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Julian Nagelsmann J. Nagelsmann Тренеры B. Labbadia Bruno Labbadia
144,35 млн € Общая рыночная стоимость 226,20 млн €
25,3 ø возраст 25,0

Gesamtbilanz: Бундеслига

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31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg

25 апр. 2019 г. - 13:57 Часов
  опрос
  % голоса
Auswärtssieg - Der VfL bleibt pre Europe!
 43,3  13
Unentschieden - Langsam aber sicher wars das mit den Planungen für Danzig 2020!
 00,0  0
Heimsieg TSG - Der VfL bleibt tatsächlich "Pre Zero"!
 26,7  8
So eine Saison ohne Relegation ist doch auch mal geil!
 30,0  9
Всего: 30

Время проведения опроса истекло.

Was? 31. Spieltag der Fussball-Bundesliga-Saison 2018/2019.
Wann? So, 28. April 2019 um 15:30 Uhr.
Wo? PreZero-Arena zu Sinsheim.

Schiedsrichter sind noch tba. und werden ebenso nachgepflegt wie der Link zum Hoffenheimer STT, sobald er erstellt wurde. Alles Weitere gibt´s smartphonefreundlich eine Stufe weiter unten.

Sport frei!

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"Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht!"

OB Wolfram Leibe, 02. Dezember 2020
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#1
25 апр. 2019 г. - 14:00 Часов
Kennt jemand „Unsere liebe Fraue vom kalten Brunnen“? Veröffentlicht zum ersten Mal im Jahre 1556, allerdings einstrophig, kam im Laufe des 19. Jahrhunderts die Geschichte der raufenden und saufenden Landsknechte mehr und mehr zum Tragen, und irgendwo im Laufe dieser Historisierung fand auch die folgende Strophe Eingang in das am Anfang benannte Lied:

„Der Trommler schlägt Parade,
die Seidenfahnen wehn´
Jetzt heißt´s auf Glück und Gnade
Ins Feld spazieren gehen!“

Ob unsere Fahnen aus Seide sind weiß ich nicht, ebenso wenig vermag mich mein musisches Gehör dahingehend zu unterrichten, was genau der Trommler im Block da jetzt so von sich gibt, aber ansonsten gibt dieses eigentlich sehr blutige und rauflustige Lied doch eine überraschend gute Einstimmung auf die Partie gegen Hoffenheim her. Erstaunlich, was man in den „Frischen Teutschen Liedlein“ des 16. Jahrhunderts so alles finden kann. grins Aber bevor wir zu unseren heldenhaften Recken kommen, die am letzten Montag (Der Termin behagt mir immer noch nicht, egal wie ich ihn auch drehe und wende) zumindest noch ein Osterei aus den Frankfurter Händen ergattern konnten, geht es zuerst um unseren Gegner, die TSG aus Hoffenheim.

Dort spielt gerade, so scheint es, das Sinsheimer Kammertheater „Julians Abschied“ mit noch vier verbleibenden Akten. Das Ganze scheint ziemlich erfolgreich zu sein, wir treten im Kraichgau nämlich gegen den Tabellensechsten an, der mit vier Punkten und 21 (!) Toren Vorsprung doch schon deutlich vor uns liegt im Kampf um Europa. Im letzten Spiel vermöbelte man S04 in deren Turnhalle mit 5:2 und holte sich damit den vierten Ligasieg in Folge. Ich muss dabei wohl niemanden an unser diesjähriges Gastspiel auf Schalke erinnern – Auch jetzt noch gehört mehr dazu als reines Spielglück, um die Mannen des Knurrers von Kerkrade so aus deren Arena zu schießen, wie Hoffenheim es getan hat. Dabei war Schalke gar nicht mal schlecht, nur, ganz brutal, ineffektiv. Es gab durchaus schöne Kombinationen bei den Königsblauen, aber in den entscheidenden Momenten versagten ihnen vor dem Tor die Nerven, und zur Pause lag 1899 Hoffenheim bereits mit 2:0 in Front, Torschützen waren Belfodil und Kramric. Dem Elfmeter unseres Ex-Wolfs Caligiuri folgte fünf Minuten später das 3:1 durch Szalai, danach das 4:1 durch Amiri und das 5:1 durch Belfodil, ehe Burgstaller noch auf 2:5 verkürzen konnte, dies allerdings erst in der Nachspielzeit. Hoffenheim hat damit aus fünf Großchancen auch fünf Tore gemacht, Schalke dagegen – Schalke bleibt Schalke, wie es leibt und lebt.

