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Zitat von norden02
Ich find das Schreiben gut und richtig! War aber klar, dass man gewisse Leute damit auf den Schlips tritt und wenn man dann noch gewisse Passaagen rausnimmt, dann kann man wieder alles kritisieren.
Nach wie vor denke ich, dass uns Grabenkämpfe momentan nicht helfen und es sollte nur ein gemeinsames Ziel geben. Doch die Leute die über die schlechte Außendarstellung reden sind leider oftmals die gleichen die am Spieltag eine Person rauspicken und die Tätigkeit in China kritisieren...


Und genauso war es klar, dass man gewisse Leute mit sowas befriedigen kann.

Anscheinend fühlt man sich auf der Geschäftsstelle aber ganz schön getroffen - getroffene Hunde bellen.

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„Jetzt sind wir mittlerweile fünftgrößter Fußballverein der Welt. Und das trotz aller Erfolglosigkeit. Ich find', das ist die eigentliche Frage, die viel interessanter ist: Warum hat ein solcher Verein, der vermeintlich erfolglos ist, so unglaublich viele Mitglieder? Da muss es ja irgendwas geben, was man vielleicht nur riechen, schmecken, fühlen und tasten, aber vielleicht gar nicht so gut erklären kann..“ (Olivier Kruschinski)

Zitat von Wurzelbehandlung
Zitat von kuzorra

Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von Goethes_Erbe

Gerade kam ein Vorstandsbrief an alle Mitglieder. Da ist wer mächtig sauer:

"Wir haben volles Verständnis für euren Unmut über die derzeitige Situation. Ihr habt jedes Recht, zu kritisieren und auch mal lautstark zu schimpfen.
Eines aber können wir nicht akzeptieren: Keine Einzelperson und keine Gruppierung stehen über dem Wohl des Vereins. Der FC Schalke 04 stand immer für lebhafte Diskussionskultur und intensiven Austausch zwischen Fans, Mitgliedern und handelnden Personen. Das soll und wird auch so bleiben, die Grundlage dafür ist allerdings ein faires Miteinander und der Wille zum sachlichen Dialog. Letzteren haben wir immer angeboten und stehen dafür auch in Zukunft zur Verfügung.
Aber: Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen."

Geht es da um das Transparent und die Kritik zu Jobst?


Hab ich mir auch gedacht. Wäre ja auch mal schön gewesen, wenn es ein positives Zeichen gewesen wäre, aber der von dir zitierte Teil ist schon giftig.


Und zwar völlig zu Recht!


Und warum? Jeder Fan darf seine Meinung haben und vertreten, im Rahmen der geltenden Netiquette. Dass man sich deshalb - wegen eines Plakates - genötigt fühlt, einen solchen Brief zu schreiben, finde ich fast schon lächerlich. Da hätte man sich doch mal einen solchen Brief gewünscht, als die diversen Vorfälle um unseren allseits beliebten Clemens Tönnies aufkamen.

Bevor man anfängt, auf Teile der Fans loszugehen, sollte man vielleicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren und endlich endlich aufhören Fehler um Fehler zu machen.


Keine Ahnung ob hier das Kurzzeitgedächnis an seine Grenzen stösst, aber das ist jetzt schon die xte Aktion gewesen. Natürlich darf jeder seine Meinung äussern, aber Personalentscheidungen werden nicht von Ultras bestimmt, und dann müssen die sich eben auch mal Kritik anhören müssen.

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“Ich war immer ein einfacher Junge aus dem Kohlenpott“

LI – BU – DA.........LI – BU - DA
Das Statement könnte der Beginn einer fiesen Schlammschlacht werden. Welcher PR-Manager segnet so etwas ab? Egal ob es inhaltlich richtig ist oder nicht: was will man damit bezwecken?

