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сб, 23 окт. 2021 г.
Магдебург
Форум Магдебург
1. место  
FC Viktoria 1889 Berlin
Viktoria Berlin Форум
6. место  

Информация

Магдебург   FC Viktoria 1889 Berlin
Christian Titz C. Titz Тренеры B. Muzzicato Benedetto Muzzicato
17,18 млн € Общая рыночная стоимость 1,76 млн €
25,4 ø возраст 22,3

Gesamtbilanz: Третья Лига

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13. Spieltag: 1.FC Magdeburg - FC Viktoria 1889 Berlin

21 окт. 2021 г. - 10:53 Часов
Samstag, 23.10.2021, 14.00 Uhr
Heinz-Krügel-Stadion

Am 13. Spieltag empfängt der 1. FC Magdeburg den Aufsteiger Viktoria Berlin, der aufgrund eines furiosen Starts nach sechs Spieltagen die Tabelle anführte, mittlerweile jedoch auf den achten Platz zurückgefallen ist. Das letzte Mal waren die Berliner am 23.05.2015 im HKS zu Gast und trafen dort auf den frisch gekürten Staffelsieger der Regionalliga Nordost. Wenige Tage vor den legendären und richtungsweisenden Aufstiegsspielen gegen die Offenbacher Kickers legten die Hausherren den Schongang ein und verloren nach eigener Führung mit 1:2. Obwohl die Viktoria nach dem Abschluss der Saison einen Abstiegsplatz belegte, konnte der Klassenerhalt erreicht werden, da Union Berlin seine zweite Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückzog. Es folgten einige unspektakuläre Platzierungen im Mittelfeld der Tabelle, bevor Viktoria seinem Namen gerecht wurde und die ersten elf Spiele der Saison 2020/21 allesamt gewann, wofür sie nach dem Abbruch des Spielbetriebs in der Nordost-Staffel mit dem erstmaligen Aufstieg in den Profibereich belohnt wurden. Doch wie kam es zu dieser unerwarteten Erfolgsgeschichte?

Der Gegner:
Der FC Viktoria 1889 Berlin entstand 2013 aus einer Fusion des BFC Viktoria und des Lichterfelder FC Berlin. Der Vorgängerverein BFC Viktoria wurde 1889 gegründet und war einer der ersten Fußballvereine in der deutschen Hauptstadt. In seiner Anfangszeit gewann Viktoria von 1893 bis 1897 fünf Meisterschaften des Deutschen Fußball- und Cricket-Bund, der damals führende Fußballverband in Berlin. 1894 war eine Endrunde geplant, an der auch zwei auswärtige Mannschaften teilnehmen sollten, doch aufgrund des Nichtantritts der anderen Teilnehmer aus Hannover und Hanau wurden die Spiele nicht ausgetragen. Nichtsdestotrotz erkennt der DFB den BFC Viktoria als ersten gesamtdeutschen Meister an. Auch nach Gründung des DFB gehörte die Viktoria weiterhin zu den erfolgreichsten Vereinen und errang in den Jahren 1908 und 1911 die Meisterschaft. An diese Erfolge konnte nach dem Ersten Weltkrieg nicht angeknüpft werden. Als Verein aus Westberlin bewarb man sich um eine Teilnahme an der 1963 gegründeten Bundesliga, verpasste jedoch die Qualifikation und fristete in den folgenden Jahrzehnten ein Dasein im Amateurfußball. 2007 erlangte die Viktoria überregionale Aufmerksamkeit, als das Endspiel um die deutsche Meisterschaft von 1894 gegen den FC Hanau symbolisch nachgeholt wurde und die Hauptstädter nach Hin- und Rückspiel triumphierten.

