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Zitat von kuzorra
Zitat von GelsenHandy

Zitat von kuzorra

Zitat von usernick

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand zum "Alleinschuldigen" erklärt wurde in den Spruhbänder, viel mehr wurde der Rücktritt eines Vorstandsmitglieds gefordert



Finde den Widerspruch augen-zuhaltenrolleyes


Nochmal für dich:
Jemandes Rücktritt fordern =/= ihn zum Alleinschuldigen machen.

Die Ultras kritisieren Jobst, geben ihm eine Mitschuld an der Misere und wollen dass er geht. Ist er deshalb der Alleinschuldige? Natürlich nicht und ich denke dass checkt auch jeder, der mehr als 04 seiner Gehirnzellen einschaltet.
Ich persönlich glaube ja, gerade die Ultras wären die ersten, die Tönnies immer noch einen Großteil der Schuld geben. Das ändert aber doch einfach rein gar nichts an der Beurteilung von Jobst Arbeit.


Wenn man jemanden rauspickt, und ihn öffentlich zum Rücktritt auffordert ist das in diesem Fall eine Einzelperson der in dieser Plakataktion die Schuld gegeben wird, und die besonders wegen der angedachten Ausgliederung das Feindbild der Ultras schlechthin ist. Das checken zum Glück auch Leute die sich nicht für den Nabel des Fussball halten.


Schalke ist nun mal ein e.V und dieses Jahr gibt es keine JHV. Man kann gerne die Art und Weise bemängeln wie zwischen den Gruppierungen und dem Verein Meinungen ausgetauscht werden, aber die eigentliche Problematik, dass viele Mitglieder die Internationalisierung und das ganze Marketing Plem Plem auch als Grund ansehen, warum sich der Verein immer weiter von der Basis entfernt, bleibt halt weiterhin bestehen.

Ob Jobst ne gute Arbeit macht, soll der AR beurteilen, aber falls es so kommt wie in Mainz, muss man sich auch nicht mehr wundern, wenn die Arena irgendwann nicht jedes Spiel ausverkauft sein wird.
Zitat von kuzorra
Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von kuzorra

Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von kuzorra

Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von Goethes_Erbe

Gerade kam ein Vorstandsbrief an alle Mitglieder. Da ist wer mächtig sauer:

"Wir haben volles Verständnis für euren Unmut über die derzeitige Situation. Ihr habt jedes Recht, zu kritisieren und auch mal lautstark zu schimpfen.
Eines aber können wir nicht akzeptieren: Keine Einzelperson und keine Gruppierung stehen über dem Wohl des Vereins. Der FC Schalke 04 stand immer für lebhafte Diskussionskultur und intensiven Austausch zwischen Fans, Mitgliedern und handelnden Personen. Das soll und wird auch so bleiben, die Grundlage dafür ist allerdings ein faires Miteinander und der Wille zum sachlichen Dialog. Letzteren haben wir immer angeboten und stehen dafür auch in Zukunft zur Verfügung.
Aber: Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen."

Geht es da um das Transparent und die Kritik zu Jobst?


Hab ich mir auch gedacht. Wäre ja auch mal schön gewesen, wenn es ein positives Zeichen gewesen wäre, aber der von dir zitierte Teil ist schon giftig.


Und zwar völlig zu Recht!


Und warum? Jeder Fan darf seine Meinung haben und vertreten, im Rahmen der geltenden Netiquette. Dass man sich deshalb - wegen eines Plakates - genötigt fühlt, einen solchen Brief zu schreiben, finde ich fast schon lächerlich. Da hätte man sich doch mal einen solchen Brief gewünscht, als die diversen Vorfälle um unseren allseits beliebten Clemens Tönnies aufkamen.

Bevor man anfängt, auf Teile der Fans loszugehen, sollte man vielleicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren und endlich endlich aufhören Fehler um Fehler zu machen.


Keine Ahnung ob hier das Kurzzeitgedächnis an seine Grenzen stösst, aber das ist jetzt schon die xte Aktion gewesen. Natürlich darf jeder seine Meinung äussern, aber Personalentscheidungen werden nicht von Ultras bestimmt, und dann müssen die sich eben auch mal Kritik anhören müssen.


Wie muss die Kritik denn wörtlich ausfallen, damit sie den Herren in den Kram passt? Sollen die Fans ihnen das vielleicht vorher zum Gegenlesen ins eMail-Postfach schicken?

Na klar dürfen auch die Aktionen der Fans kritisiert werden, werden sie ja auch von anderen Teilen der Fans. Ich weiß nur nicht, ob dieser Vorstand, in dieser Konstellation, mit dieser Vorgeschichte, mit der Situation, in der wir uns gerade befinden, in der Position ist, Giftpfeile auf einzelne Gruppen von Mitgliedern zu schießen und ob das generell eine besonders gute Idee ist, sowas zu machen. Schneider und Jobst sollten vielleicht mal anfangen am Tag mal mehr richtige als falsche Entscheidungen zu treffen.


