Gib mich die Kirsche! Der Talkthread
16 мая 2020 г. - 20:07 Часов
22 сент. 2021 г. - 20:17 Часов
https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-hans-georg-maassen-ist-fuer-mich-ein-nazi-li.184282
Der Karl ist zuletzt aber ziemlich in Plauderlaune....
Der Karl ist zuletzt aber ziemlich in Plauderlaune....
22 сент. 2021 г. - 21:10 Часов
Zitat von MR1708
Zitat von de_Lek
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Zitat von A-Lizenz
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
Zitat von de_Lek
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Danke für die differenzierte und ausführliche Rückmeldung. Ich habe mich doch dann mal an seriöseren Stellen informiert und einen ausführlichen Artikel zu Lauterbachs Aussagen, sowieso seinem wissenschaftlichen Hintergrund gefunden. Dieser erklärt sehr deutlich, dass Lauterbach mit den allermeisten Aussagen zur Pandemie Recht behalten hat. Und wo er Unrecht hatte, hat er das, darauf angesprochen, auch entsprechend selbstreflektiert zugegeben.
Mich jedenfalls überzeugt sowohl der Wahrheitsgehalt seiner Aussagen, als auch der wissenschaftliche Background. Und da ich in seinem Wahlkreis wohne, wird er auch meine Erststimme bekommen. Es sei denn natürlich, es kommen noch Informationen in meine Richtung, die ein anderes Bild zeichnen. Aber generell ist Lauterbach ja auch kein Parteilinker und kein Seeheimer, sondern so ziemlich ein Middle-of-the-road Sozialdemokrat. Ideologisch gibt es also auch nicht viel an ihm auszusetzen.
22 сент. 2021 г. - 21:10 Часов
Zitat von BillyReina1972
https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-hans-georg-maassen-ist-fuer-mich-ein-nazi-li.184282
Der Karl ist zuletzt aber ziemlich in Plauderlaune....
https://www.berliner-zeitung.de/news/karl-lauterbach-hans-georg-maassen-ist-fuer-mich-ein-nazi-li.184282
Der Karl ist zuletzt aber ziemlich in Plauderlaune....
Das Beste an dem Artikel sind dann wieder die Personen, die sich mit Maaßen solidarisieren und ablichten lassen. Anfang September war es der landesweit bekannte Neonazi Tommy Frenck, der sich auf einer Veranstaltung Maaßens in einem Thüringer Schützenhof hat blicken lassen und im Nachhinein eine Wahlempfehlung für den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes ausgesprochen hat. In diesem Fall tauchen auf einmal der äußerst zwielichtige Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (CDU/CSU-Mitglied), sowie CDU-Politiker Frank Henkel auf, der sich u. a. für Sexismusvorwürfe entschuldigen musste (angeblich habe er einen Parteikollegen mit den Worten "F!ckst du die?" gefragt, ob er eine Affäre mit einer jungen Politikerin habe) und 2016 in seiner Rolle als Berliner Innensenator eine im Nachhinein als illegal eingestufte Räumung hat vornehmen lassen - das Muster kennen wir doch
Es ist einfach völlig absurd, dass nicht eine dieser Gestalten in Maaßens Kosmos mal eine reine Vita vorweisen kann.
Эта статья в последний раз редактировалась Eberhard 22 сент. 2021 г. на 21:11 Часов
22 сент. 2021 г. - 23:38 Часов
Zitat von de_Lek
Danke für die differenzierte und ausführliche Rückmeldung. Ich habe mich doch dann mal an seriöseren Stellen informiert und einen ausführlichen Artikel zu Lauterbachs Aussagen, sowieso seinem wissenschaftlichen Hintergrund gefunden. Dieser erklärt sehr deutlich, dass Lauterbach mit den allermeisten Aussagen zur Pandemie Recht behalten hat. Und wo er Unrecht hatte, hat er das, darauf angesprochen, auch entsprechend selbstreflektiert zugegeben.
Mich jedenfalls überzeugt sowohl der Wahrheitsgehalt seiner Aussagen, als auch der wissenschaftliche Background. Und da ich in seinem Wahlkreis wohne, wird er auch meine Erststimme bekommen. Es sei denn natürlich, es kommen noch Informationen in meine Richtung, die ein anderes Bild zeichnen. Aber generell ist Lauterbach ja auch kein Parteilinker und kein Seeheimer, sondern so ziemlich ein Middle-of-the-road Sozialdemokrat. Ideologisch gibt es also auch nicht viel an ihm auszusetzen.
