Дата рождения | 09.09.1997 |
---|---|
Возраст | 26 |
Нац. | Словакия |
Рост | 1,81м |
Контракт действует до | 30 июня 2026 г. |
Амплуа | Центр. полузащитник |
Нога | левая |
Нынешний клуб | Гамбург |
Статистика 23/24
Турнир | wettbewerb | ||||
---|---|---|---|---|---|
Всего 23/24: | 28 | 15 | 12 | ||
2. Бундеслига | 25 | 13 | 11 | ||
Кубок Германии | 3 | 2 | 1 |
Lászlo Bénes [22]
24 июня 2016 г. - 11:36 Часов
27 июля 2018 г. - 2:07 Часов
Am fehlenden Warmmachen wird es kaum gelegen haben. Falsche Bewegung, dem Ablauf nach. Sah auch sehr schmerzhaft aus, was gegen einen kleinen Muskelfaserriss spricht, wie man ihn sich gerne mal holt in der Vorbereitung.
27 июля 2018 г. - 2:11 Часов
Zitat von Block16
Meiner Meinung nach hatte es auch was mit dem
Weggang von Klaus Luisser zu tun. Seit er weg ist, ist das Verletzungspech angekommen.
Meiner Meinung nach hatte es auch was mit dem
Weggang von Klaus Luisser zu tun. Seit er weg ist, ist das Verletzungspech angekommen.
Luisser haben wir im Guten entlassen, weil wir von seinen Methoden nicht überzeugt waren. Unter ihm gab es auch einige Verletzungen, wobei stets die Frage nach seiner Verantwortung bleibt.
Hecking hatte noch bei keinem Verein in 20 Trainerjahren so eine Statistik wie bei uns. Spricht nicht dafür, dass es an seinem Training liegt. Sowas wäre auch längst aufgefallen.
27 июля 2018 г. - 4:24 Часов
Kann einem schon auffallen, wenn man denn willens ist die Augen zu öffnen und war hier auch schon öfter Thema. Aber manche Dinge dürfen halt nicht sein, richtig?
Als Hecking bei Wolfsburg gegangen wurde, hatte der Verein mit der höchsten Verletztenzahl der vergangenen 7 Jahre zu kämpfen und vermutlich noch weit darüber hinaus.
In 3,6 Monaten Amtszeit der Saison 16/17 hatte Hecking bei Wolfsburg 672 neue Verletztentage zu beklagen, Altlasten aus der Vorsaison nicht mitgerechnet.
Insgesamt war er 16/17 direkt nach Schubert der Trainer mit den drittmeisten Verletztentagen. Vermutlich wäre er sogar noch vor Schubert auf Platz 2 eingelaufen, hätte das halbe Jahr als unser Trainer seine Statistik nicht wieder etwas gerade gebogen. Da waren die Verletztenausfälle nämlich relativ gering, während Schubert im selben Zeitraum mit 1418 neuen Verletztentagen zu hadern hatte. Aber das durfte ja nie als Entschuldigung herhalten. Auch nicht, dass er nach dem Xhaka-Abgang praktisch ohne adäquates Mittelfeld auskommen musste. Aber zurück zu DH.
Hat uns Hecking also 16/17 wirklich stabilsiert oder hat er einfach mit den Verletzten nur Glück gehabt oder gar am Ende indirekt von den Trainingsmethoden seines Vorgängers profitiert. Hat Schubert einfach analog nur Pech gehabt oder war seine Trainigssteuerung womöglich auch nicht optimal? (Im Jahr davor gab es zumindest nichts zu beklagen).
Fest steht: Hecking hat jetzt zwei Spielzeiten in Folge eine Verletzungsmisere ohne Gleichen am Hals. Und der aktuelle Auftakt lässt Böses erahnen.
Gladbach wurde innerhalb von nur drei Jahren von Platz 1 der Rangliste mit den wenigsten Verletztentagen auf Platz 18 durchgereicht.
Zufall? Pech? Vielleicht. Nur mag ich daran aufgrund der anhaltenden Probleme in den Fällen Doucoure und Benes nicht so recht glauben. dass aber auch die Abgänge von Weigl und Luisser eine Rolle spielen mögen, erscheint mir sehr wahrscheinlich. zumindest bei Ersterem.
Es ist übrigens statistisch erwiesen, dass die Verletztentage einer Mannschaft nach Trainerwechseln meist deutlich zurückgehen.
Ah ja... und wer sich für die Zahlen interessiert:
http://fussballverletzungen.com/tag/vfl-wolfsburg/
Als Hecking bei Wolfsburg gegangen wurde, hatte der Verein mit der höchsten Verletztenzahl der vergangenen 7 Jahre zu kämpfen und vermutlich noch weit darüber hinaus.
In 3,6 Monaten Amtszeit der Saison 16/17 hatte Hecking bei Wolfsburg 672 neue Verletztentage zu beklagen, Altlasten aus der Vorsaison nicht mitgerechnet.