Mit der Schaffung des neuen FC Viktoria 1889 Berlin war das Ziel verbunden, die dritte Kraft in der Hauptstadt hinter Hertha BSC und dem 1. FC Union zu werden. Für dieses Vorhaben wurde im Mai 2018 ein chinesischer Investor an Bord geholt, doch aufgrund ausbleibender Zahlungen musste die Viktoria schon am Jahresende einen Insolvenzantrag stellen. Der Investor zog sich zurück, doch im Verlauf des darauf folgenden Ausgliederungsprozesses der 1. Herrenmannschaft stieg die „Sports & Entertainment Holding“ der Brüder Tomislav und Zeljko Karajica als neuer Geldgeber ein. Die Hamburger Firma ermöglichte die Rückkehr von Routinier Christoph Menz, der ein halbes Jahr zuvor der notwendigen Kostenreduzierung im Zuge des Insolvenzverfahrens zum Opfer fiel. Mit 106 Zweitligaspielen und damals 162 Einsätzen in der 3. Liga sollte der gebürtige Magdeburger zu einer erfahrenen Stütze in einer überwiegend jungen Mannschaft werden. Im gleichen Transferfenster wurde auch ein 19-jähriger Brasilianer namens Lucas Falcao von einem spanischen Fünftligisten verpflichtet, der sich als ein echter Glückgriff erweisen sollte. Zudem wurden vier Spieler aus der eigenen u19 hochgezogen, die Bestandteil der bundesweit größten Fußballabteilung ist, mit über 1.600 aktiven Mitgliedern in 65 verschiedenen Teams.

Der neue Trainer Benedetto Muzzicato, der zuvor beim Regionalligisten BSV Rehden tätig war, erreichte in der pandemiebedingt abgebrochenen Spielzeit 2019/20 den achten Tabellenplatz und bekam mit Bernd Nehrig einen weiteren langjährigen Zweitligaspieler hinzu, der sogar bereits eine Bundesligasaison mit Greuther Fürth vorzuweisen hat. Weitere Zugänge aus dem Sommer 2020 wie Innenverteidiger Jakob Lewald, Linksaußen Moritz Seiffert, Mittelfeldspieler Christopher Theisen, Torhüter Philipp Sprint und Angreifer Enes Küc waren ein wesentlicher Teil der Mannschaft, mit der Muzzicato sowohl in der Regionalliga-Saison 2020/21, als auch in der aktuellen Spielzeit einen herausragenden Start hinlegte. Eine Schlüsselfigur für die sensationellen 4:0-Siege gegen Braunschweig und Kaiserslautern war Tolcay Cigerci, der mit 6 Toren und 5 Vorlagen der erfolgreichste Scorer in den Reihen des Aufsteigers ist. Zuvor konnte er sich weder beim Hamburger SV, noch bei Greuther Fürth durchsetzen. Direkt aus dem Nachwuchs der Hamburger wurde Lukas Pinckert verpflichtet, der unter anderem eine Saison lang von Christian Titz gefördert wurde. Allerdings wird er gegen Magdeburg aufgrund einer Gelbsperre ebenso fehlen wie Cigerci, der wegen einer Entzündung der Fußsohle bereits bei der Niederlage gegen Osnabrück am vergangenen Freitag fehlte. Dafür steht Muzzicato mit Soufian Benyamina der erfolgreichste Torschütze der 3. Liga zur Verfügung, der aktuell noch in dieser Spielklasse aufläuft (67 Tore in 273 Spielen). Auch in der laufenden Saison traf er schon zwei Mal. Nach dem fantastischen Start mit fünf Siegen aus acht Spielen warten die Gäste seit vier Partien auf einen dreifachen Punktgewinn und verloren sogar nach dreimaliger Führung gegen den Tabellenletzten TSV Havelse.

Unser Club:
Der 3:2-Erfolg in Meppen hat ein paar neue Erkenntnisse gebracht. Erstmals in dieser Saison konnte ein Rückstand noch in einen Sieg gedreht werden. Zudem wurden alle drei Tore aus einer Standardsituation heraus erzielt. Dabei erwies sich Baris Atik erneut als der entscheidende Vorbereiter, der mit insgesamt 13 Torbeteiligungen (6 Tore, 7 Vorlagen) die Scorerliste der 3. Liga anführt. Allerdings handelte sich der Spielmacher in Meppen auch seine fünfte gelbe Karte ein und wird gegen die Hauptstädter fehlen. Seine mit vielen Freiheiten ausgestattete Rolle dürfte Jason Ceka einnehmen, der mit seiner engen Ballführung und dem tiefen Körperschwerpunkt nur schwer vom Ball zu trennen ist. Mit drei Torbeteiligungen in den letzten drei Partien hat er zudem gezeigt, dass er ebenfalls spielentscheidende Akzente setzen kann. Für den vakanten Platz in der Offensive bieten sich mehrere Optionen. Beispielsweise könnte Florian Kath eine Position nach vorne rücken und Leon Bell Bell als Linksverteidiger auflaufen.