Das Wichtigste zuerst: Legt diesen Belfodil an die Kette. Bei Bremen nicht mehr als Kadermitläufer, hat er inzwischen eine starke Serie hingelegt. 15 Tore in 24 Ligaspielen, dazu mit dem Doppelpack auf Schalke der sechste Treffer in den vergangenen vier Spielen, und flanken kann der Kerl auch, siehe zum Beispiel die Vorarbeit zum 3:1 durch Szalai. Beide Tore fielen übrigens nach Beinschüssen, auch mit spielerisch durchaus anspruchsvollen Tricks geizt Belfodil nicht – Der hat, wie man so schön sagt, eben einen Lauf. Quasi wie die gesamte Hoffenheimer Mannschaft. Kleiner Funfact am Rande: Hoffenheim spielt momentan Trainerkarussel par excellence. Den Siegen gegen Augsburg und die Hertha nachfolgend flogen (Im Falle Dardais: Wird fliegen) die betroffenen Trainer, während gegen S04 bereits der Ersatz Tedescos bespielt wurde. Jetzt kommt Hoffenheim nacheinander mit Bruno und dem HecKING in Kontakt, die genau wie Nagelsmann nur noch die aktuelle Saison mit ihren jeweiligen Mannschaften zu Ende spielen werden. Und in diesem ganzen Trainerchaos mischt man noch immer dick um die internationalen Plätze mit – Zumindest in Sachen Europa ist diese Saison sicherlich keine normale. Aber das mag ja auch für den Kampf um den Ligaverbleib gelten.
So würde ich Hoffenheim am Sonntag auflaufen sehen:

Baumann
Bicakcic – Vogt – Hübner
Kaderabek – Amiri – Grillitsch – Schulz
Belfodil – Kramaric
Szalai

Bis auf Joelinton sollte eigentlich kein regulärer Stammelfkandidat bei Hoffenheim fehlen, dafür können Leute wie Demirbay oder Brenet immer kurzfristig in die Mannschaft rutschen. Sicherlich hat man auf Hoffenheimer Seite einen besseren Einblick in Nagelsmanns aktuellste taktische Überlegungen und kann etwaige Fehler korrigieren. zwinker

Die Hoffenheimer Qualitäten sind sicherlich in den vorangegangenen STT´s grundlegend beschrieben worden. Schnelles, kompaktes Offensivspiel, mannbezogene Verteidigung mit schnellem Umschaltspiel und aggressivem Pressing dort, wo es sein muss – Es hat seine Gründe, das Nagelsmann ausgerechnet in den RB-Konzern wechselt. Witzigerweise kommt da ja auch unser Neuer her, sodass wir vielleicht schon ein Stück des sonntäglichen Spiels auf unsere neue Saison übertragen können. Träumen wird ja erlaubt sein. zwinker Gesondert ist bereits auf Belfodil hingewiesen – Für mich der überragende Spieler der letzten Hoffenheimer Serie. Allerdings haben die auch noch andere Spieler, die uns gefährlich werden könnten, ein Szalai, ein Reiss Nelson, ein Kaderabek, Grillitsch, Kramaric oder Amiri sind kein Fallobst und immer wieder für spektakuläre Aktionen gut – Defensiv wie offensiv. Das Spiel wird ein harter Kampf, und ich bin mir relativ sicher, das einer unserer „Gelbgefährdeten“ das Spiel gegen Nürnberg nicht auf dem Platz miterleben wird – Zu groß ist die Geschwindigkeit der Hoffenheimer, zu schwer sind ihre Tricks zu verteidigen, ohne nicht auch mal rustikal daneben zu langen. Aber das ist die Folge unseres eigenen Defensivstils – Nennen wir es „körperlich“, so wie Sammer es im Nachgang der Partie gegen Frankfurt bei Eurosport ausdrückte.

Kommen wir zu unseren Recken. Die Partie gegen Frankfurt hat gezeigt, das wir auch in ungünstigen Spielverläufen noch einen Punkt mitnehmen können, das wir besonders gut im Ostereierwerfen sind und das diese Wahnsinnsidee des Stimmungsboykotts auch vor Wolfsburg nicht Halt macht. Ob das unbedingt so sinnvoll war, sei dahingestellt, denn wenn man Brunos Worten Glauben schenkt, dann hat es unsere Mannschaft eher verunsichert und war damit als Protest gegen die Spieltagsplanung besonders deplatziert – An der ist unsere Mannschaft nämlich völlig unschuldig. Besonders in einem Spiel, in dem wir über die gleiche mentale Kraft kommen mussten wie die Eintracht am Donnerstag vorher gegen Benfica war das natürlich mehr als kontraproduktiv. Seis drum, ein Punkt ist es trotzdem geworden. Das Spiel war eigentlich recht gut, zumindest habe ich es so in Erinnerung. Man hat ein sichtlich plattes Frankfurt teilweise in die eigene Hälfte gedrängt und hatte mehrere gute bis sehr gute Chancen, die leider nur in einem Treffer resultierten. Dass de Guzman dann mal ein Ball vor die Füße fällt, war angesichts der Frankfurter Performance in Liga und EL auch nicht so besonders überraschend. Wenn ich mir die unchristlichen Flüche wegdenke, die mir in dem Moment durch den Kopf schossen, bleibt da eigentlich auch nur eine Erkenntnis über: Die haben momentan eben das Matchglück, das man braucht. Ausgerechnet Brooks war dann unsere Rettung, und der kleinen Fehleinschätzung von Trapp, den Passweg da nicht komplett zuzumachen, sondern Klaus kommen zu lassen, verdanken wir wohl den einen Punkt.

