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Alle Jahre wieder – euer Adventsquiz

01 дек. 2014 г. - 1:04 Часов
Alle Jahre wieder – euer Adventsquiz |#21
22 дек. 2014 г. - 21:33 Часов
Türchen 22

Starten wir heute mit einem kleinen Witz: Luise hat endlich Pitts Schwester rum gekriegt und die beiden treiben es wild miteinander. Wer kommt zuletzt? Larsson!

Ich mache dennoch einmal ganz normal mit Türchen 22 weiter. Am Ende müsst ihr euch euer Lösungswort ja eh aus den Buchstaben die ihr für eine richtige Antwort erhalten habt zusammenpuzzlen. Heute soll es noch einmal richtig besinnlich werden, in Form einer kleinen Geschichte, die hoffentlich möglichst viele Protagonisten unterbringen kann, damit auch einmal die User außerhalb des Plauder-Stammkreises gewürdigt werden können. Denn schließlich tragt ihr genauso viel zu transfermarkt.de bei und seid Teil des Forums.

Unsere Geschichte spielt in einer Epoche, lange vor unserer Zeit. Also, vor meiner Zeit: Puschi war gerade in der Lehre und Klendathu ist noch zusammen mit dem Blauen Bobbycar-Rennen gefahren. Die Zechen förderten noch Kohle und die Schlote rauchten was das Zeug hielt. Da wurde in einer kleinen Stadt, mitten im Ruhrgebiet, nämlich in Herten, ein kleiner Junge geboren. Herten: Wer denkt da nicht sofort an die großartige Künstler-Historie, die diese schä....äh, schöne Stadt hervorgebracht hat. Was wäre das Ruhrgebiet nur ohne Reinhold Engberding, Jochem Ahmann oder Judith Walgenbach? Insofern verwundert es auch nicht, dass unser Dötz sofort ein außerordentlich künstlerisches Talent an den Tag legte und einmal die großartige Kunstgeschichte dieses deutschen Florenz weiterschreiben sollte. Doch bereits in frühen Jahren erlitt die Biographie unseres aufstrebenden Da Vincis einen schweren Knick. An einem kalten Dezemberabend versammelte sich die ganze Familie mal wieder vor dem Kaminfeuer der Neuzeit um einem gemeinschaftlichen Ritual zu fröhnen, dass seit jeher Freude und Extase ins Haus brachte: Schalke spielt!

Man muss dabei wissen, dass unser Kumpel wie alle Künstler äußerst sensibel ist und dabei auf die Schwingungen der Euphorie, die die Lautsprecher aus dem Fernsehgerät in das heimische Wohnzimmer trugen äußerst feinfühlig reagierte. Bei dem ersten Tor für unsere Knappen überkam ihn das Gefühl der Wonne wieder einmal so dermaßen, dass er nicht mehr an sich halten konnte und den Wohnzimmertisch in bester Jackie Chan-Manier in zwei Hälften kloppte. Da reichte es dem Vater unseres Künstlers, der viel lieber gesehen hätte wie er eine anständige Lehre macht, endgültig und er schmiss den kleinen Knaben raus. Unser Künstler war verzweifelt. Was sollte er in dieser Notlage nur tun? Traurig schritt er durch die verschneite Hertener Innenstadt und blieb vor einem Schaufenster stehen, durch das er ein kleines Schild erblickte: ,,Wahre Freunde helfen in der Not!", stand da. Aber natürlich, warum ist er da nicht eher draufgekommen? Sogleich griff er nach seinem Smartphone und rief seine beste Freundin aus Schweden an. Man weiß dabei nicht genau, ob er in der berüchtigten "Friend Zone" gelandet ist oder ob sich die Schwedin nicht traute ihn anzusprechen, jedoch versicherte sie ihm, dass er bei ihr schlafen könne. Auf der Luftmatratze. Im Keller. Er solle einfach um Punkt sieben am Bahnhof in Herne auftauchen, da würde sie ihn einsammeln.

Freudig strahlend machte sich unser junger Künstler sogleich auf die beschwerliche Reise nach Herne. Dort angekommen wartete er jedoch vergebens. Halb Acht, Acht, halb Neun...Die Stunden verstrichen und von der Schwedin war keine Spur zu sehen. ,,Hmmm" dachte sich unser Jungspund. ,,Vielleicht sieht sie mich einfach nicht und ich muss auf mich aufmerksam machen". Also lief er in das nächstbeste Geschäft und kaufte sich Kleidung in den Farben der Seattle Seahawks, smaragdgrün und navygrau, da die Schwedin diese doch so gut leiden mochte. Ich weiß nicht mehr wann genau ihn die Einsicht erlangte, dass die Schwedin nicht mehr kommen würde. Es muss wohl so gegen halb elf gewesen sein. Traurig kaufte er sich einen Pullover mit der Aufschrift ,,Alles Schlampen, außer Mutti" und machte sich auf den Weg. Eventuell hatte sein Onkel Toni ja noch nicht mitbekommen, dass er verstoßen wurde und gewährte ihm Unterschlupf für eine Nacht.

Als er bei Toni schellte war er nicht überrascht, dass dieser trotz der späten Uhrzeit noch öffnete. Immerhin war doch Monday Night-Football. Schüchtern ging unser kleiner Künstler in die Wohnung und fragte leise, ob er die Nacht bleiben könne. Natürlich hatte Toni keine Einwände und half ihm sogar das Gästebett zu richten. Erst einmal mussten zentnerschwere Bücher (American Football für Dummies, American Football schnell erklärt) und eine leere Mappe (Baseball - Alle Gründe, warum es so spannend ist) dem Schlafsack weichen. Deutlich erhitzt durch diese Anstrengung entledigte sich unser junger Künstler sogleich seines Pullovers. Immerhin bräuchte er diesen ja eh nicht für die Nacht. Toni jedoch war plötzlich außer sich: ,,Was fällt dir ein hier in den Farben der Seahhawks aufzulaufen? Lernt ihr auf eurer komischen Kunstschule denn nicht, wie vernünftige Farben aussehen?" Und so kam es, dass sich unser Künstler einen neuen Schlafplatz suchen musste.

Frustriert ging er zurück zum Bahnhof und sah, dass in dem T-Shirt_Laden, in dem er seinen Pullover gekauft hatte noch Licht brannte. Der Ladeninhaber war gerade dabei zu gehen, als sich unser Künstler ein Herz faste und ihn mit der Bitte nach einem Schlafplatz ansprach. Dieser erinnerte sich an den freundlichen jungen Mann mit dem gebrochenen Herzen und erlaubte ihm in seinem Laden zu nächtigen. Er ließ unseren jungen Hertener hinein, zog sich dann aber auch schnell den roten Mantel über und verschwand in die Nacht. Als er am nächsten Tag wiederkam traute er seinen Augen nicht. Alle T-Shirts waren über Nacht mit großen Nummern auf der Rückenseite bedruckt worden un dementsprechend sortiert aufgehangen. Entgeistert ging er in das Hinterzimmer des Ladens, wo der junge Gast fidel hinter der Druckmaschine stand und fleißig Nummern auf die Textilien druckte. ,,Hey Chef. Ich dachte, wenn ich hier schon pennen darf zeig ich mich auch einmal erkenntlich. Ist jetzt viel leichter die T-Shirts zu finden!" Es ist nicht überliefert wie hoch der Bogen war, in dem er aus dem Laden geflogen ist. Gerüchteweise hat unser Numerologo am Scheitelpunkt aber unseren Schuldenberg von oben gesehen und ist anschließend so tief eingeschlagen, dass er sogar den BVB auf dem Weg nach unten überholt hat.

Als er sich von dem Schock erholte entschied er, dass es Zeit für einen Tapetenwechsel war. Er stieg in die Emschertalbahn und entschloss sich in die große weite Welt zu ziehen. Oder zumindest nach Gelsenkirchen. Im Zug stieß unser Jüngling auf einige Leute die emsig auf ihren Notebooks rumtippten oder in ihre Blöcke kritzelten. Er linste ein wenig über deren Schultern und war überrascht von dem Ergebnis. Er entschied sich die drei anzusprechen ,,Hi, wir sind KylexD, Joni77 und Tuvaluu" ,,Und was macht ihr hier?" fragte er verwundert. ,,Nunja, das was wir schon lange machen. Das was uns Spaß macht. Wir beschäftigen uns mit unserem Lieblingsverein und tauschen uns anschließend darüber aus. Weißt du, viele machen das in der Kneipe mit ihren Saufkumpanen, aber auch wenn man uns im ,,Derbysieger" selten antrifft nehmen wir genauso an diesem Austausch teil." ,,Das ist ja cool", entfuhr es unserem pinselschwingenden Virtuosen und er fragte sich, ob sich das Leben nicht auch manchmal außerhalb der Kneipe und des erweiterten Umfelds abspielen kann. Ob nicht die ganzen Menschen die einem tagtäglich begegneten genauso ihren Anteil an der Gesellschaft in der man verkehrt hatte wie man selbst. Und all das, obwohl sie nie jemandem großartig auffallen. Sie sind einfach da und werden für selbstverständlich hingenommen, obwohl allen bewusst ist, das sie einen wertvollen Anteil am großen Ganzen haben und teilweise auch schon lange mit dabei sind. Als der Zug schließlich hielt verabschiedete sich unser kleiner Picasso schließlich von den Leuten, mit der festen Absicht sich immer wieder klarzumachen, wie wertvoll der Beitrag eines jeden einzelnen für die Gesellschaft ist. Vielleicht erfährt man dann auch die ein oder andere Macke eines jeden einzelnen, die es erheblich leichter machen ihm ein Adventskalendertürchen zu widmen.