Fazit:
Am Samstag duellieren sich die beiden treffsichersten Mannschaften der Liga (FCM: 25 Tore, Viktoria: 23 Tore). Obwohl beide Mannschaften (wohl) auf ihren besten Scorer verzichten müssen, dürfen sich die Zuschauer auf zwei offensiv ausgerichtete Spielideen freuen, die von hohem Pressing und schnellen Umschaltsituationen geprägt sind. Es könnte zu einem ähnlich offenen Schlagabtausch kommen wie bei dem 3:3 in der Saisonvorbereitung, wenngleich der FCM überhaupt erst drei Gegentore in fünf Heimspielen kassiert hat.
Эта статья в последний раз редактировалась becks_fan93 21 окт. 2021 г. на 10:54 Часов
13. Spieltag: 1.FC Magdeburg - FC Viktoria 1889 Berlin |#1
23 окт. 2021 г. - 21:39 Часов
Магдебург оценки игроков - Магдебург
2,5D. Reimann
2,5T. Müller
2,0A. Bittroff
3,0L. Bell Bell
3,0R. Obermair
2,5A. Müller
2,0C. Krempicki
2,5A. Condé
2,5F. Kath
2,5Jason Ceka
3,0L. Schuler
3,0K. Brünker

Das war heute erneut ein Arbeitssieg. Das Duell der beiden treffsichersten Teams hat nicht ganz die hohen Erwartungen erfüllt, die im Vorfeld geweckt wurden. Es begann zwar schwungvoll mit dem frühen Führungstor durch Krempicki, aber danach waren weitere klare Torchancen Mangelware. Während wir mit einem geduldigen und fast schon behäbigen Spielaufbau versuchten, uns durch die dicht gestaffelte Berliner Hintermannschaft zu kombinieren, bevorzugte der Gast lange Bälle hinter die letzte Kette, um mit den schnellen Außenspielern Torgefahr zu erzeugen. Allerdings waren wir defensiv sehr aufmerksam und ließen in der ersten Halbzeit kaum etwas zu. Vor allem Bittroff ist hier als überragender Akteur zu nennen, der immer zur Stelle war, wo es hätte brenzlich werden können. Darüber hinaus schaltete er sich häufig in die Offensive ein und überlief sogar ein paar Mal Bell Bell auf der linken Seite wie bei seiner Vorlage zum 1:0. Kurz vor der Pause wagte er wieder einen Ausflug in Richtung des gegnerischen Strafraums, nahm den Ball in Stürmer-Manier an und zwang den Berliner Torhüter zu einem Foul. Den fälligen Strafstoß konnte Schuler allerdings nicht verwandeln und somit seine Durststrecke nicht beenden.

Nach der Pause übernahmen die Hauptstädter das Kommando und Bittroff musste mit einer überragenden Rettungstat den Ausgleich verhindern. Unser Club verlor die Spielkontrolle, die Fehler häuften sich und der Gegner setzte sich immer mehr in unserer Hälfte fest. Doch dank einer guten Parade von Reimann konnte ein Gegentor vermieden werden. Nach 20 Minuten in der zweiten Halbzeit konnten wir das Spielgeschehen wieder in die Hand nehmen. Sowohl Ceka, als auch Krempicki nahmen das Heft in die Hand und leiteten einige gute Angriffe ein. In der Folge ergaben sich noch ein paar hochkarätige Torchancen, die wir allesamt ungenutzt ließen. Die deutlichste Chance auf das 2:0 ließ Brünker liegen, als er nach einem stark ausgespielten Konter frei vor dem leeren Tor stand und den Ball nicht richtig stoppen konnte, um ihn sofort zu verwerten. Zum Glück reichte es am Ende trotzdem zu einem dreifachen Punktgewinn, mit dem wir uns noch etwas weiter von der Konkurrenz absetzen können.

