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Talk

10 дек. 2014 г. - 19:39 Часов
Talk |#6681
01 авг. 2021 г. - 16:05 Часов
Bei allem Talent, aber Hamilton ist der glücklichste Fahrer der F1 Geschichte.
Talk |#6682
01 авг. 2021 г. - 16:13 Часов
Zitat von ColeWorld

Bei allem Talent, aber Hamilton ist der glücklichste Fahrer der F1 Geschichte.

Ja sehr sehr glücklich und fast schon "typisch Hamilton".
Sollte es demnächst trocken werden, wurde das Rennen in ~300m entschieden.

Edit:
Und da ändert sich alles. grins
Эта статья в последний раз редактировалась OllyBSC 01 авг. 2021 г. на 16:38 Часов
Talk |#6683
01 авг. 2021 г. - 18:10 Часов
Was ein Rennen!

Racing in Ungarn. Das man das Mal erleben darf grins
Talk |#6684
01 авг. 2021 г. - 18:13 Часов
Zitat von ColeWorld
Was ein Rennen!

Racing in Ungarn. Das man das Mal erleben darf grins

Tolles Rennen auch von Vettel. Der kann sich bei seiner Boxencrew Bedanken sonst wär es wohl ein sicherer Sieg geworden.
Talk |#6685
01 авг. 2021 г. - 19:28 Часов
Der stt kommt spätestens morgen Mittag, versprochen!

•     •     •

Fußball ist meine Leidenschaft, wo Hertha ganz oben steht.
Jedoch sind mir gute Spiele wichtiger als eine Fan-Feindschaft.
Talk |#6686
02 авг. 2021 г. - 16:44 Часов
Einige Gladbacher scheinen nach dem Bobic Interview zu Netz echt stinkig zu sein. Kann es sein dass man gar nicht der Underdog ist, für den man sich immer gerne verkauft?

Bei uns hat die Geschichte ja auch hitzige Diskussionen angestoßen, die ich hiermit nicht wiederaufflammen lassen will, aber ich finde es schon interessant zu sehen, welche Bilder manche Fans von ihrem Verein haben.

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Hahohe

Эта статья в последний раз редактировалась Jojomojo 02 авг. 2021 г. на 16:45 Часов
Talk |#6687
02 авг. 2021 г. - 16:55 Часов
Zitat von Jojomojo
Einige Gladbacher scheinen nach dem Bobic Interview zu Netz echt stinkig zu sein. Kann es sein dass man gar nicht der Underdog ist, für den man sich immer gerne verkauft?

Bei uns hat die Geschichte ja auch hitzige Diskussionen angestoßen, die ich hiermit nicht wiederaufflammen lassen will, aber ich finde es schon interessant zu sehen, welche Bilder manche Fans von ihrem Verein haben.


Was bei Netz auf seinen Social Media Kanälen abgeht will ich gar nicht wissen ....

Und nur mal am Rande ...

dann lies doch hier mal bspw. im Maier,Cunha, Mittelstädt oder Lukebakio Thread nach ... zwinker

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Wir sind so wie wir sind, das Berliner Sorgenkind!

Man sollte sich gegenseitig nach oben heben, nicht runter ziehen....
Talk |#6688
03 авг. 2021 г. - 10:55 Часов
Zitat von Donhelli
@HerTHaner91

Ja wir hatten mal jemanden bzw. einige( 1998/2009/2010) , wenn ich mich recht erinnere wurde der von einem Coach quasi entsorgt nach dem Motto :Psychologie war Teil der Ausbildung des Trainers ,externe brauchen wir nicht... gefunden :

Zitat von usernick

Dr. Gerd Driehorst der erste Mentalcoach der Bundesliga – bei Hertha BSC! Er arbeitete damals sehr gut mit den Trainern Jürgen Röber und Falko Götz zusammen, Huub Stevens aber wollte lieber auf solch zusätzliche Hilfe verzichten.


