Gikiewicz: „Zwei gute Jahre später muss der Verein auch meine Leistung respektieren“
29 июня 2020 г. - 20:47 Часов
Dies ist der Diskussions-Thread zur News: Gikiewicz: „Zwei gute Jahre später muss der Verein auch meine Leistung respektieren“.
Torwart Rafal Gikiewicz bedauert seinen Abschied vom 1. FC Union Berlin und bestreitet, zu hohe finanzielle Forderungen für einen Verbleib bei den Köpenickern gestellt zu haben. „In jedem Fall stimmt es nicht, dass meine Vorstellungen für Union nicht bezahlbar gewesen [...]
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29 июня 2020 г. - 21:01 Часов
Also wenn er diese Aussagen wirklich so getroffen hat, dann finde ich das schon ziemlich arrogant. Ja er hat stark gehalten, aber sowohl am Aufstieg, als auch am Klassenerhalt hatten auch noch genug andere Spieler einen großen Anteil. Da finde ich die Aussage mit dem „König von Köpenick“ einfach nur daneben. Aber passt zu seinem letzten Interview in dem er sich ja schon als den besten Spieler des Vereins dargestellt hat.
Fand ihn auch mal ziemlich sympathisch, aber mittlerweile bin ich froh, dass er geht, mit diesen Interviews ist er mittlerweile ziemlich unten durch bei mir.
Fand ihn auch mal ziemlich sympathisch, aber mittlerweile bin ich froh, dass er geht, mit diesen Interviews ist er mittlerweile ziemlich unten durch bei mir.
29 июня 2020 г. - 21:10 Часов
Man kann nur hoffen, dass er jetzt endlich mal alles über seinen Abgang zuende erzählt hat. Wie man das Thema so hoch halten kann ist mir ein Rätsel. Es scheint hart an seinem Ego zu kratzen, dass Union seinen finanziellen Spielraum für Ihn nicht verbiegt. Denn in den Aussagen schwingt doch eine gewisse Verbitterung mit, all seinen liebevollen Worthülsen gegenüber den Vereinsmedien zum Trotz.
Er ist bei Union sportlich sehr geschätzt und jeder weiß, dass er einen Anteil an der sportlichen Entwicklung hatte. Aber menschlich macht er sich grade reichlich unbeliebt und nahezu jeder mit dem Ich spreche ist mittlerweile froh oder zumindest nicht traurig, dass er geht. Der "König von Köpenick" waren in der Neuzeit nicht mal Mattuschka, Benyamina oder Wassiliew und die waren nicht weniger verdient um den Verein.
Viel Erfolg in Augsburg.
Er ist bei Union sportlich sehr geschätzt und jeder weiß, dass er einen Anteil an der sportlichen Entwicklung hatte. Aber menschlich macht er sich grade reichlich unbeliebt und nahezu jeder mit dem Ich spreche ist mittlerweile froh oder zumindest nicht traurig, dass er geht. Der "König von Köpenick" waren in der Neuzeit nicht mal Mattuschka, Benyamina oder Wassiliew und die waren nicht weniger verdient um den Verein.
Viel Erfolg in Augsburg.
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