Interessant
Also Kritik darf nur von einer Seite geäussert werden, und man hat gefälligst jede Kröte zu schlucken. ugly rolleyes


Kannst du lesen?

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„Jetzt sind wir mittlerweile fünftgrößter Fußballverein der Welt. Und das trotz aller Erfolglosigkeit. Ich find', das ist die eigentliche Frage, die viel interessanter ist: Warum hat ein solcher Verein, der vermeintlich erfolglos ist, so unglaublich viele Mitglieder? Da muss es ja irgendwas geben, was man vielleicht nur riechen, schmecken, fühlen und tasten, aber vielleicht gar nicht so gut erklären kann..“ (Olivier Kruschinski)

Ich finde die Reaktion des Vereins sehr unsouverän. Hätte eigentlich gehofft, dass hier versucht wird etwas die Spannung raus zu nehmen. Das in dieser Situation (sportliche Talfahrt, finanzielle Situation Katastrophal, mit der Ausgliederung ein sehr brisanten Thema) Kritik von Seiten der Fans/Ultras/Mitglieder laut wird, ist klar. Jetzt könnte es zu einer Schlammschlacht kommen, die wirklich keiner gebrauchen kann.

Aber da die Verantwortlichen ja immer um Vertrauen werben, vertrauen ich Ihnen mal, dass Sie wissen was Sie tun.
Ich bin ja nun bekanntermaßen kein großer Fan von Teilen der Ultras, die sich in meinen Augen oft viel zu wichtig nehmen. Aber sie und ihre oft tollen Aktionen sind auch ein wichtiger Teil des Vereins.
Als ich die Mail geöffnet habe, ist mir fast der Kaffee aus der Hand gefallen. Dieser Vorstand hat nichts, aber rein gar nichts von dem verstanden, was Schalke ausmacht. Langsam aber sicher wird es immer offensichtlicher, dass sie hier ein RB 2.0 installieren wollen. Kommerz auf Teufel komm raus. Die Traditionen sind noch ein toller Marketinggag. Aber die Mitglieder sollen doch bitte aufhören ihr Recht auf Meinung und Teilhabe am Verein einzufordern. Unterirdische Leistung auf dem Feld, eine Katastrophale Außendarstellung wie zu Eichbergs Zeiten und und und. Aber der Vorstand bereitet eine Ausgliederung vor, die er als alternativlos darstellen will, ohne dazu überhaupt von den Mitgliedern legitimiert worden zu sein.

"Mit Blick auf die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie befürchten wir jedoch, dass dies noch einige Zeit dauern kann. Da wir natürlich gemerkt haben, wie sehr der vorher so selbstverständliche Kontakt über Kabinengespräche, Fanklubbesuche oder Treffen mit Fangruppierungen nun fehlt, werden wir in der nächsten Zeit verstärkt virtuellen Austausch anbieten."

Wow, welch demütige Geste. Die haben doch mal was gemerkt? Dann war der Protest ja doch für etwas gut. Corona gibt es ja auch erst seit gestern. Aber schön, dass sie in der nächsten Zeit mal was virtuelles anbieten möchten. Was ein herrlich dehnbares Zeitfenster. Und wenn dann doch mal einer der geladenen Gäste quer schießt, kann man einfach den Stecker ziehen.

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Kai Pröger - Es gibt sie noch - Die Straßenfußballer, die nie ein NLZ durchlebt haben - Vom Bolzplatz in die Bundesliga.

Stolzer Träger des Ehren-Ährwin fürs schreiben von STT und des großen Ährwins als Neuuser.2019
Ich finde die Veröffentlichung auch nicht gut. Im Prinzip möchte man die Fans gegen die Ultras aufbringen und schnürt damit nur weitere Grabenkämpfe und Unruhe. Auch der Satz macht mich stutzig:

Zitat von usernick
Lasst uns Klartext reden: Gerade mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie ist ein Verbleib im Fußball-Oberhaus ein ganz entscheidender Schritt für unsere wirtschaftliche Stabilität.


Heißt wohl, dass es bei einem Abstieg ohne eine Ausgliederung direkt in die Insolvenz geht.

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Pro: Schalke 04, Manchester United.

M.U.F.C. 20 Times.

Sir Alex Ferguson : My greatest challenge was knocking Liverpool right off their f...... perch. And you can print that.
​Aus meiner Sicht sind das reine Durchhalteparolen vom Vorstand.