,,Hä, was war das denn jetzt?" wunderte sich das Hertener Wunderkind. ,,Komisch, wie sehr ich mit meinen Gedanken manchmal abschweife!" Und scheinbar war er auch immer noch in Gedanken, den er stolperte beinahe über einen Junkie der quer auf dem Bürgersteig hinter dem Gelsenkirchener Hauptbahnhof lag. In seinem Arm steckte eine Nadel, aus der eine königsblaue Flüssigkeit direkt in seine Venen schoss. ,,Oh no, an S04-addict!" schrie ein angelsächsischer Tourist hinter unserem Künstler. Dieser befand sich jedoch in einer Zwickmühle. Einerseits war er schockiert, von dem Anblick des Süchtigen, andererseits hatte dieser vielleicht ein paar gute Tipps für ihn, wie er von der Straße wegkommen konnte. Denn de facto war er ja immer noch obdachlos. Trotz der Last, die dieses Problem mit sich brachte sah er es aber auch als notwendige Konsequenz seiner Biographie an. Schließlich lebten viele große Künstler mal auf der Straße. Allen voran dieser österreichische Postkartenmaler, der dann in die Politik wechselte. Unser Bub fasste also den einzig richtigen Entschluss und sprach die kaputte Gestalt an: ,,Hömma, wo kann ich hier denn pennen?" ,,Hmm?" ,,Wo ich hier pennen kann?" ,,Selber Penner". Er entdeckte, das dieses Gespräch ihn nicht weiterbringen würde. Also ging er erst einmal ins Cafe. Er brauchte dringend eine Stärkung und hatte immerhin noch seine 15 € Taschengeld im Portemonaie.

Er bestellte sich einen Kaffee-Latte (Koffein- und Lactosefrei) und setzte sich neben einen emsigen Schreiberling, der ganz vertieft in seine Gedichte und Novellen war. Es dauerte nicht lange und die beiden kamen ins Gespräch. Sie verstanden sich recht gut, so dass es unserem van Gogh ein Leichtes war sein Anliegen zu schildern. Und natürlich hatte der Schreiberling ein Herz und nahm den kleinen Albrecht Dürrer bei sich auf. In der Wohnung angekommen staunte er erst einmal über die vielen Schriften und herausragenden Werke, die sich bis unter die Decke stapelten. ,,Dir hat es die Literatur ja echt angetan. Bist du Germanistik-Student?" ,,Nee, das habe ich alles vererbt bekommen. Inklusive Talent zum Schreiben natürlich. Ich bin ein direkter Nachfahre von Goethe." Unser kleiner Freund guckte etwas ratlos: ,,Na Goethe halt. Sagt dir das etwa nichts? Der Erlkönig?" unser Künstler wusste immer noch nicht recht weiter, hatte er die Aspekte neben der Malerei doch im allgemeinen eher vernachlässigt. Gerade im Deutschunterricht war er des öfteren mal Kreide holen. ,,Na, Goethe halt. Weimarer Klassik? Schiller und Goethe?". Endlich ging unserem Junior Dali ein Licht auf. ,,Ja, den kenne ich. Fand ich echt klasse, was der Schiller mit dem Heppner so gemacht hat. Wusste gar nicht, dass der auch Klassik gemacht hat." Und mit diesen Worten verlor der Knabe abermals seinen sicher geglaubten Schlafplatz und war wieder in der wohlbekannten Ausgangslage. Das heißt: Fast. Denn immerhin hatte er nach dem Cafe-Besuch nur noch 12,01 € in der Tasche.

Anstatt sich weiter blind auf irgendwelche Schicksale einzulassen wollte er nun zielsicher voranschreiten. Er erinnerte sich an einen entfernten Großonkel mütterlicherseits, der es in Gelsenkirchen sogar zu einer eigenen Firma gebracht hatte, die Weltmarktführer im Vertrieb von Adventskalendern war. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten hatte er die Firma auch gefunden und marschierte in ein großes Büro, in dem ein noch größerer Schreibtisch stand, auf dem unzählige Telefone standen und im Sekundentakt anfingen zu klingeln. Dahinter saß sichtlich gestresst sein Onkel Sisyphos. ,,Hallo mien Jung. Schön das du da bist...Momentchen" er nahm das nächste Telefon an und führte ein scheinbar wichtiges Gespräch, in dem es darum ging, dass die Tochterfirma in Schweden wohl einen Totalausfall zu beklagen hatte. ,,Entschuldige, Bub. aber es ist momentan etwas stressig. Das mit Schweden hast du ja mitbekommen. Dazu ist dann noch einer meiner Leute im Urlaub und der dritte Kerl, den ich eingestellt habe ein einziger Fehler. Aber was kann ich für dich tun." ,,Ich suche einen Platz zum schlafen." ,,Hmm, da kann ich leider nicht viel für dich tun. Du siehst ja wie beschäftigt ich bin. Dazu haben wir auch noch ein Problem in der Kantine, seit unser neuer ungarischer Koch nur Rührei serviert...Aber vielleicht könntest du Timo helfen und dafür bei ihm kna... Ach verdammt. Jetzt habe ich seine Nummer schon wieder vergessen. Dabei ist die eigentlich so leicht zu merken mit den 04 Ziffern. Wärst du denn bereit etwas für deinen Unterhalt zu tun? Du müsstest notfalls auchmal den Ársch zusammenkneifen." ,,Klar, kein Problem." Der Großonkel lächelte zufrieden. ,,Prima, ich hätte da jemandem dem du zu Hand gehen könntest. Du musst nur die Eichel...." Unser kleiner Pinselschwinger rannte so schnell aus dem Büro, dass sein Großonkel den Satz nicht einmal beenden konnte. ,,Du musst nur die Eichel-Familie nach eichelsen fragen. Der ist echt nett und ziemlich unkompliziert. Geht manchmal auch im ,,Derbysieger" einen draufmachen." wollte er eigentlich noch sagen.

Unser kleiner Casper David Friedrich bekam es langsam mit der Angst zu tun. Langsam wusste er nicht mehr weiter. Wo sollte er noch hin? Am Ende würde ihn noch dieser Schalkeman holen, von dem er im Zug gehört hatte. Da wäre die Eichel-Geschichte vielleicht doch noch die bessere Alternative. Komisch. Der Ruhrpott ist so multikulturell und so herzlich offen, aber dennoch wollte er nirgendwo so recht reinpassen. Wie konnte er das nur ändern? Bevor das nibo noch weiter sinken konnte entschloss er sich wieder zurück nach Herten zu fahren und sein Familienoberhaupt um Vergebung zu bitten. Vielleicht könnte er ja mit einem neuen Tisch die Wogen glätten. Für einen Künstler wie ihn sollte ein wenig Schreinerei schließlich nicht das größte Problem darstellen. Und geht am Ende die Familie nicht vor allem anderen? Wie hatte es schon immer seine schwäbische Großtante gesagt: ,,Da kommscht nur zamme durch!" Unser Picasso packte also seinen Pinsel wieder ein und entschloss sich sein Abenteuer in der großen weiten Welt zu beenden und dahin zurückzukehren, wo er hingehört.

Leider machte ihm die Deutsche Bahn einen Strich durch die Rechnung, so dass er sein Ziel nur über einen erneuten Umweg erreichen konnte. Den wohlbekannten Herner Hauptbahnhof. Dort angekommen traute er seinen Augen nicht. Da stand doch tatsächlich die Schwedin. ,,Sorry, bin ein bisschen spät." Doch das war unserem kleinen Okonnek egal. Überglücklich fiel er ihr in die Arme und folgte ihr nach Hause.