Insgesamt war er 16/17 direkt nach Schubert der Trainer mit den drittmeisten Verletztentagen. Vermutlich wäre er sogar noch vor Schubert auf Platz 2 eingelaufen, hätte das halbe Jahr als unser Trainer seine Statistik nicht wieder etwas gerade gebogen. Da waren die Verletztenausfälle nämlich relativ gering, während Schubert im selben Zeitraum mit 1418 neuen Verletztentagen zu hadern hatte. Aber das durfte ja nie als Entschuldigung herhalten. Auch nicht, dass er nach dem Xhaka-Abgang praktisch ohne adäquates Mittelfeld auskommen musste. Aber zurück zu DH.
Hat uns Hecking also 16/17 wirklich stabilsiert oder hat er einfach mit den Verletzten nur Glück gehabt oder gar am Ende indirekt von den Trainingsmethoden seines Vorgängers profitiert. Hat Schubert einfach analog nur Pech gehabt oder war seine Trainigssteuerung womöglich auch nicht optimal? (Im Jahr davor gab es zumindest nichts zu beklagen).
Fest steht: Hecking hat jetzt zwei Spielzeiten in Folge eine Verletzungsmisere ohne Gleichen am Hals. Und der aktuelle Auftakt lässt Böses erahnen.
Gladbach wurde innerhalb von nur drei Jahren von Platz 1 der Rangliste mit den wenigsten Verletztentagen auf Platz 18 durchgereicht.
Zufall? Pech? Vielleicht. Nur mag ich daran aufgrund der anhaltenden Probleme in den Fällen Doucoure und Benes nicht so recht glauben. dass aber auch die Abgänge von Weigl und Luisser eine Rolle spielen mögen, erscheint mir sehr wahrscheinlich. zumindest bei Ersterem.
Es ist übrigens statistisch erwiesen, dass die Verletztentage einer Mannschaft nach Trainerwechseln meist deutlich zurückgehen.
Ah ja... und wer sich für die Zahlen interessiert:
http://fussballverletzungen.com/tag/vfl-wolfsburg/
27 июля 2018 г. - 7:45 Часов
gute besserung jung. komm schnell wieder auf die beine. was für eine seuche haben wir denn bitte an den schuhen?!?! denke mal auch dass es mindestens 4-6 wochen dauern wird...
27 июля 2018 г. - 7:57 Часов
Zitat von Simonsen76
Kann einem schon auffallen, wenn man denn willens ist die Augen zu öffnen und war hier auch schon öfter Thema. Aber manche Dinge dürfen halt nicht sein, richtig?
Als Hecking bei Wolfsburg gegangen wurde, hatte der Verein mit der höchsten Verletztenzahl der vergangenen 7 Jahre zu kämpfen und vermutlich noch weit darüber hinaus.
In 3,6 Monaten Amtszeit der Saison 16/17 hatte Hecking bei Wolfsburg 672 neue Verletztentage zu beklagen, Altlasten aus der Vorsaison nicht mitgerechnet.
Insgesamt war er 16/17 direkt nach Schubert der Trainer mit den drittmeisten Verletztentagen. Vermutlich wäre er sogar noch vor Schubert auf Platz 2 eingelaufen, hätte das halbe Jahr als unser Trainer seine Statistik nicht wieder etwas gerade gebogen. Da waren die Verletztenausfälle nämlich relativ gering, während Schubert im selben Zeitraum mit 1418 neuen Verletztentagen zu hadern hatte. Aber das durfte ja nie als Entschuldigung herhalten. Auch nicht, dass er nach dem Xhaka-Abgang praktisch ohne adäquates Mittelfeld auskommen musste. Aber zurück zu DH.
Hat uns Hecking also 16/17 wirklich stabilsiert oder hat er einfach mit den Verletzten nur Glück gehabt oder gar am Ende indirekt von den Trainingsmethoden seines Vorgängers profitiert. Hat Schubert einfach analog nur Pech gehabt oder war seine Trainigssteuerung womöglich auch nicht optimal? (Im Jahr davor gab es zumindest nichts zu beklagen).
Fest steht: Hecking hat jetzt zwei Spielzeiten in Folge eine Verletzungsmisere ohne Gleichen am Hals. Und der aktuelle Auftakt lässt Böses erahnen.
Gladbach wurde innerhalb von nur drei Jahren von Platz 1 der Rangliste mit den wenigsten Verletztentagen auf Platz 18 durchgereicht.
Zufall? Pech? Vielleicht. Nur mag ich daran aufgrund der anhaltenden Probleme in den Fällen Doucoure und Benes nicht so recht glauben. dass aber auch die Abgänge von Weigl und Luisser eine Rolle spielen mögen, erscheint mir sehr wahrscheinlich. zumindest bei Ersterem.
Es ist übrigens statistisch erwiesen, dass die Verletztentage einer Mannschaft nach Trainerwechseln meist deutlich zurückgehen.
Ah ja... und wer sich für die Zahlen interessiert:
http://fussballverletzungen.com/tag/vfl-wolfsburg/
Kann einem schon auffallen, wenn man denn willens ist die Augen zu öffnen und war hier auch schon öfter Thema. Aber manche Dinge dürfen halt nicht sein, richtig?