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Wer königsblau im Herzen trägt, sieht niemals schwarz!
Auf Kohle geboren und mit Emscherwasser getauft!
Also dieses Statement ist wirklich unsouverän. Es vermischt nämlich auch zwei Dinge, die so konkret gar nicht zu einander gehören - und zwar Vereinspolitik und sportliche Leistung. Ich persönlich zum Beispiel kritisiere sehr wohl Schneider und Jobst für ihre Vereinspolitik, dennoch unterstütze jederzeit die Mannschaft. Das in einer Mitteilung miteinander zu vermischen, lässt mich ein wenig unggläubig zurück.

Denn ungeachtet unserer sportlicher Leistung, sind in letzter Zeit auf Funktionärsebene unsägliche Dinge passiert. Das geht über miserable Kommunikation, Transparenz, den Tönnies-Skandal, die Bayern-Tribüne und so weiter. Was meinen die Herren eigentlich, was wir uns noch alles gefallen lassen müssen, ohne unsere Meinung äußern zu können. Und da muss man sich mal an seine eigene Nase packen und es zukünftig besser machen, anstatt so eine das Thema verfehlende Mitteilung zu schreiben. Sie ist nicht nämlich eine Rechtfertigung einzelner Personen und gleichzeitig eine Schuldzuweisung und ist deshalb alles andere als zieführend. Ich denke jetzt geht die Schlammschlacht nämlich erst richtig los.

Übrigens muss ich dazu auch sagen, dass die Ultras-Plakate ja auch nicht beleidigend waren. Man muss die Meinung ja nicht teilen. Aber das ist eine legitime Meinung, die ich als Nicht-Ultra über Jobst genauso teile.

Wenn du denkst, es kann nicht mehr schlimmer werden, schafft es unserer Vorstand dann doch.

Eine Idee zum Abschluss: Keine Interviews, einfach den Mund halten, sowohl Spieler als auch Funktionäre, reiner Schwerpunkt auf das sportliche! Aber das wäre wahrscheinlich zu transparent.

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Wenn Schalke 04 nicht wär, wär das Parkstadion immer leer *sing
Die Kommunikation in unserem Verein ist seit Jahren eine absolute Katastrophe. Da hat auch ein Wechsel auf dem Direktorenposten nichts gebracht. Dazu haben wir einen Vorstand, der das nicht kann. Dieses Schreiben ist erneut ein Beweis dafür, dass da einiges im Argen liegt. Das ist unsouverän und wird nichts anderes zur Folge haben als weitere Spaltung. Zumindest der "giftige" Teil. Wenn man für die nächsten Monate an Geschlossenheit appelliert hätte und den Punkt mit dem virtuellen Austausch dazugepackt hätte, wäre das in Ordnung gewesen. So ist das wieder einmal kontraproduktiv.

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Seit Geburt 1997 Schalker. Erste Bundesligaspiele in Bochum. Dazu Sympathie für den Club, die Fortuna und Ruhrgebiets- und Traditionsklubs. Top Elf der auf Schalke erlebten Spieler:
Raul Huntelaar
Böhme Lincoln Jones Farfan
Pander Naldo Bordon Rafinha
Fährmann
Bank: Rost, Nastasic, Höwedes, Kobiashvili, Rakitic, Sane, Asamoah, Kuranyi, Sand Trainer: Stevens/Rangnick Manager: Assauer
Zitat von RedDevil87
Ich finde die Veröffentlichung auch nicht gut. Im Prinzip möchte man die Fans gegen die Ultras aufbringen und schnürt damit nur weitere Grabenkämpfe und Unruhe. Auch der Satz macht mich stutzig:

Zitat von usernick

Lasst uns Klartext reden: Gerade mit Blick auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie ist ein Verbleib im Fußball-Oberhaus ein ganz entscheidender Schritt für unsere wirtschaftliche Stabilität.


Heißt wohl, dass es bei einem Abstieg ohne eine Ausgliederung direkt in die Insolvenz geht.


Das bezweifle ich stark. Ich denke eher, dass da eine weitere Drohkulisse aufgebaut wird. Zum einen um das Ziel gegen die Ultras weiter voranzutreiben, zum anderen um weitere Schreckensszenarien im Fall anti Ausgliederung zu konstruieren. Man kann und sollte über das Thema offen und ehrlich reden, aber das was der Vorstand da seit Monaten macht ist alles andere als fair. Angefangen hat es damit, dass Jobst immer meinte, man dürfe Ausgliederung und Corona nicht vermischen, nur um dann das ganze mehr oder weniger unterschwellig selbst die ganze Zeit anzuschieben und mit nebulösen Formulierungen zu drohen. Dabei hat er seine Formulierungen allerdings so geschickt gewählt, dass man ihn nicht darauf festnageln kann, dass er explizit etwas angedroht hätte, was gar nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Insolvenz.