Frage:
Wie viele User kamen in dem Text vor?

j.) 18
k.) 19
l.) 20
m.) 21
n.) 22
o.) 23

Anmerkung: Der Witz zu Beginn ist nicht Teil der Geschichte.

•     •     •

Tausend Trainer, schon verschlissen,
Spieler kommen, Spieler gehen...
Alle Jahre wieder – euer Adventsquiz |#22
23 дек. 2014 г. - 8:14 Часов
Türchen 21 .... oder wo auch immer wir grad sind:


Ich möchte euch heute mal eine kleine Geschichte erzählen:

Es war einmal vor langer Zeit in einer fernen Welt namens Schland...
Der kleine Socke04, von den meisten Leuten einfach nur Socke genannt, hatte schon immer einen Traum: Er wollte einmal der größte TMokémon-Trainer aller Zeiten zu sein. Er wollte sich mit anderen Trainern messen, seltene TMokémon finden und fangen. Er wollte sie alle besitzen. Als Socke 12 Jahre alt wurde war es endlich an der Zeit; er war bereit sich seinen Traum zu erfüllen.
Früh am Morgen seines Geburtstages machte sich Socke auf den Weg ins Labor von Professor Eichel, dem größten TMokémon-Experten im ganzen Land. Dort angekommen begrüßte ihn der Professor.

"Guten Morgen Socke! Na, schon ausgeschlafen? Was machst du eigentlich so früh hier?"
"Aber Professor, heute ist doch mein 12. Geburtstag. Ich bin endlich alt genug um ein eigenes TMokémon zu besitzen!"
"Ach ist das so, ja? Hm, lass mich mal überlegen... Ja, ich habe in der Tat noch ein paar TMokémon übrig. Komm mit!"

Die Beiden gingen in den angrenzenden Raum. Auf einem Tisch an der Gegenüberliegenden Wand lagen drei blau-weiße Bälle nebeneinander.

"Hier sind die TMokémon die ich noch habe. Sie sind in diesen TMokébällen gelagert. In dem linken befindet sich Klendathu. Es ist vom Typ Käfer. Das in der Mitte ist Mr. Satan, ein Kampf-TMokémon. In dem Ball ganz rechts ist das Wasser-TMokémon Blauer. Na los, such dir eines aus! Das ist dein Geburtstagsgeschenk."

Doch bevor Socke sich für einen der Bälle entscheiden konnte, kam ein Junge zur Tür hereingestürmt. Der Junge war etwa in Sockes Alter, trug einen Bademantel und eine Sonnenbrille. Irgendetwas an ihm war eigenartig, doch Socke wusste nicht genau was. Aber woher kam dieses komische Gefühl?

"Hey Opa, was soll das hier? Du wolltest Socke doch nicht gerade ein TMokémon geben, oder? Das ist so unfair, ich wollte doch schon lange eines. Wann krieg ich es denn endlich? Du hast es mir versprochen!"
"Nun mach doch erstmal langsam, Napoleon. Ja, ich wollte Socke gerade ein TMokémon geben. Allerdings hab ich auch schon auf dich gewartet. Du sollst nämlich auch eines erhalten. Ich halte es für sinnvoll, wenn ihr gleichzeitig loszieht um TMokémon-Trainer zu werden, dann habt ihr immer einen Rivalen, an dem ihr euch messen könnt."
"Na schön, meinetwegen. Ok, ich will..."
"Halt! Du wartest! Socke darf sich zuerst sein TMokémon aussuchen."
"Oh mann, das ist so unfair! ich bin dein Enkel. Warum darf sich Socke als Erster eines aussuchen?"
"Das ist die Strafe dafür, dass du letzte Woche versucht hast meine Petersilie zu rauchen. Jetzt muss Onkel Puschi die Rühreier wieder mit Gummibärchen machen und du weißt doch wie ich das hasse. Ok Socke, such dir jetzt dein erstes TMokémon aus!"

Socke zögerte. Das war eine schwierige Entscheidung. Jedes TMokémon hatte verschiedene Stärken und Schwächen. Was, wenn die Stärken oder Schwächen seines TMokémon nicht zu ihm passten? Er hatte doch eigentlich überhaupt keine Ahnung auf was man bei der Wahl seiner TMokémon achten musste. Langsam überkamen ihn Zweifel. War er wirklich schon bereit für dieses Abenteuer?
Er warf einen Blick in Richtung Napoleon und des Professors. Professor Eichel nickte ihm lächelnd zu. Socke schluckte, atmete einmal tief durch. Ok, jetzt zählte es. Vorsichtig bewegte er sich auf den Tisch mit den drei Bällen zu. Langsam, aber doch bestimmt, streckte er seinen Arm nach dem linken Ball aus. Er nahm ihn auf, zog ihn zu sich und und betrachtete ihn genau. Dies war also sein erstes TMokémon.

"Ah, Klendathu also. Bist du dir sicher, dass du dieses TMokémon möchtest?"

Socke war sich sicher. Sehr sicher. Er hielt den TMokéball in den Händen. Es fühlte sich richtig am. Dies war nun sein erstes TMokémon. Socke nickte.

"Dann darf ich ja jetzt endlich. Ich nehme Mr. Satan! Dein Schwächling hat keine Chance gegen mein Kampf-TMokémon! Los Socke, lassen wir unsere TMokémon gegeneinander kämpfen um zu sehen wer der bessere Trainer ist!"
"Napoleon, warte! Ihr sollt nicht gegeneinander kämpfen. Zumindest noch nicht. Ein TMokémon-Kampf kann doch nicht mit nur einem TMokémon ausgetragen werden. Das sagt doch nichts über die Fähigkeiten eines Trainers aus. Als Trainer muss man sich um seine TMokémon kümmern, sie gut trainieren und pflegen. Im Kampf spielt auch die Taktik eine enorme Rolle. Wann benutze ich welche Attacken? Gegen wen setze ich welches TMokémon ein? Und wenn ihr gerade nicht gegen Trainer kämpft: Wo finde ich neue TMokémon? Das sind alles Fragen deren Antworten ihr herausfinden müsst. Und das dauert Zeit. Erst wenn ihr diese Fragen beantworten könnt, seid ihr echte TMokémon-Trainer und ich möchte, dass ihr erst dann gegeneinander kämpft. Habt ihr das verstanden?"
"Ja."
"Ja."
"Gut. Ich habe hier noch etwas für euch. Eure ersten sechs TMokébälle, damit ihr direkt loslegen könnt mit dem Sammeln. Und dann wäre da noch das hier."

Er reichte ihnen jeweils einen kleinen, blauen, futuristisch aussehenden Apparat.

"Das ist der TMokédex, eine Erfindung von mit. Er scannt die TMokémon, denen ihr begegnet und speichert ihre wichtigsten Daten. Ich möchte, dass ihr versucht den TMokédex für mich zu vervollständigen. Das würde meine Forschungen enorm vorantreiben. Macht ihr das für mich? Gut, dann wäre ja alles geklärt. Wenn ihr noch Fragen bezüglich der Taktik in TMokémon-Kämpfen habt, sprecht mit meinen Assistenten Bronx und S__we. Ansonsten wünsche ich euch viel Glück und viel erfolg. Machts gut!"

Die beiden Jungs verließen gemeinsam Professor Eichels Labor.
Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander her. Als sie am Dorfrand angekommen waren, blieben sie stehen. Socke drehte sich zu Napoleon um.

"Was hast du jetzt vor?"
"Mein Cousin Maniac hat angerufen und gesagt ich soll mich mit ihm in Hannover treffen. Er meint er habe ein mächtiges TMokémon das er mir gerne geben möchte. Ich glaube es ist ein Ironieverdacht. Ein Ironieverdacht... Damit werde ich die Arenaleiter locker besiegen und alle Meisterschalen sammeln!"
"Arenaleiter? Meisterschalen?"
"Oh mann, hast du denn von nichts eine Ahnung? Hör zu: In Schland gibt es 18 Arenen. Jede Arena hat einen Trainer. Diesen muss man in einem TMokémon-Kampf besiegen, um von ihm die jeweilige Meisterschale zu bekommen. Du musst alle 18 Schalen sammeln um gegen die Toptrainer in der Königsklasse antreten zu dürfen. Nur so kann man irgendwann ein TMokémon-Meister werden."
"Na das schaffe ich!"
"Hahaha! Du? Dass ich nicht lache! Hör zu, kleiner, du solltest lieber nach Hause gehen. Du würdest doch nicht einmal mit dem ersten Arenaleiter BWG klar kommen, wie willst du dann die anderen besiegen? Und selbst wenn du es schaffen solltest, bis dahin habe ich längst die Toptrainer besiegt und bin der größte TMokémon-Trainer der Welt. Hahaha, du und die Arenaleiter besiegen, hahaha!"