Zitat von usernick

Schon zu Beginn der Abstiegssaison holte sich Hertha psychologische Hilfe. Dr. Dirk Gratzel (42) reiste im September 2009 mit der Mannschaft ins Krisen-Trainingslager nahe Hoffenheim. Nach dem Rauswurf von Lucien Favre entsorgte sein Nachfolger Friedhelm Funkel den Mentalcoach aber sofort wieder. Funkel damals: „Die Mannschaft psychologisch vorzubereiten, ist Aufgabe des Trainers. Dafür brauche ich keinen Spezialisten.“


Zitat von usernick

Der Klub will in der kommenden Saison wieder mit einem Mentaltrainer zusammenarbeiten. Der Kopf-Coach soll ein freiwilliges Angebot an die Spieler sein, bei Bedarf aber auch mehrmals pro Woche aufs Gelände kommen. Den Anstoß für die Entscheidung hat Trainer Markus Babbel (37) gegeben.


Für die Akademie besitzen wir sogar drei... und unsere neue Personalchefin (von Alba geholt) ist studierte Psychologin. Bei den Profis ist es mir nicht bekannt.

Malik Fathi hat eine Ausbildung zum Mentalcoach gemacht. Interessantes und lesenswertes Interview aus 2020 dazu mit Ihm:

Zitat von usernick

Fussball
Ex-Nationalspieler Malik Fathi im Interview: "Du kannst Außenstehenden kaum erklären, wie groß das Thema Druck im Fußball ist"
Als Spieler interessierte sich Malik Fathi nicht sonderlich für Taktik. Nach seiner Karriere machte er erst mal eine Ausbildung zum Mentaltrainer, nun ist der erste DFB-Team-Debütant unter Bundestrainer Joachim Löw Co-Trainer bei der zweiten Mannschaft von Hertha BSC.(...)
Das Mentalcoaching ist vorbei?

Fathi: Was ich in der Ausbildung zum Mentalcoach gelernt habe, das kann ich als Erfahrung jetzt in meine Arbeit mit einbringen. Vor allem die verschiedenen Kommunikationstechniken für die Gespräche mit den Spielern. Aber es ist nicht so, dass ich als Trainer bestimmte Methoden aus dem Mentalcoachingbereich anwenden würde. Man darf das auch nicht zu sehr verschmelzen.

Wieso nicht?

Fathi: Im Mentalcoaching geht es auch um andere Dinge als beispielsweise um Saisonziele. Das ist ganzheitlicher. Als Mentalcoach möchte ich das gute Gefühl in einem wecken. Wenn du in einer Mannschaft als Fußballtrainer 20 Spieler nach ihrem Ziel fragst, werden dir alle sagen, dass sie Stammspieler sein wollen. Also wirst du schon mal mindestens neun Spieler enttäuschen.

Wann haben Sie gemerkt, dass Sie trotzdem Trainer werden wollen?

Fathi: Nach meinem letzten Profijahr bei Atletico Baleares habe ich mir bewusst ein Findungsjahr gegönnt. Ich hatte noch als Spieler Trainerscheine gemacht und auch schon Coachingseminare besucht und mich selbst coachen lassen. Die Idee war, dass ich entweder Fußballtrainer werde oder mich selbstständig mache und versuche, Einzelsportler oder auch Mannschaften zu coachen. Bei Atletico Baleares durfte ich dann in der Vorbereitung als Mentalcoach dabei sein, da habe ich mit jedem Spieler ganz persönliche Ziele festgemacht und besprochen, warum sie diese Ziele erreichen wollen und wie. Das hat Spaß gemacht.

Aber?

Fathi: Wenig später habe ich während eines Seminars eine Übung gemacht, in der mögliche Lebenswege durchgespielt wurden. Und da habe ich gesagt: 'Nee! Ich muss im Fußball bleiben!' Ich hatte bei Atletico auf dem Platz Blut geleckt.
(...)
Wurde am Anfang Ihrer Karriere thematisiert, wie man mit dem Druck umgehen könnte?

Fathi: Überhaupt nicht. Mich persönlich hat das Thema interessiert, daher habe ich mich schon früh damit beschäftigt und viele Bücher gelesen. Wobei mich am Anfang vor allem die Frage bewegt hat, wie es möglich ist, mit einer gewissen Überzeugung, typische 50:50-Situationen zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Das klingt so ein bisschen nach Hokuspokus, aber Glück und Pech sind bis zu einem gewissen Grad beeinflussbar. Ich bin beispielsweise nie vors Tor gekommen, dann habe ich mal ein Tor gemacht, und dann kam der Ball bei Standards plötzlich wie magnetisch zu mir. Solche Dinge kann man durch Fokustraining trainieren. Das hat mich früh interessiert und dementsprechend habe ich mich früh damit auseinandergesetzt.