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Die "7" war magisch, ist magisch und wird auch immer magisch bleiben!
Zitat von Goethes_Erbe
Gerade kam ein Vorstandsbrief an alle Mitglieder. Da ist wer mächtig sauer:

"Wir haben volles Verständnis für euren Unmut über die derzeitige Situation. Ihr habt jedes Recht, zu kritisieren und auch mal lautstark zu schimpfen.
Eines aber können wir nicht akzeptieren: Keine Einzelperson und keine Gruppierung stehen über dem Wohl des Vereins. Der FC Schalke 04 stand immer für lebhafte Diskussionskultur und intensiven Austausch zwischen Fans, Mitgliedern und handelnden Personen. Das soll und wird auch so bleiben, die Grundlage dafür ist allerdings ein faires Miteinander und der Wille zum sachlichen Dialog. Letzteren haben wir immer angeboten und stehen dafür auch in Zukunft zur Verfügung.
Aber: Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen."

Geht es da um das Transparent und die Kritik zu Jobst?


Ich lese es wie: „Bitte kritisiert ruhig, aber seid dabei unkritisch. Und wir verstehen, dass ihr uns nicht vertraut, aber vertraut uns bitte.“
Ich finde die Stellungnahme vom Verein äußerst schwach. Man gießt da nun völlig unnötig Öl ins Feuer statt zu akzeptieren, dass ein Teil der Fans / die Ultras mit der Arbeit einiger Verantwortlicher speziell in diesem Kalenderjahr und in der Außendarstellung völlig unzufrieden ist.
Meiner Meinung nach waren die Plakate am Vereinsgelände auch nicht unter der Gürtellinie, ehrverletztend oder sonst was, denn dann wäre das auch ne andere Geschichte. So wirkt der Verein auf mich da extrem dünnhäutig zumal in der Stellungnahme noch betont wird, dass es nunmal aktuell wenig Wege und Mittel gibt seiner Meinung öffentlichkeit zu verleihen.
Dass man dann in die Stellungnahme auch noch schreibt "Keine Einzelperson (...) stehen über dem Wohl des Vereins." um dann zu sagen "Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen." ist dann für mich schon fast frech. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand zum "Alleinschuldigen" erklärt wurde in den Spruhbänder, viel mehr wurde der Rücktritt eines Vorstandsmitglieds gefordert - völlig normal im Fußball, zumindest wenn die Fans im Stadion sein dürften. Wenn damit bereits eine Grenze überschritten ist, möchte ich eigentlich gar nicht wissens, wo aktuell die Grenzen des Vereins verlaufen.

Dazu auch eine echte Stilblüte, so eine Stellungnahme per Hompage und Mail an alle Mitglieder rauszuhauen nur um dann von einem sachlichen Dialog zu faseln. Warum bietet der Verein diesen Dialog nicht den Leuten an, die die Spruchbänder dahingehangen haben? Nein, statt miteinander zu sprechen, spricht man nun wieder übereinander.
(Natürlich kann man sagen, die Ultras hätten sich diese Chance des Dialogs gar nicht verdient, auch wenn das in meinen Augen Quatsch ist. Dann muss man sich aber fragen, warum man so eine News über die Spruchbänder der Ultras rauskloppt - relevant scheinen sie ja zu sein jedenfalls)


Insgesamt wirkt es, als hätte sich da jemand im Verein ganz arg persönlich beleidigt gefühlt und deshalb musste so ein Roman auf die Homepage und an die Mitglieder gehen. Getroffene Hunde bellen - oder wie sagt man so schön?
Zitat von kuzorra
Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von kuzorra

Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von Goethes_Erbe

Gerade kam ein Vorstandsbrief an alle Mitglieder. Da ist wer mächtig sauer:

"Wir haben volles Verständnis für euren Unmut über die derzeitige Situation. Ihr habt jedes Recht, zu kritisieren und auch mal lautstark zu schimpfen.
Eines aber können wir nicht akzeptieren: Keine Einzelperson und keine Gruppierung stehen über dem Wohl des Vereins. Der FC Schalke 04 stand immer für lebhafte Diskussionskultur und intensiven Austausch zwischen Fans, Mitgliedern und handelnden Personen. Das soll und wird auch so bleiben, die Grundlage dafür ist allerdings ein faires Miteinander und der Wille zum sachlichen Dialog. Letzteren haben wir immer angeboten und stehen dafür auch in Zukunft zur Verfügung.
Aber: Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen."