Laut lachend lief Napoleon weiter, über den kleinen Weg der durch die grünen Wiesen führte, die das Dorf umringten. Socke schaute ihm nach, bis er am Horizont verschwunden war. Dann senkte er den Blick. Eine einzelne Träne kullerte über seine Wange. Vielleicht hatte Napoleon ja Recht, vielleicht war das alles zu viel für ihn.
Der TMokéball ruhte immer noch in seiner Hand. Vorsichtig hob Socke ihn vor sein Gesicht. In diesem blau-weißen Ball war sein TMokémon. Erstaunlich, dass es in dieses kleine Behältnis passte. Doch dann fiel ihm ein, dass er ja noch gar nicht wusste, wie sein TMokémon überhaupt aussah. Er hatte es ja noch nicht herausgelassen. Socke drückte den kleinen Knopf an der Seite des Balles. Ein Strahl schoss aus ihm hervor. Ein grell leuchtender Strahl und darin die schemenhaften Umrisse einer kleinen Kreatur. Es erklang ein lautes "Klendathu!".
Als das helle Leuchten verschwunden war, schaute sich Socke die Kreatur genauer an. Es war ein kleines, käferartiges Wesen mit großen, roten Kulleraugen. Erwartungsvoll schaute es Socke an.

"Du bist also Klendathu?"
"Klendathu!"

Dieses Wesen. Dieses TMokémon. Sockes TMokémon. Es war nun sein Gefährte, sein Freund. Socke schaute ihm in die Augen. Das erwartungsvolle Funkeln beruhigte ihn. Er fühlte sich wieder sicherer. Gemeinsam konnten sie es schaffen. Gemeinsam konnten sie die Toptrainer besiegen.

"Ok Klendathu, was meinst du: Wollen wir losziehen und unser Glück bei den Arenaleitern versuchen?"
"Klendathu!"
"Ja, das dachte ich mir."

Socke hob Klendathu vorsichtig auf und setzte es auf seine Schulter.

"Also los, auf zur ersten Arena, auf zu BWG!"
"Klendathu!"

Socke ging los. Einen letzten Blick warf er noch zurück auf sein Dorf, das er so lange nicht sehen würde. Dann wandte sich sein Blick in Richtung des Waldrandes in der Ferne. Dort, jenseits des Waldes, war BWGs Arena. Dort war sein sein erstes Ziel, der Anfang seiner Reise.

__________


Und jetzt noch die Frage, die eigentlich absolut nichts mit dem Text zu tun hat:

Wie heißt das "Dorf" aus dem Socke04 loszog um "Schland" zu erkunden?
Der dritte Buchstabe des Namens ist der gesuchte.



Tipp:
Die Lösung findet ihr in einem speziellen Thread und um den zu finden lohnt sich eventuell ein Blick in die Threadübersicht (# Hilfe Übersicht Datenpflege).

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H_Larsson... muss man ahnen!

Эта статья в последний раз редактировалась H_Larsson 23 дек. 2014 г. на 8:31 Часов
Alle Jahre wieder – euer Adventsquiz |#23
23 дек. 2014 г. - 19:24 Часов
„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“ (Albert Einstein)

Natürlich ist es immer die bessere Wahl, nach vorne zu schauen denn zurückzublicken. Gleichwohl sind Weihnachten und der Jahreswechsel auch Momente, um innezuhalten und auf die Dinge zu schauen, die uns das abgelaufene Jahr gebracht haben.

Ich bin gerade ein wenig melancholisch. Ihr merkt das. Mein linkes Augenlid zuckt auch schon ein wenig. Ich weiß auch nicht warum. Ich wollte mir mal wieder House of the rising sun von 'The Animals' anhören. Parallel zum Geschenke einpacken. Als Kontrastprogramm zu Rolf Zuckowski. Fand ich standesgemäß. Und irgendwie bin ich dann über Gary Jules' Mad World zu Johnny Cash's wunderbaren Interpretation von Hurt gekommen. Deshalb vielleicht.

Ich finde es deshalb nur mehr als fair, jene zu Wort kommen zu lassen, die in diesem Jahre von uns gegangen sind. Auf das sie uns eines besseren belehren.


❍ 05.01. – Eusébio da Silva Ferreira – †71:
„Falkone und Pitt sind beim Schreiben, wie Hugo Almeida und Hélder Postiga beim Stürmen – ziemlich limitiert.“

❍ 02.02. – Philip Seymour Hoffman – †46:
„If you're a runaway walking the earth, you're weird, you're strange, you're psychologically challenged.“

❍ 29.05. – Karlheinz Böhm – †86:
„Eine Larsson verzeiht alles - aber sie erinnert uns oft daran, dass sie uns verziehen hat.“

❍ 12.06. – Frank Schirrmacher – †54:
„Die Forendynamik wird von Trollen geprägt sein, nicht mehr von der Qualität. Der Springer-Verlag und TM.de werden so erschüttert sein, wie nach einem lautlosen Krieg. Das Forum wird älter und zahlenmäßig schwächer werden - nach Schätzungen der UN im Jahre 2025 um zwölf Millionen User. Das sind mehr als die Gefallenen aller Länder im Ersten Weltkrieg. Im Tierreich wäre diese Population zum Aussterben verurteilt. In der Anthropologie nennt man solche Arten: trollende User. "

❍ 07.07. – Alfredo Di Stéfano – †88:
„Ich heirate, weil ich das will und schon acht Jahre Witwer bin. Jedem Bierchen sein Pläsierchen. Ich bin verliebt und heirate Beazi." (Über die 2013 geplante und von seinen Kindern am Ende verhinderte Heirat mit der 50 Jahre jüngeren Journalistin M. Beazi)

❍ 11.08. – Robin Williams – †63:
„Ironieverdacht brachte mir bei, dass die Welt offen für das Spiel ist, dass alles und jeder zum Narren gehalten werden kann, auf wunderbare Weise.“

„Kämpfe niemals mit einem hässlichen Menschen. Sie haben nichts zu verlieren.“

„Wissen Sie, das Problem ist, dass BWG den Männern ein Gehirn und einen Penis gegeben hat, aber nicht genug Blut, um beides gleichzeitig zu benutzen.“

„Ein ventilator würde niemals eine Atombombe bauen. Er würde niemals eine Waffe bauen, die tötet. Ventilator würde Waffen bauen, die es dir für eine Weile schlecht gehen lassen.“

❍ 16.08. – Peter Scholl-Latour – †90:
„Aber ist es nun das Mephisto-Bärtchen oder die wie Billardkugeln rollenden Augäpfel hinter den Brillengläsern? Der Mann hat etwas Beängstigendes. Sein Kopf ist der eines afrikanischen Lenin.“

❍ 11.09. – Joachim Fuchsberger – †87:
„Ich denke, es ist Zeit, dass sich die Alten die faltige Haut nicht länger über die Ohren ziehen lassen. Hören wir auf, im stillen Kämmerlein und vor der Schreibmaschine auf die Schwätzer aus den Amtsstuben zu hören, lassen wir uns keine Angst mehr einjagen von den Neunmalklugen, wo immer sie sitzen.“

❍ 07.10. – Siegfried Lenz – †88:
Was 2000 Jahre überhört wurde, ist deswegen keinesfalls aus der Zeit – nicht wahr, Puschi?“

❍ 21.12. – Udo Jürgens – †80:

„Es war schon dunkel, als ich durch Hamburg-Altona heimwärts ging.
Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien.
Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein.

Da saßen Männer mit braunen Augen und mit lichtem Haar,
und aus der Jukebox erklang Musik, die schief und krumm war.
Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein.

Kreuztaler Halbe ist so wie die Kohle der Erde.
Komm', schenk dir ein
und wenn ich dann traurig werde,
liegt es daran, dass ich immer träume von daheim;
Du musst verzeih'n.

Kreuztaler Halbe und die altvertrauten Lieder.
Schenk' noch mal ein!
Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder;
in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein,
und allein.

Und dann erzählten sie mir von Manta-Platte, Pott und Bier,
von verdreckten Häusern und auch der Papst war schon hier,
und von dem Schalker, der die Arena noch nie sah.
Sie sagten sich immer wieder: Irgendwann kommt er zurück.
Und das Ersparte reicht für eine Dauerkarte zum Glück.
Und bald denkt keiner mehr daran, wie es hier war.

Kreuztaler Halbe ist so wie die Kohle der Erde.
Komm', schenk dir ein
und wenn ich dann traurig werde,
liegt es daran, dass ich immer träume von daheim;
Du musst verzeih'n.