Zitat von MR1708
Zitat von de_Lek
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Zitat von A-Lizenz
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
Zitat von de_Lek
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Danke für die differenzierte und ausführliche Rückmeldung. Ich habe mich doch dann mal an seriöseren Stellen informiert und einen ausführlichen Artikel zu Lauterbachs Aussagen, sowieso seinem wissenschaftlichen Hintergrund gefunden. Dieser erklärt sehr deutlich, dass Lauterbach mit den allermeisten Aussagen zur Pandemie Recht behalten hat. Und wo er Unrecht hatte, hat er das, darauf angesprochen, auch entsprechend selbstreflektiert zugegeben.
Mich jedenfalls überzeugt sowohl der Wahrheitsgehalt seiner Aussagen, als auch der wissenschaftliche Background. Und da ich in seinem Wahlkreis wohne, wird er auch meine Erststimme bekommen. Es sei denn natürlich, es kommen noch Informationen in meine Richtung, die ein anderes Bild zeichnen. Aber generell ist Lauterbach ja auch kein Parteilinker und kein Seeheimer, sondern so ziemlich ein Middle-of-the-road Sozialdemokrat. Ideologisch gibt es also auch nicht viel an ihm auszusetzen.
Ich hätte gar nichts gegen Lauterbach aber er ist halt quasi das Feindbild aller Coronaleugner aber auch von vielen sonstigen Bürgern die von der Situation genervt sind.
Эта статья в последний раз редактировалась A-Lizenz 22 сент. 2021 г. на 23:39 Часов
23 сент. 2021 г. - 9:03 Часов
Zitat von Lancaster
Hörst du bitte mal auf Leuten falsche und unangebrachte Sachen in den Mund zu legen und diese dann ins lächerliche zu ziehen.
Ich sagte nicht dass es richtig ist, weil es immer so gemacht wurde, sondern dass das Gegenteil vom immer so gemachten nicht einfach so funktioniert und das niemanden überraschen muss.
Du sagst Leute sind dagegen, weil es nicht mehr maskulin ist und ich sage die Leute sind dagegen weil es eine Änderung von etwas bekanntem ist. Ob eine Änderung notwendig ist, steht auf einem völlig anderen Blatt.
Bitte google mal Strohmann-Argument. Es ist echt nicht angenehm dagegen anzudiskutieren.
Zitat von DerMoe
Mit genau derselben Argumentation versuchen Menschen den "Negerkuss" und sowas am Leben zu halten. Wurde immer so gemacht, wurde immer so genannt. Ändern wir doch nicht.
Ist halt immer das Argument derer, die sich nicht diskriminiert fühlen.
Stellt sich eben die Frage, wer da einlenken sollte. Derjenige, der diskriminiert, weil er das immer so gemacht hat oder derjenige, der sich diskriminiert fühlt, weil er in der Minderheit ist und die Belange der Mehrheit respektieren sollte.
Zitat von Lancaster
Das ist ja mal ein wunderbares Beispiel für ein Strohmann-Argument.
Es geht ja nicht darum, dass die Form jeden anspricht weil sie ein bestimmtes Geschlecht hat, sondern darum dass JEDER lebende deutsche wusste dass es so gemeint ist, weil es eben seit Ewigkeiten so verwendet wurde.
Zitat von DerMoe
Gibt dann auch wirklich witzige Auswüchse.
Diejenigen, die glauben, dass das generische Maskulinum ja generell jeden anspreche und jede Form von Gendern gaga sei, waren ganz schön empört und hielten ein Gesetz sogar für verfassungswidrig, das in weiblicher Form formuliert war
https://www.tagesschau.de/inland/streit-gesetzestext-weibliche-form-101.html
Zitat von WalterFroschsErbe
Ich sehe nirgendwo eine Bestrebung, Gendern verpflichtend zu machen. Die einzigen Vorschriften zu dem Thema kenne ich aus der CDU, wo der Hamburger Ploß sich ein Profil schaffen möchte, indem er ein Gender-Verbot durchsetzen will.