Geht es da um das Transparent und die Kritik zu Jobst?


Hab ich mir auch gedacht. Wäre ja auch mal schön gewesen, wenn es ein positives Zeichen gewesen wäre, aber der von dir zitierte Teil ist schon giftig.


Und zwar völlig zu Recht!


Und warum? Jeder Fan darf seine Meinung haben und vertreten, im Rahmen der geltenden Netiquette. Dass man sich deshalb - wegen eines Plakates - genötigt fühlt, einen solchen Brief zu schreiben, finde ich fast schon lächerlich. Da hätte man sich doch mal einen solchen Brief gewünscht, als die diversen Vorfälle um unseren allseits beliebten Clemens Tönnies aufkamen.

Bevor man anfängt, auf Teile der Fans loszugehen, sollte man vielleicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren und endlich endlich aufhören Fehler um Fehler zu machen.


Keine Ahnung ob hier das Kurzzeitgedächnis an seine Grenzen stösst, aber das ist jetzt schon die xte Aktion gewesen. Natürlich darf jeder seine Meinung äussern, aber Personalentscheidungen werden nicht von Ultras bestimmt, und dann müssen die sich eben auch mal Kritik anhören müssen.


Wie muss die Kritik denn wörtlich ausfallen, damit sie den Herren in den Kram passt? Sollen die Fans ihnen das vielleicht vorher zum Gegenlesen ins eMail-Postfach schicken?

Na klar dürfen auch die Aktionen der Fans kritisiert werden, werden sie ja auch von anderen Teilen der Fans. Ich weiß nur nicht, ob dieser Vorstand, in dieser Konstellation, mit dieser Vorgeschichte, mit der Situation, in der wir uns gerade befinden, in der Position ist, Giftpfeile auf einzelne Gruppen von Mitgliedern zu schießen und ob das generell eine besonders gute Idee ist, sowas zu machen. Schneider und Jobst sollten vielleicht mal anfangen am Tag mal mehr richtige als falsche Entscheidungen zu treffen.

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„Jetzt sind wir mittlerweile fünftgrößter Fußballverein der Welt. Und das trotz aller Erfolglosigkeit. Ich find', das ist die eigentliche Frage, die viel interessanter ist: Warum hat ein solcher Verein, der vermeintlich erfolglos ist, so unglaublich viele Mitglieder? Da muss es ja irgendwas geben, was man vielleicht nur riechen, schmecken, fühlen und tasten, aber vielleicht gar nicht so gut erklären kann..“ (Olivier Kruschinski)

Zitat von Wurzelbehandlung
Zitat von kuzorra

Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von kuzorra

Zitat von Wurzelbehandlung

Zitat von Goethes_Erbe

Gerade kam ein Vorstandsbrief an alle Mitglieder. Da ist wer mächtig sauer:

"Wir haben volles Verständnis für euren Unmut über die derzeitige Situation. Ihr habt jedes Recht, zu kritisieren und auch mal lautstark zu schimpfen.
Eines aber können wir nicht akzeptieren: Keine Einzelperson und keine Gruppierung stehen über dem Wohl des Vereins. Der FC Schalke 04 stand immer für lebhafte Diskussionskultur und intensiven Austausch zwischen Fans, Mitgliedern und handelnden Personen. Das soll und wird auch so bleiben, die Grundlage dafür ist allerdings ein faires Miteinander und der Wille zum sachlichen Dialog. Letzteren haben wir immer angeboten und stehen dafür auch in Zukunft zur Verfügung.
Aber: Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen."