Kreuztaler Halbe und die altvertrauten Lieder.
Schenk' noch mal ein!
Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder;
in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein,
und allein.“

❍ 22.12. – Joe Cocker – †70:

„Unchain my card
Steward let me go
Unchain my card
Cause otherwise I can't see the game no more
Every time I come „Auf Schalke“ alone
Some fella tells me I'm at home
Unchain my card set me free“


❍ Frage:
Welches Tier droht wie die vorangegangenen auszusterben und wurde deshalb auf die Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten gesetzt?

❍ Antwort:
a) Gemeine Baldachinspinne
b) Chinesischer Kugelfisch
c) Knoblauch-Glanzschnecke

In diesem Sinne schon einmal ein frohes Fest und ein paar besinnliche Tage von meiner Seite. Zwinkernd
Alle Jahre wieder – euer Adventsquiz |#24
24 дек. 2014 г. - 13:50 Часов
Weihnachten, Zeit der Einkehr für die einen, die schrecklich fußballlose Zeit für andere.


Mehr als 50 lange Jahre

Wenn die ersten Hater lästern
in dem Klub mit Tradition
geht ein Wispern und ein Flüstern
quer durch alle Ränge los
ein Gemurmel und Gesumm ringsherum.
Ein Trompeter bläst Attacke,
alle Quengler hörn ihm zu.
Wird es gar zu unerträglich,
wünscht ich mir: Blas doch zur Ruh`!
Meisterschaft und Freudenszeit sind noch weit!
Mehr als 50 lange Jahre
wird gesehtn und stets gestutzt
unverdrossen ohne Frage
all das Bangen nichts genutzt
Wer noch fragt: Wieso? Warum? -
der ist dumm!
Was das Sehnen hier bedeutet,
daran scheiden sich die Geister,
Mit Millionen vorbereitet
Wollt man erzwingen hier den Meister.
Dabei ist es gar so wichtig?
denn das bleibt hier sehr richtig:
Treu ein Schalkefan zu sein,
das ist fein!


Ein wenig Einstimmen auf Weihnachten muss schon sein. Das Gedicht stammt von James Krüss "24 lange Tage" und wurde von mir entsprechend abgewandelt.


Der Adventskalender hat sich ganz schön gewandelt. Nie habe ich so hochwertige Beiträge wie in diesem Jahr dort lesen dürfen und war schon sehr geflasht, wie viel Zeit und Mühe sich jeder einzelne damit gegeben hat. Vielen Dank auch dafür!


Dafür gibt es auch ein paar Ehrungen der besonderen Art, den entsprechenden Bordon habt ihr euch mehr als verdient!


Den Bordon für die authentischste Leistung bekommt natürlich Larsson. Niemand verkörperte mehr den chaotischen und doch liebenswerten Verein, der uns so am Herzen liegt.
Der Bordon für die Regie geht an Sisy, der die notwendige Organisation übernommen hat, damit das hier überhaupt zustande gekommen ist. Keineswegs der Unwichtigste unter all den Bordons, zudem er auch noch den für die hingebungsvollste Interpretation abstaubt.
Den Bordon für die beste Nebenrolle staubt Mania ab, der sich darüber hinaus für jede nur denkbare Hauptrolle im nächsten Adventsquiz empfohlen hat.
Der Bordon für die größte Steigerung geht zweifelsohne an Mistake. Kurz und knapp war sein erstes Türchen, doch als er dann mitbekam, in welcher Liga hier gespielt wurde, hat ihn doch tatsächlich der Ehrgeiz gepackt. Besonders knifflig waren seine Türchen dann noch obendrein.
Der Bordon für die sprachgewaltigsten Auftritte geht wieder einmal an Lymond. So schreiben zu können muss eine Lust sein!
Wanja erhält den Kreativbordon. Zwei Fragen: Wo nimmt man bloß die Ideen her und warum schreibst du so wenig?


Zuletzt noch ein leichtes Türchen:

In welchem Thread gab es in 2014 wohl die meisten Wertungen?

i) Berichte und Interviews
ä) Plauder
ü) letzter Keller-Thread
ö) nationale Konkurrenz



Da Weihnachten ist und die Adventstürchler so nett sind, hier noch das erste Wort des Lösungssatzes als Weihnachtsgeschenk:

„Schalke“
Alle Jahre wieder – euer Adventsquiz |#25
31 дек. 2014 г. - 17:42 Часов
Der Advent ist ‘rum, Weihnachten ist ueberstanden. Alle Geschenke sind ausgepackt, alle Weihnachtsgaense gegessen, alle Omas und Opas besucht, alle haetschelnden Tanten und Verwandten ertragen, alle Schnaepse ausgesoffen, sogar die Kirche wird der ein oder andere nach sehr langer Zeit mal wieder von innen gesehen haben. So sassen wir also alle heimelich daheim, mit unserer blauweissen Weihnachtsmann-Muetze, unter'm Baum mit richtig huebschen Schalke-Weihnachtskugeln und vielen blauweiss eingepackten Geschenken; und, natuerlich, dem ein oder anderen Veltins...

Wer aber ein richtiger Schalke-TM-Forist sein wollte, der kam auch in diesem Jahr nicht um den Adventskalender herum – also nicht um den mit Schokolade, nein, auch nicht den mit vielen kleinen Bierflaschen, nein, auch nicht den von Puschi mit einem liebevollen Ruehreigericht pro Tag (Ruehrei mit Zimt, Ruehrei mit Nelken und Spekulatius, Ruehrei mit Gluehwein, Feuerzangen-Ruehrei, etc). Die Rede ist natuerlich vom hiesigen Adventsquiz, wo wir fuer euch eine taegliche Kopfnuss bereit gehalten haben. BWG hat sich bereits bei allen Beteiligten bedankt, und ich kann mich dem nur anschliessen: ich habe mit viel Freude die Beitraege hier gelesen, es hat sehr viel Spass gemacht, dabei zu sein (auch wenn eins meiner Tuerchen aus lang dargelegten Gruenden einen Tag zu spaet kam, was mir immer noch leid tut). Und ganz besonders bedanken moechte auch ich mich bei Sisyphos, der den ganzen Laden sehr gut zusammen gehalten hat. Solche Chaoten wie Larsson, wanja, Mistake und mich dazu zu bringen, zum richtigen Zeitpunkt den (fast) richtigen Buchstaben zu veroeffentlichen, da gehoert mehr Geduld dazu, als einen Stein immer wieder den Berg hoch zu rollen...

Wie auch immer. Genug der ekligen Lobhudelei. Mittlerweile solltet ihr alle wissen, was des Raetsels grosse Loesung war, doch kennt ihr auch die Loesungen aller kleinen Raetsel? Falls nicht, obacht, es folgt die Aufloesung aller Tuerchen.




1. Tuerchen
Zitat von Sisyphos04
Lobet die Alten!
…und so soll das erste Türchen denjenigen gelten, die im Mehr-Generationen-Haus des Schalke-Forums die oberste Etage bezogen haben.
...
Und so ist unser Forumsoppa hier ein allseits gern gesehener Mituser, stets mit einem offenen Ohr, aber bisweilen auch mal einen launigen Spruch einbringend, aber niemals ausgrenzend und die Fassung verlierend, auch nicht durch kollektive Arbeitsverweigerungen in unter-kellerten oder anderen Äras.
...
Von wem ist hier zweifellos die Rede?
l - Blauer77



2. Tuerchen
Zitat von H_Larsson
Ein User, noch relativ neu, steht bereit um uns alle, aber wirklich alle Zwischenstände und Ergebnisse mitzuteilen. Im Ticker-Modus berichtet er live über alle Spiele auf der Welt.
...
Wer ist gerade nach der ersten Halbzeit in der Live-Tabelle der sechsten angolanischen Liga um drei Plätze nach unten gerutscht? Dieser User analysiert.
Wie er es schafft jedes Spiel der Welt live zu verfolgen weiß keiner. Manche vermuten Telepathie, andere munkeln die Illuminaten stecken dahinter. Ich glaube ja, dass er der Architekt aus den Matrix-Fortsetzungen ist, in einem Raum voller Fernseher sitzt und alles beobachtet.
...
Wie lautet der Nickname des großen Livetickerers?
E) wupperschalker



3. Tuerchen
Zitat von mistake
Welcher kluge Denker ist auch hier im Forum anzutreffen?
e) Machiavelli04



4. Tuerchen
Zitat von wanja122
Welcher der folgenden Legenden und Märtyrer lehrte RuhrGEbieter das "ñ" mit seiner Tastatur tippen?
g) Cuauhtemoc

(Anmerkung: Alter, wanja, was geht denn mit Dir? Du bist ja schon im selig-puschi-esken Geschichten-Oppa-Modus. "Frueher, als ich noch ein richtiger junger Huepfer war..." tongue)


