frankfurt. Lieber Klattius, bitte festpinnen und das Tool hinzufügen. Vielen Dank!

Come on, FC!

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1. Fußball-Club Köln
Sehr schön Stringer_Bell.

Hier sehe ich gute Chancen auf einen Sieg, würde mich sicherlich auch mit einem Remie zufrieden geben, aber besser geht immer Lachend.

P.S.: Mir fällt gerade ein, wir haben doch gegen Eintracht Frankfurt dieses Jahr noch nicht verloren oder grins?

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MfG Neutraler

Träume sind hoch, am Ende freuen wir uns auf den Klassenerhalt.
Die Eröffnung liest sich wie eine solche des legendären rhinemike. Ich wünsche dir und uns das du bis mindestens Karnevalsfreitag weier schreiben darfst

Eintracht is ein Gegner der, eventuel nicht ganz auf Augenhöhe, aber nict eit entfernt davon steht. Hier ist ebenso etwas drin wie es in Hannover war. Meinetwegen gewinnen wir ier so nverdint we wir in Hannover verloren haben

Und ja, die Niedelage in Hannover schmerzt noch immer
Geile Auswärtstour!
Geile Auswärtsstimmung!
Geiler Auswärtssieg!
Geiler Samstag Nachmittag/Abend!

3Punkte gehen nach Köln! cool
Schöne Eröffnung! Kompliment.

Ich persönlich fände es nur praktischer, wenn der lange Text im zweiten Beitrag wäre, damit man auf den folgenden Seiten nicht ewig scrollen muss. Wurde früher ja so gehandhabt. Weiß jetzt nicht, ob es einen Grund dafür gab es nicht mehr so zu machen?

•     •     •

FC FC FC FC FC FC FC FC FC FC
Mein Bruder ist Frankfurtfan. Wir müssen alleine deswegen gewinnen. Der ist ein so schlechter Verlierer, darauf will ich nicht verzichten.

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Konzentration
"Alle Laptop."
Zitat von Koelner-boy
Geile Auswärtstour!
Geile Auswärtsstimmung!
Geiler Auswärtssieg!
Geiler Samstag Nachmittag/Abend!
3Punkte gehen nach Köln! cool


Absolut! Freue mich auch schon auf das Spiel , war das letzte mal im Waldstadion. Stimmgewaltige Heimfans und wir bringen bestimmt auch gut 7.000 mit. 3 Punkte sind ebenso durchaus realistisch. Es kann einfach nur ein gelungener Abend werden.

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Nur der 1. FC Köln
Gibt es noch was anderes???
Sehr schön Stringer_Bell.

Mein Tipp 0 : 2 Ujah und Vogt.
Sehr schöne und lesenswerte Einleitung.

Nach Bayern ist vor Frankfurt, und dort sollte zu bester Stunde auch mal wieder gepunktet werden.
Und nach diesem Spiel gibts es ja bekanntlich die Länderspiele. Mögen unsere verletzten schnell wieder gesund werden und in Form kommen.
Aber wieder zu Frankfurt, Piazon bei Standards sollte jetzt allen bekannt sein.
Es sollte aber durchaus was gehen, denn Frankfurt hatte gestern vor allem in der zweiten Hälfte Probleme die Chancen des HZV zu unterbinden.
Dann wird ordentlich unter der Woche u.a. am Abschluss trainiert, dann rappelt es auch wieder.
Defensiv würde ich mich freuen, wenn es wieder ähnlich aussieht, ausgeht wie gegen Paderborn oder Stuttgart. Die Frankfurter Offensive sollte man aber nicht unterschätzen. Seferovic, Inui und Aigner die können schon was mit dem Ball. Maier, Kadlec gibts auch noch (Piazon siehe oben). Da muss der Beton aber mal richtig angerührt werden defensiv und offensiv weniger lange Bälle. Wobei da eine leichte Steigerung gegen München zu sehen war (nicht im Abschluss aber mehrere kamen zumindest mal an, bevor der Ball wieder weg war). Entschlossenere genauere Pässe und Abschlüsse würde ich sehr gerne sehen.

Hennes würde 3Punkte sicherlich bevorzugen, ich übrigens auch. Lachend
(Aber auch 1Punkt wäre nicht das schlechteste, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen halt auch manchmal und jeder Punkt ist wichtig.)
Man bedenke auch, wer als nächstes ins Stadion kommt, Gündogan will dann mindestens wieder im Kader sein, Reus wird bis dahin wohl auch wieder zurück sein.

Aber bleiben wir bei Frankfurt, um vom Ende wieder zum Anfang zum kommen:
Hennes will den Adler, der FC die 3Punkte!!

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Mer schwöre dir he op Treu un op Iehr, Mer stonn zo dir FC Kölle!
Un mer jon met dir wenn et sin muß durch et Füer, Halde immer nur zo dir FC Kölle!
Zitat von Koelner-boy
Geile Auswärtstour!
Geile Auswärtsstimmung!
Geiler Auswärtssieg!
Geiler Samstag Nachmittag/Abend!
3Punkte gehen nach Köln! cool


Geile Eröffnung.

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"Der Ball ist der springende Punkt !" (Dettmar Cramer)
SdJ Zwanzigzehn bis Zwanzigdreizehn und Zwanzigachtzehn
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