Das "was darf man sagen Thema" ist ganz schön übel auf dem Kopf gedreht worden. Wer von der Norm abweicht, und gendert, wird als bevormundend bezeichnet. In der Konsequenz soll Gendern verboten werden, um nicht zu bedrohen "was man noch sagen darf".
Viele Leute wollen nicht gendern. Das müssen sie auch nicht. Sie sollten denen, die gendern wollen, aber nicht vorschreiben, es nicht zu tun. Das ist die einzige Bevormundung, die es in diesem Kontext gibt.
Zitat von Lancaster
Ich weiß nicht warum ich das so im Hinterkopf hatte, aber ich dachte tatsächlich, dass die Grünen das Gendern für gewisse Bereiche verpflichtend machen wollen. Habe aber nach deinem Post nach Beweisen dafür gesucht aber nichts gefunden, im Gegenteil.
Das Gendern ist mir auch eher egal, solange niemand dazu gezwungen wird. Finde es klingt halt bescheuert aber gibt schlimmeres.
Vielen Dank für die (wahrscheinlich ungeplante) Aufklärung.
Zitat von UlmerBVB1986
Es gibt keine Pflicht zu gendern... Warum stört es manche Leute dann so? Stelle mir die Frage auch so oft. Wenn es Menschen gibt die das Bedürfnis haben zu gendern, dann sollen sie es machen. Warum sich Personen, wie hier zu lesen, ein Problem haben ist für mich unbegreiflich.
Zitat von Cyanno
Ich bin immer wieder amüsiert, in letzer Instanz dann aber auch verärgert, wie Menschen sich an dem Thema Gendern so abarbeiten können. Man kann da persönlich ja durchaus geteilter Meinung sein oder gar eine ablehnende Haltung haben, aber come on, Leute, ... ist das politisch echt wichtig für die nächsten Jahre?
Ich bin immer wieder amüsiert, in letzer Instanz dann aber auch verärgert, wie Menschen sich an dem Thema Gendern so abarbeiten können. Man kann da persönlich ja durchaus geteilter Meinung sein oder gar eine ablehnende Haltung haben, aber come on, Leute, ... ist das politisch echt wichtig für die nächsten Jahre?
Es gibt keine Pflicht zu gendern... Warum stört es manche Leute dann so? Stelle mir die Frage auch so oft. Wenn es Menschen gibt die das Bedürfnis haben zu gendern, dann sollen sie es machen. Warum sich Personen, wie hier zu lesen, ein Problem haben ist für mich unbegreiflich.
Ich weiß nicht warum ich das so im Hinterkopf hatte, aber ich dachte tatsächlich, dass die Grünen das Gendern für gewisse Bereiche verpflichtend machen wollen. Habe aber nach deinem Post nach Beweisen dafür gesucht aber nichts gefunden, im Gegenteil.
Das Gendern ist mir auch eher egal, solange niemand dazu gezwungen wird. Finde es klingt halt bescheuert aber gibt schlimmeres.
Vielen Dank für die (wahrscheinlich ungeplante) Aufklärung.
Ich sehe nirgendwo eine Bestrebung, Gendern verpflichtend zu machen. Die einzigen Vorschriften zu dem Thema kenne ich aus der CDU, wo der Hamburger Ploß sich ein Profil schaffen möchte, indem er ein Gender-Verbot durchsetzen will.
Das "was darf man sagen Thema" ist ganz schön übel auf dem Kopf gedreht worden. Wer von der Norm abweicht, und gendert, wird als bevormundend bezeichnet. In der Konsequenz soll Gendern verboten werden, um nicht zu bedrohen "was man noch sagen darf".
Viele Leute wollen nicht gendern. Das müssen sie auch nicht. Sie sollten denen, die gendern wollen, aber nicht vorschreiben, es nicht zu tun. Das ist die einzige Bevormundung, die es in diesem Kontext gibt.
Gibt dann auch wirklich witzige Auswüchse.
Diejenigen, die glauben, dass das generische Maskulinum ja generell jeden anspreche und jede Form von Gendern gaga sei, waren ganz schön empört und hielten ein Gesetz sogar für verfassungswidrig, das in weiblicher Form formuliert war
https://www.tagesschau.de/inland/streit-gesetzestext-weibliche-form-101.html
Das ist ja mal ein wunderbares Beispiel für ein Strohmann-Argument.