In Abwesenheit von Atik hat sich heute überraschenderweise Krempicki in der Rolle des Spielgestalters hervorgetan. Er bewegte sich gut in den Zwischenräumen, war oft anspielbar und verteilte die Bälle klug nach vorne. Er schoss das entscheidende Tor und bereitete unter anderem eine Topchance von Bell Bell mit einem überragenden Steilpass auf Kath vor. Aber auch Ceka hatte viele auffällige Szenen und war schwer zu greifen für die Berliner Abwehr. Allerdings fehlte ihm die Klarheit im Torabschluss. Insgesamt gelang es besser als erwartet, den Ausfall Atiks zu kompensieren, weil die Verantwortung der Spielgestaltung auf mehreren Schultern verteilt wurde. Das zeichnet uns schon seit dem ersten Spieltag aus. Wenn dann noch Spieler wie Bittroff für offensive Impulse sorgen und jeder seine Aufgaben zuverlässig erledigt, fällt es einfach verdammt schwer, uns zu schlagen. Allerdings hat die Viktoria gezeigt, warum sie schon so einige etablierte Mannschaften bezwingen konnte. Momentan fehlt ihnen zwar das Abschlussglück, aber ich denke, dass sie sich bald wieder fangen werden. Die offensive Spielweise wird sich irgendwann wieder auszahlen.
13. Spieltag: 1.FC Magdeburg - FC Viktoria 1889 Berlin |#2
29 окт. 2021 г. - 8:53 Часов
Guten Morgen in die Runde und jetzt hat es doch so lange gedauert, bis ich zumindest zum antworten komme. Eigentlich wollte ich einen ausführlicheren Beitrag schreiben, aber ich fasse mich mal kurz. Hatte gehofft das Spiel im Re-Live noch mal sehen zu können, da man im Stadion schon eine andere Perspektive und somit auch Wahrnehmung hat.

Grundsätzlich stimme ich den Schilderungen und Eindrücken zu. Es war ein Arbeitssieg, ein verdienter Arbeitssieg. Viktoria Berlin hat es uns nicht leicht gemacht und gehört vorallem offensiv zu den besseren Teams der dritten Liga, umso bemerkenswerter, dass wir ohne Gegentor geblieben sind - ja, Hand aufs Herz, etwas Glück war auch dabei. zwinker Taktisch fand ich sie besser in Summe besser eingestellt als beispielsweise Meppen, auch wenn Meppen es defensiv zumindest aus dem Spiel heraus bessere gemacht hat, weshalb ich Meppen auch als schwereres Spiel und schwereren Gegner im Gedächtnis behalten werde.

In der ersten Halbzeit hat Viktoria eine sehr ausgeprägte Mannorientierung verfolgt und stand immer mit einem direkten Zugriff beim Nebenmann, das hat uns grade im Spielaufbau doch vor Probleme gestellt, denn die normalen Automatismen waren fast nicht anwendbar. Auch wurde Reimann in der ersten Halbzeit nicht angelaufen, sodass keine Räume durch den spielenden Torwart geöffnet werden konnten. Wenn der Ball bei Reimann war musste sich immer ein Magdeburger der Manndeckung entziehen um überhaupt eine Anspielstation zu schaffen Da waren teilweise riskante Spieleröffnungen dabei. Hier fiel besonders auf wie clever und erfahren Bittroff ist, er hat es gut verstanden Räume zu öffnen und sich anzubieten. Teilweise Zog sich Bell Bell etwas zurück, damit der Raum auf die linke Bahn aufging. A. Müller lies sich nur hin und wieder fallen, T. Müller schob teilweise sehr weit nach rechts und Obermair vor. Über unsere rechte Seite ging offensiv nicht viel in der Eröffnung und auch defensiv habe ich hier eher einen Schwachpunkt gesehen, da die gefährlichen Tempogegenstöße eher über die Obermair-Seite kamen und aufgrund eines zumindest in der ersten Halbzeit seltsamen Zuordnung zwischen Obermair und T. Müller immer wieder Räume hatten. Selbiges ist mir auch in Meppen aufgefallen.