5. Tuerchen
Zitat von Sisyphos04
Kommen wir zu unserem nächsten Protagonisten – der ist ein echter Frauentyp – ja, auch das scheint es auf Schalke zu geben.
...
Er ist ein freundlicher Geselle, immer einen freundlichen Gruß auf den Lippen, aber im Gegensatz zu manch Anderem hier blökt er kein „Moin“ früh um 6 in den schwer übernächtigten Schlafsaal des Schalke-Forums.
...
Es hält sich auch das Gerücht, er sei bei den primären Geschlechtsmerkmalen auch besonders von der Natur gesegnet. Ich selber beteilige mich eigentlich nicht an solchen Spekulationen, da aber eine entsprechende Information von dem nicht als Verbreiter haltloser Gerüchte bekannt gewordenen Forumspaten ausgeplaudert wurde – im Zusammenhang mit daraus resultierenden Rückenbeschwerden in der Sprechstunde von Dr. BamBam – können wir die Quellen schon als recht verlässlich einstufen – obwohl ich mich natürlich schon verwundert frage, auf welcher Evidenz diese Aussage beruhen möge – aber Paten haben ja besondere Rechte, zu recht…
...
Unser Protagonist hat nämlich einen pragmatisch höchst anspruchsvollen Weg gefunden, trotz dieser großen Attraktivität für das „schwache Geschlecht“ ein doch recht stressfreies Leben ohne Nachstellungen oder neudeutsch Stalking mit Familie, Schalke, Schalkeforum und irgendwelchen amerikanischen Eiertänzern zu führen: Er hat mit seiner Namensgebung stets eine starke Assoziation zu „von spinnenartigen Wesen bevölkert“ geschaffen, und er wäre nicht der, der er ist, wenn diese Taktik nicht aufgehen würde.
Wer ist er aber, unser Womanizer?
W - Klendathu



6. Tuerchen
Zitat von BWG
Finde aus den nachfolgenden Nicks die Lösungsbuchstaben.
• schlecht geschriebene Anrede der künftigen, englischen Frau von take. (Nimm den ersten Buchstaben)
• Sagenwesen, vormals italienisch bewaffnet unterwegs (einziger Vokal, der in keinem der beiden Nicks vorkommt)
• Fast der Tod mit falschem Countdown (nimm den Buchstaben, der - ausgetauscht - ihn zum Gevatter machen würde)
• wresteln bis der Arzt kommt (Vokal aus dem Mittelwort)
• Niederländer, der aus einem Ort mit nur einem Doppelbuchstaben kommt (eben der Buchstabe ist gesucht)
Aus den fünf Buchstaben kann man einen Spitznamen puzzeln. Alle vier haben etwas mit Schalke zu tun, nur einer passt hier allerdings.
i) osram

(Anmerkung: ich gestehe, zu meiner Schande, dass ich auch nicht alle fuenf Dinger knacken konnte. "Miss Take" war mir irgendwie noch klar, bei den anderen habe ich diffuse Vermutungen, die ich hier aber nicht veroeffentlichen will, um mich nicht laecherlich zu machen zwinker. Jedenfalls: harte Nuss, lieber BWG tongue)


7. Tuerchen
Zitat von H_Larsson
Redet man vom Club der alten Säcke, so schließt das auch diesen User mit ein. Er mag kein Methusalem sein, aber durch gute Verbindungen zu den anderen Forenopas, konnte er sich trotzdem Zutritt verschaffen. Man kennt ihn eigentlich als witzigen Zeitgenossen, doch er kann auch ganz ordentlich in die Luft gehen. Meist ist
er bei den restlichen Mitgliedern des Ältestenrats im Plauder zu finden, doch man trifft ihn auch in anderen Threads, wo er sich gerne auf (meist) konstruktive Diskussionen einlässt. So kam es auch, dass der User
erstmal herzlich von mir im Transfer ohne Quelle empfangen wurde, anschließenden PN-Austausch inklusive. ♪
Seid ihr jetzt schlauer? Wisst ihr, um wen es sich handelt? Dann nur noch den Buchstaben rausschreiben und ihr habt das Türchen gelöst.
S) spassrakete

(Anmerkung: naechstes Jahr steht dann da, "der geniale Knobler, der letztes Jahr das Adventsquiz im Alleingang bezwang." Oder so. Herzlichen Glueckwusnch uebrigens auf diesem Wege. Und, ja, es stimmt, es haette nicht zwingend ein Grossbuchstabe an dieser Stelle sein muessen...)


8. Tuerchen
Zitat von mistake
Seit geraumer Zeit schon ist eine große Horde in unser schönes Schalke-Forum eingefallen und droht die Aura von Herbert Schwackowiak und Trompeten Willi vollends zu zerstören. Ich rede natürlich von: Studenten!
...
Nach diesem interessanten Ausflug würde ich gerne von euch wissen, wer NICHT in der Geschichte vorkommt.

d.) bytheway95

(Anmerkung: ebenfalls nicht erwaehnt wurden die Trainerin des Damen-Volleyball-Teams des Instituts fuer Skandinavistik, H_Larsson; der Privatdozent mit besonderem Lehrauftrag an der Fakultaet fuer kulinarische Erguesse, mit Fachgebiet exotische Eierspeisen, Dr. h.c. Puszkas; der Studentenfuehrer, der sich mit wehenden Fahnen fuer die Rechte der unterdrueckten Fleischverarbeiterklasse einsetzt, MonroeStahr; der ambitionierte Student der Sportwissenschaften, der leider immer im letzten Moment durch alle Pruefungen faellt, weil sein Kumpel die fuer ihn schreibt (und immer ueberall nur "Mir egal, Wolfsburg ist sch*sse" ankreuzt), Charlie_Harper; den aufstrebenden Jungforscher am Department fuer Modedesign, Spezialgebiet Socken, mit einem zusaetzlichen Abschluss in Numerologie, Astrologie und einem schwarzen Guertel in Glasplatten-mit-blossen-Haenden-durchschlagen, Okonnek; sowie den tiefenentspannten Uni-Rektor, der allseits geachtet und verehrt wird, obwohl (weil?) er nur sehr sparsam mit Verweisen und Zwangs-Exmatrikulationen umgeht, BWG. Davon abgesehen: ein richtig, richtig cooler Post, Mistake! smile)


9. Tuerchen:
Zitat von wanja122
Einst sagte Bon Jovi:
„Tom Selleck - vergiß nie:
es war in den Studios von Péndulo,
wo ich zeugte Kanye West,
als Leihmutter diente Alice Munro,
Ed Sheeran komplettierte das Fest.“
So stellt sich mir die Frage nun,
mit welchem User hat das zu tun?
r) Runaway

(Anmerkung: ich sach' nur, Kopfnuss!)


10. Tuerchen:
Zitat von Lymond
...
Um welche beiden Taktik-Nerds geht es hier?
(L) El_Bronx & s__we

(Anmerkung: ja, ihr habt ja recht, auch hier haette es keines Grossbuchstaben bedurft...)


11. Tuerchen
Zitat von Sisyphos04
Unser heutiger Protagonist verdient unser aller Mitgefühl und Anteilnahme, denn er hatte eine schreckliche Kindheit, eine jämmerliche Jugend und muss jetzt – in fortschreitendem Alter – unter unangenehmen Beschwerden leiden. Das allein ist Erklärung, vielleicht sogar Entschuldigung für so manche Ausfälligkeit, die hier so festzustellen ist.
...
Um wen geht es denn hier?
u – 1904Schalkemania



12. Tuerchen
Zitat von H_Larsson
Es geht wieder mal um einen User (wer hätts gedacht rolleyes). Hier mal die (eventuell etwas irreführenden ) "Fakten":
► 18 Jahre ist er jung und wenn man wanja glauben möchte, dann war er das auch schon letztes Jahr.
► Er kommt aus Hamm, aber es ist nicht der Hammer.
► Er repräsentiert hier im Forum sozusagen eine Minderheit, hat aber wenn er so weitermacht bald die Mehrheit an Beiträgen.
► Es ist noch gar nicht so lange her, da saß er immer wenn ein Thread sich der Hundertergrenze näherte Tag und Nacht vor dem PC und drückte F5 um im richtigen Moment zur Stelle zu sein und den Nachfolger zu eröffnen.
► Er ist Schalker, zeigt das hier im Forum aber nicht auf den ersten Blick.
► Neben Schalke ist er auch noch Fan von Fenerbahce... oder? Ja, doch, war definitiv Fenerbahce!
Um welchen User könnte es sich hier handeln?
R) EmreColak52



13. Tuerchen
Zitat von Mistake
...
Welchen Gegenstand ersteigerte Matthias Seidel um ihn anschließend dem Bremer Vereinsmuseum zu Verfügung zu stellen?
C.) Die Papierkugel, die beim UEFA-Cup Halbfinale HSV-Werder eine Ecke für die Bremer erzeugte, durch die das entscheidende Tor fiel.