Es geht ja nicht darum, dass die Form jeden anspricht weil sie ein bestimmtes Geschlecht hat, sondern darum dass JEDER lebende deutsche wusste dass es so gemeint ist, weil es eben seit Ewigkeiten so verwendet wurde.
Mit genau derselben Argumentation versuchen Menschen den "Negerkuss" und sowas am Leben zu halten. Wurde immer so gemacht, wurde immer so genannt. Ändern wir doch nicht.
Ist halt immer das Argument derer, die sich nicht diskriminiert fühlen.
Stellt sich eben die Frage, wer da einlenken sollte. Derjenige, der diskriminiert, weil er das immer so gemacht hat oder derjenige, der sich diskriminiert fühlt, weil er in der Minderheit ist und die Belange der Mehrheit respektieren sollte.
Hörst du bitte mal auf Leuten falsche und unangebrachte Sachen in den Mund zu legen und diese dann ins lächerliche zu ziehen.
Ich sagte nicht dass es richtig ist, weil es immer so gemacht wurde, sondern dass das Gegenteil vom immer so gemachten nicht einfach so funktioniert und das niemanden überraschen muss.
Du sagst Leute sind dagegen, weil es nicht mehr maskulin ist und ich sage die Leute sind dagegen weil es eine Änderung von etwas bekanntem ist. Ob eine Änderung notwendig ist, steht auf einem völlig anderen Blatt.
Bitte google mal Strohmann-Argument. Es ist echt nicht angenehm dagegen anzudiskutieren.
Ich versteh wenn du dich angegriffen fühlst, aber er hat es allgemein geschrieben, nicht was gegen dich!
Und natürlich hat es was mit dem maskulin zu tun, sind ja deutlich mehr Männer gegen das Gendern als Frauen.
23 сент. 2021 г. - 9:59 Часов
Zitat von de_Lek
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Zitat von A-Lizenz
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
Zitat von de_Lek
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Spätestens nach einem halben Jahr Pandemie hätten JEDEM klar sein sollen, dass Lauterbach der einzige Politiker ist/war, der die Lage ziemlich genau einschätzen kann/konnte. Zum Teil waren seine Aussage zur nahen Zukunft sogar schwächer in den Auswirkungen als es in Wirklichkeit dann war.
Ich versteh nicht warum man noch immer auf ihn einkloppt, weil er unangenehmes anspricht? Ich versteh es echt nicht! Mit ihm als Gesundheitsminister stünden wir deutlich besser da!
23 сент. 2021 г. - 10:06 Часов
Zitat von UlmerBVB1986
Spätestens nach einem halben Jahr Pandemie hätten JEDEM klar sein sollen, dass Lauterbach der einzige Politiker ist/war, der die Lage ziemlich genau einschätzen kann/konnte. Zum Teil waren seine Aussage zur nahen Zukunft sogar schwächer in den Auswirkungen als es in Wirklichkeit dann war.
Ich versteh nicht warum man noch immer auf ihn einkloppt, weil er unangenehmes anspricht? Ich versteh es echt nicht! Mit ihm als Gesundheitsminister stünden wir deutlich besser da!
Zitat von de_Lek
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Zitat von A-Lizenz
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
Zitat von de_Lek
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Spätestens nach einem halben Jahr Pandemie hätten JEDEM klar sein sollen, dass Lauterbach der einzige Politiker ist/war, der die Lage ziemlich genau einschätzen kann/konnte. Zum Teil waren seine Aussage zur nahen Zukunft sogar schwächer in den Auswirkungen als es in Wirklichkeit dann war.
Ich versteh nicht warum man noch immer auf ihn einkloppt, weil er unangenehmes anspricht? Ich versteh es echt nicht! Mit ihm als Gesundheitsminister stünden wir deutlich besser da!