Als Hecking bei Wolfsburg gegangen wurde, hatte der Verein mit der höchsten Verletztenzahl der vergangenen 7 Jahre zu kämpfen und vermutlich noch weit darüber hinaus.
In 3,6 Monaten Amtszeit der Saison 16/17 hatte Hecking bei Wolfsburg 672 neue Verletztentage zu beklagen, Altlasten aus der Vorsaison nicht mitgerechnet.
Insgesamt war er 16/17 direkt nach Schubert der Trainer mit den drittmeisten Verletztentagen. Vermutlich wäre er sogar noch vor Schubert auf Platz 2 eingelaufen, hätte das halbe Jahr als unser Trainer seine Statistik nicht wieder etwas gerade gebogen. Da waren die Verletztenausfälle nämlich relativ gering, während Schubert im selben Zeitraum mit 1418 neuen Verletztentagen zu hadern hatte. Aber das durfte ja nie als Entschuldigung herhalten. Auch nicht, dass er nach dem Xhaka-Abgang praktisch ohne adäquates Mittelfeld auskommen musste. Aber zurück zu DH.
Hat uns Hecking also 16/17 wirklich stabilsiert oder hat er einfach mit den Verletzten nur Glück gehabt oder gar am Ende indirekt von den Trainingsmethoden seines Vorgängers profitiert. Hat Schubert einfach analog nur Pech gehabt oder war seine Trainigssteuerung womöglich auch nicht optimal? (Im Jahr davor gab es zumindest nichts zu beklagen).
Fest steht: Hecking hat jetzt zwei Spielzeiten in Folge eine Verletzungsmisere ohne Gleichen am Hals. Und der aktuelle Auftakt lässt Böses erahnen.
Gladbach wurde innerhalb von nur drei Jahren von Platz 1 der Rangliste mit den wenigsten Verletztentagen auf Platz 18 durchgereicht.
Zufall? Pech? Vielleicht. Nur mag ich daran aufgrund der anhaltenden Probleme in den Fällen Doucoure und Benes nicht so recht glauben. dass aber auch die Abgänge von Weigl und Luisser eine Rolle spielen mögen, erscheint mir sehr wahrscheinlich. zumindest bei Ersterem.
Es ist übrigens statistisch erwiesen, dass die Verletztentage einer Mannschaft nach Trainerwechseln meist deutlich zurückgehen.
Ah ja... und wer sich für die Zahlen interessiert:
http://fussballverletzungen.com/tag/vfl-wolfsburg/
Müssten also selbst alle Buchhalter verstehen. Danke!
27 июля 2018 г. - 8:39 Часов
Es ist einfach nur traurig.
Erst Lang und jetzt Benes.
Nach den beiden Jahren, in denen wir so viele Muskelverletzungen zu beklagen hatten.
Irgendwie zweifle ich an der Kompetenz im Verein.
Das kann nicht nur Pech sein.
Erst Lang und jetzt Benes.
Nach den beiden Jahren, in denen wir so viele Muskelverletzungen zu beklagen hatten.
Irgendwie zweifle ich an der Kompetenz im Verein.
Das kann nicht nur Pech sein.
27 июля 2018 г. - 8:44 Часов
Zitat von ToBorusse
Es ist einfach nur traurig.
Erst Lang und jetzt Benes.
Nach den beiden Jahren, in denen wir so viele Muskelverletzungen zu beklagen hatten.
Irgendwie zweifle ich an der Kompetenz im Verein.
Das kann nicht nur Pech sein.
Es ist einfach nur traurig.
Erst Lang und jetzt Benes.
Nach den beiden Jahren, in denen wir so viele Muskelverletzungen zu beklagen hatten.
Irgendwie zweifle ich an der Kompetenz im Verein.
Das kann nicht nur Pech sein.
An Pech kann ich auch kaum noch glauben ... Ich weiß nicht, man kann es einfach nicht beweisen. Es einfach auffällig und nervend.
27 июля 2018 г. - 8:45 Часов
Weiß man schon was Benes hat ?
Ich hoffe nichts schlimmes.
Ich hoffe nichts schlimmes.
27 июля 2018 г. - 8:48 Часов
Vielleicht warten wir erstmal ab, was er hat...
Wie ist das denn genau passiert? Konnte das Spiel nicht sehen...
Wie ist das denn genau passiert? Konnte das Spiel nicht sehen...
27 июля 2018 г. - 8:58 Часов
Ich war gestern beim Spiel vor Ort, es ist ohne Fremdeinwirkung passiert. Das Warmmachen vorm Spiel war in Ordnung, das in der Halbzeitpause (was ja relevant ist, weil er Anfang 2. Hälfte eingewechselt wurde) hab ich leider nicht mitbekommen. Aber so wie er "rausgeschleppt" wurde, deutet es wohl auf eine schwerere Verletzung hin... Gute Besserung Laszlo
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