Geht es da um das Transparent und die Kritik zu Jobst?


Hab ich mir auch gedacht. Wäre ja auch mal schön gewesen, wenn es ein positives Zeichen gewesen wäre, aber der von dir zitierte Teil ist schon giftig.


Und zwar völlig zu Recht!


Und warum? Jeder Fan darf seine Meinung haben und vertreten, im Rahmen der geltenden Netiquette. Dass man sich deshalb - wegen eines Plakates - genötigt fühlt, einen solchen Brief zu schreiben, finde ich fast schon lächerlich. Da hätte man sich doch mal einen solchen Brief gewünscht, als die diversen Vorfälle um unseren allseits beliebten Clemens Tönnies aufkamen.

Bevor man anfängt, auf Teile der Fans loszugehen, sollte man vielleicht erstmal vor der eigenen Haustür kehren und endlich endlich aufhören Fehler um Fehler zu machen.


Keine Ahnung ob hier das Kurzzeitgedächnis an seine Grenzen stösst, aber das ist jetzt schon die xte Aktion gewesen. Natürlich darf jeder seine Meinung äussern, aber Personalentscheidungen werden nicht von Ultras bestimmt, und dann müssen die sich eben auch mal Kritik anhören müssen.


Wie muss die Kritik denn wörtlich ausfallen, damit sie den Herren in den Kram passt? Sollen die Fans ihnen das vielleicht vorher zum Gegenlesen ins eMail-Postfach schicken?

Na klar dürfen auch die Aktionen der Fans kritisiert werden, werden sie ja auch von anderen Teilen der Fans. Ich weiß nur nicht, ob dieser Vorstand, in dieser Konstellation, mit dieser Vorgeschichte, mit der Situation, in der wir uns gerade befinden, in der Position ist, Giftpfeile auf einzelne Gruppen von Mitgliedern zu schießen und ob das generell eine besonders gute Idee ist, sowas zu machen. Schneider und Jobst sollten vielleicht mal anfangen am Tag mal mehr richtige als falsche Entscheidungen zu treffen.


Interessant
Also Kritik darf nur von einer Seite geäussert werden, und man hat gefälligst jede Kröte zu schlucken. ugly rolleyes

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“Ich war immer ein einfacher Junge aus dem Kohlenpott“

LI – BU – DA.........LI – BU - DA
Zitat von GelsenHandy
Ich finde die Stellungnahme vom Verein äußerst schwach. Man gießt da nun völlig unnötig Öl ins Feuer statt zu akzeptieren, dass ein Teil der Fans / die Ultras mit der Arbeit einiger Verantwortlicher speziell in diesem Kalenderjahr und in der Außendarstellung völlig unzufrieden ist.
Meiner Meinung nach waren die Plakate am Vereinsgelände auch nicht unter der Gürtellinie, ehrverletztend oder sonst was, denn dann wäre das auch ne andere Geschichte. So wirkt der Verein auf mich da extrem dünnhäutig zumal in der Stellungnahme noch betont wird, dass es nunmal aktuell wenig Wege und Mittel gibt seiner Meinung öffentlichkeit zu verleihen.
Dass man dann in die Stellungnahme auch noch schreibt "Keine Einzelperson (...) stehen über dem Wohl des Vereins." um dann zu sagen "Es ist eine Grenze überschritten, wenn Einzelne namentlich zum Buhmann ausgerufen oder zum Alleinschuldigen erklärt werden sollen." ist dann für mich schon fast frech. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand zum "Alleinschuldigen" erklärt wurde in den Spruhbänder, viel mehr wurde der Rücktritt eines Vorstandsmitglieds gefordert - völlig normal im Fußball, zumindest wenn die Fans im Stadion sein dürften. Wenn damit bereits eine Grenze überschritten ist, möchte ich eigentlich gar nicht wissens, wo aktuell die Grenzen des Vereins verlaufen.