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
23 сент. 2021 г. - 10:42 Часов
Zitat von DerMoe
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
Lauterbach ist seit über 20 Jahren nur noch sehr sporadisch in Lehre & Forschung aktiv, praktiziert hat er als Mediziner sogar noch nie. Und der Bundestag ist nunmal kein Krankenhaus, es braucht im Parlament kein medizinisches Fachpersonal. Wichtig ist nur, dass dieses in Entscheidungs- bzw. Arbeitsprozesse des Ministeriums eingebunden ist. Die Gesundheitspolitik ist im Übrigen schon sehr lange das politische Fachgebiet von Spahn:
2002-2015 Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages
Ab 2005 stellv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gesundheit
Ab 2009 Vorsitzer der Arbeitsgruppe Gesundheit
Gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion
Gesundheitsreform 2007 mit ausgearbeitet
Seit 2014 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Gesundheit und Pflege der CDU
Es ist seit 20 Jahren Spahns zentrale politische Leidenschaft. Man kann von seinem Corona-Management ja halten was man will, aber er steckt fachlich sicher tiefer in der Gesundheit drin als die meisten Minister in ihren Posten...
Lauterbach war dagegen eben auch schon vor der Pandemie ein aufmerksamkeitshaschender Querulant. Hat schon seine Gründe, warum dem in der SPD seit vielen Legislaturperioden niemand irgendeine Form von Verantwortung anvertraut.
Эта статья в последний раз редактировалась DaLuz 23 сент. 2021 г. на 10:44 Часов
23 сент. 2021 г. - 10:47 Часов
Zitat von DerMoe
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
Zitat von UlmerBVB1986
Spätestens nach einem halben Jahr Pandemie hätten JEDEM klar sein sollen, dass Lauterbach der einzige Politiker ist/war, der die Lage ziemlich genau einschätzen kann/konnte. Zum Teil waren seine Aussage zur nahen Zukunft sogar schwächer in den Auswirkungen als es in Wirklichkeit dann war.
Ich versteh nicht warum man noch immer auf ihn einkloppt, weil er unangenehmes anspricht? Ich versteh es echt nicht! Mit ihm als Gesundheitsminister stünden wir deutlich besser da!
Zitat von de_Lek
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Zitat von A-Lizenz
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
Zitat von de_Lek
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Um Mal etwas Schärfe aus der politischen Diskussion zu nehmen:
Wenn die SPD stärkste Kraft werden sollte, wer wird eurer Meinung nach der nächste Bundestagspräsident? Einige prominente Namen wie Schulz, Gabriel oder Schmidt, die den Posten ähnlich wie Schäuble als Belohnung für langjähriges Engagement hätten bekommen können treten ja nicht wieder zur Wahl an oder sind schon aus dem Bundestag raus. Logischste Wahl wäre da wohl die aktuelle Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass amtierende Bundestagspräsidenten häufig auch gute Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten sind und Steinmeier ja nur noch eine weitere Amtszeit machen kann.
Wenn man die Spaltung vorantreiben will würde ich sagen: Karl Lauterbach Nein ernsthaft: Ziegler ist sicher die logische Wahl. Hat halt in der Öffentlichkeit wenig Profil
An Lauterbach dachte ich auch. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen, warum der gerade kontrovers sein soll? Weil er seit Beginn der Pandemie sein Fachwissen nutzt und damit teilweise zu Prominenz gekommen ist? Oder gab es da Aussagen die nicht so gut waren?
Spätestens nach einem halben Jahr Pandemie hätten JEDEM klar sein sollen, dass Lauterbach der einzige Politiker ist/war, der die Lage ziemlich genau einschätzen kann/konnte. Zum Teil waren seine Aussage zur nahen Zukunft sogar schwächer in den Auswirkungen als es in Wirklichkeit dann war.
Ich versteh nicht warum man noch immer auf ihn einkloppt, weil er unangenehmes anspricht? Ich versteh es echt nicht! Mit ihm als Gesundheitsminister stünden wir deutlich besser da!
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
Das bevölkerungsreichste Bundesland wird übrigens von einem gelernten Maschinenschlosser durch die Pandemie geleitet, wobei die Entscheidung im Kabinett Laschet pro Kult-Kajo nichtmal komplett irre war, da das Gesundheits- zugleich an das Sozial- und Arbeitsministerium geknüpft ist - warum auch immer.
Bevor mir irgendetwas unterstellt wird: ich find's vor allem wegen Laumanns auf dem Papier für alle Arbeitnehmer vorbildlicher Vita schade (immerhin der erste Staatssekretär, der "nur" einen Hauptschulabschluss voweisen konnte), dass ein langjähriges Mitglied der IG Metall nicht bloß in seinem Kernbereich arbeiten darf, sondern eine derart große Verantwortung in einer solch komplexen Situation tragen muss, der er gar nicht gerecht werden kann.