Ich schätze Jobst sehr fachlich und hoffe, dass er noch lange bleibt, daber die Fairness, die der Vorstand durch die Plakate verletzt sieht, hat er in der Debatte um die Ausgliederung mehrfach selbst stärker verletzt. Dazu gehört auch die Armada an Ex Spielern (komischerweise die mit engem Draht zum Vorstand und AR), die sich alle zeitgleich öffentlich für die Ausgliederung ausgesprochen haben. Dass das unabhängig voneinander war, glaube ich nicht. Ich bin bereit, über ein Modell wie eine Genossenschaft oder ähnliches zu reden, stehe dem mittlerweile offen gegenüber. Die Herangehensweise des Vorstands ist aber nicht akzeptabel. Die Plakate der Ultras waren auch alles andere als beleidigend oder unter der Gürtellinie.

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Seit Geburt 1997 Schalker. Erste Bundesligaspiele in Bochum. Dazu Sympathie für den Club, die Fortuna und Ruhrgebiets- und Traditionsklubs. Top Elf der auf Schalke erlebten Spieler:
Raul Huntelaar
Böhme Lincoln Jones Farfan
Pander Naldo Bordon Rafinha
Fährmann
Bank: Rost, Nastasic, Höwedes, Kobiashvili, Rakitic, Sane, Asamoah, Kuranyi, Sand Trainer: Stevens/Rangnick Manager: Assauer
Bildlich betrachtet, durchläuft unsere Vereinsführung die Krise stolpernd, und reißt dabei eine Vase nach der anderen um. Kommunikativ verläuft es eher verschlossen, und wenn es sich um essentielle Themen wie bspw. eine mögliche Änderung der Rechstform bzw. Ausgliederung des Vereins handelt, dann äußert man sich lieber im Handelsblatt.

Die kommunikative Verschlossenheit ist aufgrund des herrauspringenden Niveau's, sowie die Art und Weise, dann doch durchaus ein postiver Aspekt - wie man auch nun wieder sehen "kann". Jeder kann & darf natürlich seine eigene Sicht/Meinung darüber besitzen oder äußern.

Generell muss man sagen, sind Spruchbänder, insbesondere in Krisen in einem Bereich wie der des Fussballs etwas "natürliches" - es gibt sie so lange, wie es auch den Fussball gibt. Die der Ultras sind "human", nicht unter der Gürtellinie und unwahr, wenn man zu sich ehrlich ist, waren sie sicherlich auch nicht. Ein gewisses Schuldgeständnis ist aus dem Schreiben der Vereinsseite ja auch herraus zu lesen, wenn auch explizit bewusst verallgemeinert und auf keinem speziellen Bereich gelenkt.

Und in der Form betrachtet, finde ich es eher üblich diese Sprüchbänder auch mal auszuhalten oder auszuhalten zu können. Ich sehe da auch überhaupt keine Grenze überschritten. Es zeugt eher von Redebedarf, und zwar von einem längst notwendigen Redebedarf.

Interessant finde ich, wie der Begriff "Alleinschuldiger" benutzt wird und ebenso der Satz "kein Einzelner steht über dem Wohle des Vereins.." im Schreiben unserer Vereinsführung.

Dient die Initiative dieses verfassten Textes nicht dem Wohl eines Einzelnen ? Schließlich wurde deutlich betont - seitens der Ultras - es handelt sich bei der Personalie Jobst um einen Teil des Problems - es wurde hier kein Alleinschuldiger auserkoren, und es finden sich sicherlich auch in diesem Bereich des Vereins über all diese Jahre Zutaten um diese Aussagen der Ultras durchaus Gewicht zu verleihen. Man braucht sich auch nichst vormachen, hier wird es sich seitens der Ultras um eine obligatorische "Blacklist" handeln - wo nun einfach Jobst angesprochen wurde - wo nach und nach jeder sein Fett wegbekommt oder bekommen wird. Das findet man nun wirklich überall in ganz Europa wenn ein Klub so abschmiert, hier handelt es sich nicht um eine ungewöhnliche Aktion.

Dennoch spürte man im Verein, oder jemand ganz besonderes im Klub (Etwa Herr Jobst?) sich zu diesen, durch die medial gejagten Spruchbändern äußern zu müssen, und hat sie (bewusst?) falsch interpretiert, um das Ziel, was es zur erreichen galt, auch zu erreichen - es ging um das Wohl eines Einzelnen, die eigene Reputation zu schützen. Nach meinem Emfpinden dient dieses Schreibens zu nichts anderem.


Dieses ist natürlich nur eine Meinung nach meinem Empfinden.

Positiv ist, sie können ja doch Kante zeigen. Man könnte meinen, dieser Text beruht noch auf den Rassismus-Fall um ihren ehemaligen Aufsichtsratvorsitzenden, aber es muss wohl erst ein humanes Spruchband geben, ich frage mich, wo deren Gürtel eigentlich sitzt ? Hm.
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