In der zweiten Halbzeit änderte Viktoria den Spielplan und nahm selber aktiver und dominanter am Spielgeschehen teil, Reimann wurde angelaufen, es wurde gepresst und ordentlich Druck auch im Besetzen der Räume erzeugt. Hat mir in Summe besser gefallen als der Matchplan der ersten Halbzeit. Grundsätzlich sucht man eine hohe Mannorientierung gegen individuell stärkere Teams, um das Spiel zu unterbinden und viele Zweikämpfe zu forcieren. Hätte Berlin durchaus mehr Mut zugetraut.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt: in Halbzeit zwei passierte das, was häufig in Halbzeit zwei passiert: Struktur und Spielkontrolle gingen fast verloren und ein offener Schlagabtausch entstand. Ich weiß nicht ob das beabsichtigt ist oder einfach nicht verhindert werden kann, es hat jedoch Risiko ein sicheres Spiel noch zu vergeigen und zeitgleich das Potential einen Gegner richtig aus dem Stadion zu schießen. Schwierig.

Für mich ist nicht der Torschütze des Tages Krempicki auch gleich der Mann des Tages, sondern Bittroff. Eine Torvorbereitung, den Elfer rausgeholt, einer "müden Mannschaft" taktische Impulse gegeben und eine Monsterrettungstat zu Beginn der zweiten Halbzeit machen ihn für mich zum Matchwinner schlechthin.

Gefallen hat mir auch das Duo Bell Bell und Kath, dadurch dass beie LV, LOV, LM und LOM spielen können sind wir für die Gegner schwerer ausrechenbar und man kann sich Mannorientierungen gut entziehen und Räume öffnen. Bell Bell war im Passspiel ein wenig fahrig, ebenso hatte Condé drei bis vier groteske Zuspiele dabei, aber es mag der Konzentration und der Intensität geschuldet sein, bei Bell Bell wähne ich eher technische Schwächen. A. Müller souverän wir immer, war in Halbzeit 1 überall wo es hätte brenzlig werden können, grandioses Gespür für den Raum und die Entwicklung des Spiels. Ceka wusste vorallem spielerisch zu überzeugen und zu gefallen und löst viele Situationen im 1:1 sehr gut. Sein Abschluss bzw. das Auge für den Pass wird mit der Erfahrung noch besser werden. Schuler hatte kein Glück beim Elfmeter und war sonst auch eher bemüht, hab schon bessere Spiele gesehen. Brünker macht fußballerisch wieder Brünker-Sachen nicht böse gemeint, aber dieser Annahmefehler vor dem leeren Tor uglyaugen-zuhaltenoops dafür macht er machmal Dinge im Positiven die ihm keiner zutraut.

Auch wenn die Notenvergabe bereits geschlossen ist, sähe es bei mir wie folgt aus:
Reimann 2,5 Obermair 3,0 T. Müller 3,0 Bittroff 1,5 Bell Bell 3,0 Müller 2,5 Condé 3,0 Krempicki 2,0 Kath 2,5 Schuler 3,5 Ceka 2,0

Was in Erinnerung bleibt ist ein toller Samstagnachmittag mit einer herausragenden Stimmung, Gänsehautmomenten grade vor dem Spiel, einer lebhaften und hochklassigen Partie, welche in Halbzeit Zwei auch noch sehr spannend (zu spannend?) wurde und einem verdienten Sieg des FCM auch ohne den großen Baris. Ich hoffe jeder Einzelne ist an der Leistung und dem Arbeitssieg ein wenig gewachsen, man sollte unser Team nicht zu sehr auf Atik reduzieren, auch wenn er der Unterschiedspieler ist.

•     •     •

Der Fußball wie ich ihn liebe braucht Fans. Die Verantwortlichen des Geschäfts bzw. Systems suchen jedoch Kunden. Nachhaltig ist dies keine sinnvolle und konfliktarme Entwicklung.

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Magdeburg - FC Liverpool - FC Barcelona
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