14. Tuerchen
Zitat von Sisyphos04
...
Und so gibt es durchaus einen erfahrenen User, an dem sich bisweilen die Geister scheiden, der öfters auch mal aneckt und dem seiner moderierenden Maxime gerecht werden wollenden Forumspaten wohl schon so manches graue Härchen beschert haben dürfte.
...
Allen bisherigen Überlegungen liegt aber das Postulat einer defizitären Persönlichkeit zu Grunde. Und genau hier scheint die Hürde zu liegen, sich dem Kollegen tatsächlich nähern zu können. ... Und so stellt er auch hier im Forum stets die Frage, ob denn ein Post nicht nur Appearance, sondern auch Content habe, ob dessen Autor womöglich Hilfestellungen zum Aufbau einer höheren Medienkompetenz oder zur Anwendung einfacher logischer Kalküle benötigt. Und so kann man sich so manches spitze Statement eher als ein mit wohlwollendem Lächeln vorgebrachte Handreichung vorstellen, gewissermaßen ein „Ich bin bei dir – nimm meine Hand!“ aussprechend. Es ist somit ein pädagogischer Auftrag und es bleibt zwar in Frage, ob es ihm gelingen wird, unser schönes Forum ein kleines bisschen besser zu machen, zumindest aber stemmt er sich heldengleich gegen den fortschreitenden Verfall – gegen den Zynismus des Verblödens und für eine Mission, dass ein Leben auch als intelligentes Wesen lebenswert sein kann.
Natürlich wird es ihm nicht recht sein, so entblößt zu werden, denn als profaner Provokateur könnte er sicher seine Mission erfolgreicher gestalten dann als Lichtgestalt des Wohlwollens – gerade aber in der besinnlichen Weihnachtszeit muss man seine Welt auch mal reflektieren und ein „Danke!“ und „Schön dass es dich gibt!“ sagen dürfen, was ich hiermit tue, um alsbald wieder zum wilden Anpöbeln überzugehen.
Über wen sprechen wir denn wohl hier?
t – Ironieverdacht



15. Tuerchen
Zitat von H_Larsson
...
So geschah es, dass im Herbst 2012, gut drei Wochen vor dem prognostizierten Weltuntergang, hier im Forum eine Boyband gegründet wurde. Die Mitglieder: unter anderem Socke04, S04-Maniac, AntiAntis Reinkarnation (Kennt den eigentlich noch wer?), IchBinEinfallslos und meine Wenigkeit. Das Ziel: (politischer) Widerstand gegen Bud Spencers entspannten Kumpel.
Obwohl die Boyband einige Hitsingles hatte, blieb sie nicht lange bestehen. Ein versuchtes Comeback war leider auch von kurzer Dauer. Heute erinnert sich kaum jemand an sie. Oder vielleicht doch? Ihr könnt jetzt zeigen, dass ihr die Musik dieser großartigen Gruppe immernoch nicht vergessen habt!
Die Frage: Wer wurde von dieser großartigen Boyband besungen?
S) Teemu Pukki

(Anmerkung: Bud Spencer's entspannter Kumpel ist natuerlich, fuer alle, die sich das gefragt haben sollten, Pukki's fraenkischer Fanboy, Terence_Chill. Und ja, auch hier haette es nicht unbedingt einen Grossbuchstaben gebraucht tongue)


16. Tuerchen
Zitat von Lymond
...
Wenn H_Larsson und Charlie_Harper ein Kind zusammen haetten, wie wuerde das dann wohl heissen?
e) Alter, hast Du nicht aufgepasst? Das Kind ist doch von sid! rolleyes



17. Tuerchen
Zitat von 1904Schalkemania
...
1988 kam unser gesuchter Waldschrat – im Sternzeichen Löwe – im Schatten dieses imposanten Bauwerks zur Welt. Das Land hatte inzwischen Namen wie Lipper Land, Ostwestfalen aber eben immer noch Teutoburger Wald. Mit erstem Augenaufschlag Arminus anstarrend.
...
Wohl zu früh abgenabelt, von der mütterlichen Muttermilch, müsste man meinen, wandte er sich dem Paderborner Pils zu. Das es erheblich besseres Gesöff in der Region gibt, dies mitzubekommen, brachten die folgenden lehrreichen Jahre zwangsläufig mit sich. ... Flügge geworden, hat es ihn dann in eine niedersächsische Kleinstadt verschlagen. Für ihn wohl aber, gleichzusetzen mit einem Quantensprung in die Zivilisation. Seine Laufbahn hier bei tm begann. Inzwischen zu einer festen Institution geworden, immer wachsam am Porta Forum für Neuuser stehend.
...
Speziell seine geschriebenen und wie in Stein gemeißelten Scharmützel mit alternden Maygaren, sind immer lesenswert. Zweitaccounts werden schonungslos aufgedeckt, bevor der „Neuuser“ überhaupt daran denken kann, den Speichern Button zu drücken.
...
Unser Babo hier vom Ganzen, sagte einst über ihn: „…lasst man, auf den lasse ich nichts kommen, der ist knuffig….!“
Von drauß' vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
t) S04-Maniac



18. Tuerchen
Zitat von wanja122
Lange habe ich hin und her schwadroniert, wie ich es denn wohl anstellen solle. Die Ehre, die unverständlicherweise mir zu Teil wird, gebührend zu zelebrieren. Ein Türchen für und über unseren Nordstern, unseren Cheffe und König, unseren treuen Taktgeber und engagierten Hobby-Pädagogen mit außerordentlichen Fähigkeiten: für unseren Paten BWG.
...
Danke, Stefan!
Frage: Wen musste BWG um Erlaubnis bitten, als er mit Antritt des Patenamtes auch seinen Usernick änderte?
Antwort:
d) Zopf_Oder_Kahl

(Anmerkung: darauf ein herzliches CoolCoolCool. Und Blau-Weisse Gruesse!)


19. Tuerchen
Zitat von Mistake
...
Vielmehr möchte ich meine Erfahrung nutzen um über einen weiteren User zu schreiben, der Anfang des Jahres seine Koffer gepackt hat und zum Flughafen gedüst ist. Das nötige Kleingeld dazu hat er sich jahrelang hart in seinem Job in einer Videothek erarbeitet. Demzufolge ist es auch nicht verwunderlich, dass er zunächst unter dem (Spitz-)Namen eines berühmten Filmprotagonisten hier durchs Forum wandelte. Doch kommen wir zurück zu unserem eigentlichen Thema.
...
Ob er das in den nächsten Stunden noch schafft ist jedoch mehr als zweifelhaft, da heute ein ganz besonderer Tag für den Dude ist. Heute jährt sich nicht nur der Tag, an dem die Höhlenmenschen im nördlichen Sauerland ihre Unterschlupfe verließen um erstmals gegen einen Ball zu treten, nein: Seit 27 Jahren läuft auch ein kleiner Dude durch die Gegend und versucht verzweifelt einen Ersatz für seinen vollgepinkelten Teppich (womit wir wieder bei den Hölenmenschen wären) zu finden. Und ganz egal, ob du heute zur Feier des Tages eine ruhige Kugel schiebst, einsam durch das Outback streifst oder dich gemütlich in die Badewanne gelegt hast: Lieber Napi, ich wünsche dir alles erdenklich Gute und viel Glück auf deinen weiteren Reisen. Auch wenn es auf solchen Reisen manchmal einsam wird: Das ganze Forum denkt an dich. Ok, vielleicht wohl doch eher an den australischen Sommer, aber lass dich davon nicht unterkriegen. Ein herzliches Happy Birthday und Glück auf. Lehn dich entspannt zurück und genieße den Tag (auch wenn bei dir wohl schon Nacht ist). Heute dürfen mal die anderen Arbeiten. Etwa bei der Beantwortung dieser Frage:
Auf seinen weiten Reisen ist Napoleon_Dynamite auf eine einsame Kneipe am Rande des Highways gestoßen, die voller denkwürdiger Devotionalien war, unter anderem auch von mehreren Bundesligaklubs. Was hat Napi dort hinterlassen?
t) seinen Mitgliedsausweis