Dazu auch eine echte Stilblüte, so eine Stellungnahme per Hompage und Mail an alle Mitglieder rauszuhauen nur um dann von einem sachlichen Dialog zu faseln. Warum bietet der Verein diesen Dialog nicht den Leuten an, die die Spruchbänder dahingehangen haben? Nein, statt miteinander zu sprechen, spricht man nun wieder übereinander.
(Natürlich kann man sagen, die Ultras hätten sich diese Chance des Dialogs gar nicht verdient, auch wenn das in meinen Augen Quatsch ist. Dann muss man sich aber fragen, warum man so eine News über die Spruchbänder der Ultras rauskloppt - relevant scheinen sie ja zu sein jedenfalls)


Insgesamt wirkt es, als hätte sich da jemand im Verein ganz arg persönlich beleidigt gefühlt und deshalb musste so ein Roman auf die Homepage und an die Mitglieder gehen. Getroffene Hunde bellen - oder wie sagt man so schön?



Zitat von usernick
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand zum "Alleinschuldigen" erklärt wurde in den Spruhbänder, viel mehr wurde der Rücktritt eines Vorstandsmitglieds gefordert



Finde den Widerspruch augen-zuhaltenrolleyes

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“Ich war immer ein einfacher Junge aus dem Kohlenpott“

LI – BU – DA.........LI – BU - DA
Zitat von kuzorra
Zitat von usernick

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand zum "Alleinschuldigen" erklärt wurde in den Spruhbänder, viel mehr wurde der Rücktritt eines Vorstandsmitglieds gefordert



Finde den Widerspruch augen-zuhaltenrolleyes


Nochmal für dich:
Jemandes Rücktritt fordern =/= ihn zum Alleinschuldigen machen.

Die Ultras kritisieren Jobst, geben ihm eine Mitschuld an der Misere und wollen dass er geht. Ist er deshalb der Alleinschuldige? Natürlich nicht und ich denke dass checkt auch jeder, der mehr als 04 seiner Gehirnzellen einschaltet.
Ich persönlich glaube ja, gerade die Ultras wären die ersten, die Tönnies immer noch einen Großteil der Schuld geben. Das ändert aber doch einfach rein gar nichts an der Beurteilung von Jobst Arbeit.
Zitat von GelsenHandy

Zitat von kuzorra

Zitat von usernick

Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass jemand zum "Alleinschuldigen" erklärt wurde in den Spruhbänder, viel mehr wurde der Rücktritt eines Vorstandsmitglieds gefordert



Finde den Widerspruch augen-zuhaltenrolleyes


Nochmal für dich:
Jemandes Rücktritt fordern =/= ihn zum Alleinschuldigen machen.

Die Ultras kritisieren Jobst, geben ihm eine Mitschuld an der Misere und wollen dass er geht. Ist er deshalb der Alleinschuldige? Natürlich nicht und ich denke dass checkt auch jeder, der mehr als 04 seiner Gehirnzellen einschaltet.
Ich persönlich glaube ja, gerade die Ultras wären die ersten, die Tönnies immer noch einen Großteil der Schuld geben. Das ändert aber doch einfach rein gar nichts an der Beurteilung von Jobst Arbeit.


Wenn man jemanden rauspickt, und ihn öffentlich zum Rücktritt auffordert ist das in diesem Fall eine Einzelperson der in dieser Plakataktion die Schuld gegeben wird, und die besonders wegen der angedachten Ausgliederung das Feindbild der Ultras schlechthin ist. Das checken zum Glück auch Leute die sich nicht für den Nabel des Fussball halten.

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“Ich war immer ein einfacher Junge aus dem Kohlenpott“

LI – BU – DA.........LI – BU - DA

Эта статья в последний раз редактировалась kuzorra 10 дек. 2020 г. на 15:49 Часов
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