Was haben Sie gemacht?

Fathi: Ich habe früh angefangen, mich in die Thematik einzulesen. Als ich 2008 zu Spartak Moskau gewechselt bin, war ich kurzzeitig auch an der Fernuni Hagen in Sportpsychologie eingeschrieben. Aber da habe ich schnell gemerkt, dass es mir weniger um die klinischen Krankheitsbilder ging, sondern vor allem um das Thema Motivation. Während einer Sommerpause habe ich dann ein Motivationsseminar von Anthony Robins besucht. Das ist ein Motivations- und Mentalguru aus den USA. Das Seminar habe ich bezahlt und mich vier Tage damit auseinandergesetzt, was ich eigentlich erreichen will in meinem Leben und vor allem, warum ich das möchte. Aber man muss sich vor Augen führen, dass auch das ein Training ist und dass es Jahre dauern kann, bis man den richtigen Fokus gesetzt hat. Das vergisst man schnell. Es ist eine Frage der Beharrlichkeit.


Sie hatten diese Beharrlichkeit?

Fathi: Na ja, ich bin damals ins Seminar, habe dann in der Sommerpause extra Schnelligkeitstraining gemacht, weil ich da gewisse Schwächen hatte, meine Stärke lag ja eher in der Antizipation. Ich bin also hochgradig motiviert und fit zurück nach Moskau - und nach zwei Wochen hat mir der Torwart drei Rippen gebrochen und ich war erst mal raus. Dann fliegst du natürlich erst mal auf die Fresse. Aber da beginnt die Arbeit auch erst richtig.(...)

https://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/2007/News/ex-nationalspieler-malik-fathi-druck-fussball-motivationstrainer-tuchel-itw.html


Bei den Profis mWn macht jeder Profi das in Eigenregie , Stark bspw. arbeitet seit ein paar Jahren mit externen "Mentalchoach" zusammen...
Artikeln vom letzten Sommer :

Zitat von usernick

Stark selbst hat sich sogar „schon vor der Vorbereitung vorbereitet“, um vom ersten Tag an auf der Höhe zu sein, auch mit einem Mentalcoach tauscht er sich inzwischen aus. „Zurzeit läuft’s ganz gut“, sagt er. Was man für die vergangene Saison nicht unbedingt behaupten kann.


Zitat von usernick

. "Aus allem", sagt er jetzt, "nimmt man etwas mit. Man muss das natürlich auch aufarbeiten."

Er tat's und tut's, allein, mit Freunden, die nicht aus der Fußball-Branche kommen, seit einiger Zeit auch mit einem Mentalcoach, "mit dem man ein bisschen was besprechen und trainieren kann".


Der BVB hat bspw. Dr. Philipp Laux fest im Coaching Stuff

Roman Bürki hatte sich da im Frühjahr mal sehr interessant geäußert:
Zitat von usernick

In solch schwierigen Phasen nimmt der ohnehin hohe Druck auf die Fußball-Profis noch mehr zu. "Es kann krank machen, wenn man zu viel über solche Dinge nachdenkt oder sich zu viel Druck macht", verriet Bürki, der mit einem Mentaltrainer an Selbstzweifeln und den hohen Anforderungen arbeitet.

"Das begann, als ich 17 Jahre alt und dritter Torhüter bei den Profis von Young Boys Bern war", blickt er zurück. "Der Klub hat damals einen Coach ausgesucht, und man konnte mit ihm arbeiten. Nicht verpflichtend, sondern freiwillig. Ich habe das wahrgenommen und dabei sehr viel gelernt."
Vor allem gehe es darum, wie er nun abseits des Platzes mit Negativerlebnissen umgehe. Daher empfiehlt Bürki jedem Profi, mit einem Mentalcoach zusammenzuarbeiten.