20. Tuerchen
Zitat von Sisyphos04
...
Es soll aber auch Zeitgenossen geben, deren Leidenschaft für den ungarischen Fußball keiner Aktualisierung bedarf, nicht seit Lothar Matthäus und möglicherweise schon viel länger. Und solche Zeitgenossen soll es auch auf Schalke geben, möglicherweise sogar hier im Forum, ganz sicher sogar.
...
Aber wer ist er denn wohl, dieser Puschi? – der melancholische Methusalem, auch wenn ihm dieser Superlativ hier im Forum nicht zusteht – der handwerkende Harmonist, der cholerische Cholesterinjunkie, der treuherzige Traditionalist, der konziliante Klassenkämpfer, der rührselige Rühreipanscher, der hibbelige Holdenbegatter, der kuttige Kurvensitzer, und das lebendige Leitbild?
In jedem Falle ist er eine Type. Und eine freundliche Type, denn seine typische Anrede ist von aufgeweckten Synchronisateuren inzwischen für würdig befunden worden, in Cartoons zur Sozialisation unserer Kleinsten Verwendung zu finden. Und eine offene Type, der uns und die Welt zuvorkommend an den Eigenschaften seiner morgendlichen Ausscheidungen teilhaben lässt.
Vom Typus her zudem ein echter Genießer, altersgerecht allerdings mit einer Schwerpunktverschiebung zum Kulinarischen in Form von Eier- und Hopfenspeisen. Und zudem ist er ein Multiplikator kulinarischen Anspruchs, mit dem er forumsweit und darüber hinaus schon das eine oder andere Mal für Aufsehen gesorgt hat. Manch einer hat ihm einen spontanen Appetitbefall zu verdanken, manch einer eine ausgewachsene Magenverstimmung, und – das sei dazu gesagt – am Krombacher hat es nicht gelegen…
Er ist aber auch eine Charaktertype, was den Umgang mit ihm nicht immer friktionsfrei verlaufen lässt. Berüchtigt sind seine quartalsweisen Auseinandersetzungen mit einem hier zutreffend mit Hermann (nicht Arminius, Hermann!) verglichenen User, in welchen dessen natürliche Autorität stets aufs Neue in ihren Grundfesten in Frage gestellt wird. Überdies gehen so manche spontane Threaderöffnungen zum Unwillen der Obrigkeit auf sein Konto – was hohe Wellen schlug, zumeist schnell aber wieder abebbte. Man erzählt sich, dass es einmal sogar ein Breaking-News-Durchlaufbanner bei SKY-News gegeben hat: „Neuer Thread von Puschi im Schalke-Forum eröffnet – Näheres gleich hier bei SKY!“
Typisch sind auch Wortgefechte mit dem oder über das hier so zahlreich vertretene Studentenpack, in welchem sich stets das Primat des Faktors Arbeit manifestiert und der fleißige Handwerksstift zum Archetyp jugendlichen Daseins erhoben wird.
Legendär sind hier zudem seine Auswärtsspiele in fremden Vereinsforen, von denen er schon häufiger mit reich verziertem Gürtel triumphal zurückgekehrt ist, der ihm aber nicht – das sei hinzugesagt – vom Kampfgericht für Punktsiege nach der zwölften Runde oder noch schnellere Knock-Outs zuerkannt wurde.
Zusammenfassend erscheint ein Bildnis eines äußerst freundlichen und unterhaltsamen Knappen, der aber eine tiefe Abneigung gegen natürliche und zuerkannte Autoritäten in sich trägt und oftmals Bereitschaft zu harschen Keilereien und fortwährendem Klassenkampf zeigt.
Wir wollen das Türchen aber nicht ohne eine Frage enden lassen: Welche Buchstabenfolge war noch nie Teil einer der zahllosen Identitäten von Puschi hier bei tm.de?
e – Puschi



21. Tuerchen
Zitat von H_Larsson
Es war einmal vor langer Zeit in einer fernen Welt namens Schland...
Der kleine Socke04, von den meisten Leuten einfach nur Socke genannt, hatte schon immer einen Traum: Er wollte einmal der größte TMokémon-Trainer aller Zeiten zu sein. Er wollte sich mit anderen Trainern messen, seltene TMokémon finden und fangen. Er wollte sie alle besitzen. Als Socke 12 Jahre alt wurde war es endlich an der Zeit; er war bereit sich seinen Traum zu erfüllen.
Und jetzt noch die Frage, die eigentlich absolut nichts mit dem Text zu tun hat:
Wie heißt das "Dorf" aus dem Socke04 loszog um "Schland" zu erkunden?
Der dritte Buchstabe des Namens ist der gesuchte.
Antwort: e

(Anmerkung: gemeint ist dieser Post)


22. Tuerchen
Zitat von Mistake
Heute soll es noch einmal richtig besinnlich werden, in Form einer kleinen Geschichte, die hoffentlich möglichst viele Protagonisten unterbringen kann, damit auch einmal die User außerhalb des Plauder-Stammkreises gewürdigt werden können. Denn schließlich tragt ihr genauso viel zu transfermarkt.de bei und seid Teil des Forums.
Frage:
Wie viele User kamen in dem Text vor?
l.) 20



23. Tuerchen
Zitat von wanja122
...
Ich bin gerade ein wenig melancholisch. Ihr merkt das. Mein linkes Augenlid zuckt auch schon ein wenig. Ich weiß auch nicht warum. Ich wollte mir mal wieder House of the rising sun von 'The Animals' anhören. Parallel zum Geschenke einpacken. Als Kontrastprogramm zu Rolf Zuckowski. Fand ich standesgemäß. Und irgendwie bin ich dann über Gary Jules' Mad World zu Johnny Cash's wunderbaren Interpretation von Hurt gekommen. Deshalb vielleicht.
Ich finde es deshalb nur mehr als fair, jene zu Wort kommen zu lassen, die in diesem Jahre von uns gegangen sind. Auf das sie uns eines besseren belehren.
❍ Frage:
Welches Tier droht wie die vorangegangenen auszusterben und wurde deshalb auf die Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten gesetzt?
❍ Antwort:
b) Chinesischer Kugelfisch



24. Tuerchen
Zitat von BWG
Mehr als 50 lange Jahre
Wenn die ersten Hater lästern
in dem Klub mit Tradition
geht ein Wispern und ein Flüstern
quer durch alle Ränge los
ein Gemurmel und Gesumm ringsherum.
Ein Trompeter bläst Attacke,
alle Quengler hörn ihm zu.
Wird es gar zu unerträglich,
wünscht ich mir: Blas doch zur Ruh`!
Meisterschaft und Freudenszeit sind noch weit!
Mehr als 50 lange Jahre
wird gesehtn und stets gestutzt
unverdrossen ohne Frage
all das Bangen nichts genutzt
Wer noch fragt: Wieso? Warum? -
der ist dumm!
Was das Sehnen hier bedeutet,
daran scheiden sich die Geister,
Mit Millionen vorbereitet
Wollt man erzwingen hier den Meister.
Dabei ist es gar so wichtig?
denn das bleibt hier sehr richtig:
Treu ein Schalkefan zu sein,
das ist fein!
...
In welchem Thread gab es in 2014 wohl die meisten Wertungen?
i) Berichte und Interviews
Da Weihnachten ist und die Adventstürchler so nett sind, hier noch das erste Wort des Lösungssatzes als Weihnachtsgeschenk:
„Schalke“




Soooooooo. Und wenn ihr dann alle fein aufgepasst habt, Larsson's und meine gelegentliche Gross-Klein-Schreibschwaeche geflissentlich ignorieren konntet und auch BWG's Weihnachtsgeschenk dankend angenommen habt, kommt ihr auf folgenden korrekten Loesungssatz:

"Hardy, Hardy Ho, B*B, H*rensoehne."

Ach ne, Moment, das war der aus dem B*B-Forum. Ich meinte natuerlich:

"Sisyphos hat die dicksten E*er von allen."

Moment, stimmt auch nicht, das war aus unserem privaten PN-Verkehr. Ah, jetzt, ja:

"Blau und Weiss, wie lieb ich Dich."

Verdammt, der war's auch nicht. Der stimmte wann anders mal...

...aaaaaaahhh, jetzt habe ich ihn auch endlich erknobelt. Der korrekte Loesungssatz lautet natuerlich:


"(Schalke) ist der geilste Club der Welt."


Wie kann man denn da *nicht* drauf kommen bitte? Naja, immerhin auf spassrakete war Verlass zwinker

Und so bleibt mir nur noch zu sagen: es hat auch in diesem Jahr sehr viel Spass gemacht, es sind einige ziemlich harte Nuesse gewesen, einige ziemlich gute Posts, und jedenfalls ein Vergnuegen fuer alle Beteiligten.

Und damit: einen koenigsblauen Rutsch ins Neue Jahr euch allen, feiert schoen, lasst die Korken knallen; auf dass wir uns alle im naechsten Jahr in alter Frische wiedersehen moegen smile


Glueck Auf!
Эта статья в последний раз редактировалась Lymond 31 дек. 2014 г. на 17:42 Часов
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