23 сент. 2021 г. - 10:56 Часов
Zitat von DaLuz
Lauterbach ist seit über 20 Jahren nur noch sehr sporadisch in Lehre & Forschung aktiv, praktiziert hat er als Mediziner sogar noch nie. Und der Bundestag ist nunmal kein Krankenhaus, es braucht im Parlament kein medizinisches Fachpersonal. Wichtig ist nur, dass dieses in Entscheidungs- bzw. Arbeitsprozesse des Ministeriums eingebunden ist. Die Gesundheitspolitik ist im Übrigen schon sehr lange das politische Fachgebiet von Spahn:
2002-2015 Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages
Ab 2005 stellv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gesundheit
Ab 2009 Vorsitzer der Arbeitsgruppe Gesundheit
Gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion
Gesundheitsreform 2007 mit ausgearbeitet
Seit 2014 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Gesundheit und Pflege der CDU
Es ist seit 20 Jahren Spahns zentrale politische Leidenschaft. Man kann von seinem Corona-Management ja halten was man will, aber er steckt fachlich sicher tiefer in der Gesundheit drin als die meisten Minister in ihren Posten...
Lauterbach war dagegen eben auch schon vor der Pandemie ein aufmerksamkeitshaschender Querulant. Hat schon seine Gründe, warum dem in der SPD seit vielen Legislaturperioden niemand irgendeine Form von Verantwortung anvertraut.
Zitat von DerMoe
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
Es sagt schon vieles über Politik aus, dass der gelernte Bankkaufmann Jens Spahn unser Gesundheitsminister ist und nicht der promovierte und später zum Professor berufene Humanmediziner und Epidemiologe Lauterbach, obwohl dessen Partei in der Regierungskoalition ist.
Lauterbach ist seit über 20 Jahren nur noch sehr sporadisch in Lehre & Forschung aktiv, praktiziert hat er als Mediziner sogar noch nie. Und der Bundestag ist nunmal kein Krankenhaus, es braucht im Parlament kein medizinisches Fachpersonal. Wichtig ist nur, dass dieses in Entscheidungs- bzw. Arbeitsprozesse des Ministeriums eingebunden ist. Die Gesundheitspolitik ist im Übrigen schon sehr lange das politische Fachgebiet von Spahn:
2002-2015 Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages
Ab 2005 stellv. Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gesundheit
Ab 2009 Vorsitzer der Arbeitsgruppe Gesundheit
Gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion
Gesundheitsreform 2007 mit ausgearbeitet
Seit 2014 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Gesundheit und Pflege der CDU
Es ist seit 20 Jahren Spahns zentrale politische Leidenschaft. Man kann von seinem Corona-Management ja halten was man will, aber er steckt fachlich sicher tiefer in der Gesundheit drin als die meisten Minister in ihren Posten...
Lauterbach war dagegen eben auch schon vor der Pandemie ein aufmerksamkeitshaschender Querulant. Hat schon seine Gründe, warum dem in der SPD seit vielen Legislaturperioden niemand irgendeine Form von Verantwortung anvertraut.
Wobei du vergessen hast, zu erwähnen, dass er 2015 eigentlich dann wieder in Richtung Finanzen ging, da wurde er Staatssekretär im Finanzministerium und Mitglied des Haushaltsausschusses.
Spahn hat also im Gesundheistssektor mal gearbeitet (also nur politisch, gelernt hat er da nie was), ist aber eigentlich wieder in eine Richtung gegangen und als 2018 dann endlich ein Ministerposten in Reichweite war schlug er zu.
Spahn ist für mich der Prototyp des CDU Machtpolitikers. 2018 hätte er ja auch am liebsten gleich die nächste Stufe genommen und wollte dann Parteivorsitzender werden und sich als Merkel-Nachfolger in Stellung bringen. Das Gesundheitsministerium sollte vor Corona also auch nur ein Sprungbrett sein.
Nach der Ohrfeige der bei Wahl hat er sich dann ja noch schnell ins Präsidium wählen lassen und nach AKKs Sturz hat er sich dann noch an Laschet rangehängt um in dessen Windschatten noch ein bisschen was mitzunehmen.
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