"Ich habe es jetzt besser unter Kontrolle, kann auch mal mit mir zufrieden sein", meinte Bürki, der aber im Training trotzdem immer Vollgas gibt: "Wenn ich das Gefühl habe, dass eine Einheit mal nicht so gut war, dann ärgert mich das schon."


https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2020/02/bvb-torwart-roman-buerki-ueber-mentaltrainer-und-eintracht-frankfurt

Es herrscht leider zu großen Teilen immer noch das Denken vor:
Psychologe/Therapie = Schwäche

Und ein Seelenstriptease gegenüber einem Fremden fällt auch nicht jedem leicht, genauso zu erkennen das man Hilfe braucht.

In den USA bzw. in der NHL (da kenn ich mich aus)arbeitet fast jeder Sportler mit Psychologen, Technik Trainer, Skating Coach, Fitness Coach u.ä. externen Coaches um an Schwächen zu arbeiten zusammen ,sogar auf eigene Kosten ...da sieht man dann sogar die Arbeit davon auf dem Eis ...

Stellt Euch mal vor nach ner Sommerpause hätte bspw. Platte einen rechten Fuß der zur Ausübung seines Berufes von Vorteil sein könnte, ein Spieler ist schneller im Sprint geworden oder die Bälle springen bei der Ballannahme nicht mehr im Radius von 3 Metern weg...

Aber genug OT, sorry


Danke für die ausführliche Recherche! zwinker Bin ich ja wirklich baff, wie wenig Wert auf diesen Bereich gelegt wird und wie unterschiedlich das zu den anderen Sportarten gehandhabt wird. Wäre sicherlich interessant die Auswirkungen im Profibereich mal zu testen. Leider wird das durch stetig ändernde Grundbedingungen nahezu unmöglich oder selbst wenn nachträglich gar nicht nachvollziehbar sein.

•     •     •

- Hertha BSC - Karlsruher SC - Racing Club Strasbourg - SK Sturm Graz -
Talk |#6689
05 авг. 2021 г. - 9:25 Часов
Zitat von Nosebear
Also nochmal:

Ablöse: 4 Mio
Gehalt : ca 1,5 Mio netto pro Jahr ~ 2,175 brutto = 11 Millionen über 5 Jahre für den Verein
Zwischensumme: 15 Millionen
Provisionen und Handgelder für Spieler, Berater und Familie: 2-3 Millionen

Und damit sind wir schonbei 17-18 Millionen. Verdient er sogar 1,75 Mio netto kommen sind wir bei den 20 Millionen Gesamtpaket. Was unbekannt ist sind die Prämien für den Spieler und Boni in der Ablöse. Ich denke hier wird BMG auch eine Annahme treffen wieviel Punktprämien, welchen Tabellenplatz etc. man erreicht.
Von daher sind 20 Millionen aus meiner Sicht nicht völlig unrealistisch.


No front, aber wie kommst du denn von 1,5 Mio. Netto auf den Bruttolohn?
Wenn man davon ausgeht, dass Netz Steuerklasse 1 und keine Kinder hat, müsste man da wohl eher 2,7-2,8 Mio. Brutto ansetzen, um so eine Netto raus zu haben.

•     •     •

Personal Stats

Besuchte Pflichtspiele von Hertha BSC: 375
Meiste Einsätze: 1. Lustenberger (207), 2. Pekarik (139), 3. Kraft (138)
Meiste Tore: 1. Ramos (42), 2. Ibisevic (32), 3. Kalou (29)
Meiste Vorlagen: 1. Ramos (26), 2. Ronny (23), 3. Plattenhardt (22)
Höchster Sieg: 8:1 gegen Nistru Otaci am 17.07.2008 - 1. Qualifikationsrunde zum Uefa-Cup 08/09 Hinspiel
Höchste Niederlage: 0:6 gegen Bayern München am 17.03.2012 - 26. Spieltag der Bundesliga-Saison 11/12
Talk |#6690
05 авг. 2021 г. - 14:39 Часов
Let the countdown begin.... 69 days till hockey

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Wir sind so wie wir sind, das Berliner Sorgenkind!

Man sollte sich gegenseitig nach oben heben, nicht runter ziehen....

Эта статья в последний раз редактировалась Donhelli 05 авг. 2021 г. на 14:40 Часов
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