Ansonsten, und dabei bleibe ich, war das eine kollektiv starke Partie unseres VfL. Mehr gespielte Pässe, mehr angekommene Pässe, 20:12 Torschüsse und 13 (!) zu 6 Ecken, 59 Prozent Ballbesitz und eine ausgeglichene Foulbilanz sprechen für den VfL, der damit ein Team, das momentan europaweit für Furore sorgt, relativ gut im Griff hatte, auch wenn man selbst bekannt früh und aggressiv angelaufen wurde. Natürlich hat ein Roussi in diesem Konglomerat gefehlt, aber man hat doch gesehen, erneut gesehen, dass es eben mehr ist als das bekannte Konglomerat früherer Tage: Wir haben endlich wieder einen Kader. Einen Kader, der diesen Punkt gemeinsam wollte, der ihn sich erarbeitet hat und in Person von Brooks die personifizierte Brechstange auf dem Rasen hatte. Was den Frankfurtern ihre Büffelherde, das war am vergangenen Montag für uns John Anthony Brooks. Damit bleibe ich auch bei folgender Aufstellung:

Pervan
William – Knoche – Brooks – Roussi/Tisse
Guilavogui
Gerhardt – Arnold
Mehmedi
Ginczek – Weghorst

Es gibt nach dieser Partie wenig Grund, irgendetwas zu verändern, so denke ich zumindest. Arnold und Gerhardt hatten gute Offensivaktionen und waren nach hinten weitestgehend stabil, Tisse hat seine Sache gut gemacht als LV und könnte Roussi wieder vertreten, falls der bis Sonntag nicht fit wird. Pavao Pervan hat erneut ein super Partie abgeliefert und sich als starker Ersatz für Koen präsentiert, dem während seiner Genesung nicht bange um unser Tor sein muss, und Weghorst hat sich, ganz platt formuliert, den Allerwertesten aufgerissen gegen die Eintracht. William habe ich persönlich stark gesehen, allerdings sind Licht und Schatten bei ihm bekanntlich sehr nah beieinander. Mit kuriosen oder auch einfach dämlichen Fehlpässen ist genau so zu rechnen wie mit genialen Antritten oder Auftritten á la brasilianische Wühlmaus, die große und eher schwerfällige Verteidiger gerne mal zur Weißglut treiben. Für mich überwiegt da das Positive, zumindest bis mit Mbabu eine richtige Alternative zur Verfügung steht, deshalb sehe ich ihn bis Saisonende als gesetzt. Natürlich ist aber auch eine Diskussion über seine Leistungen nicht fehl am Platze.

Die Bilanz gegen Hoffenheim ist insgesamt recht positiv – Wettbewerbsübergreifend konnten wir in 22 Begegnungen 35 zu 22 Tore verbuchen und damit zehn Siege, sechs Unentschieden und sechs Niederlagen einfahren. In Sinsheim ist es schon ausgeglichener – Da stehen vier Auswärtserfolge des VfL fünf Heimsiegen der TSG und zwei Unentschieden gegenüber, bei 22:17 Toren pro Hoffenheim. Allerdings, und daran möchte ich besonders erinnern, war unter diesen vier Auswärtserfolgen auch ein ganz besonderer, der uns einmal mehr den Ligaverbleib gesichert hat – Damals stand noch Felix Magath an der Seitenlinie und ein gewisser Diego befand es für unter seiner Würde, in einem solchen Spiel auf der Bank Platz zu nehmen. Müsste ich eine Rangliste der emotionalsten Spiele des VfL erstellen, die ich live im Stadion erlebt habe, diese Partie vor fast genau acht Jahren wäre dabei. Zu Hoffenheim habe ich auch einen ganz persönlichen Bezug, immerhin führt mich jeder Weg zu den Großeltern an der Hoffenheimer Arena vorbei – Das letzte Mal war die TSG dort letzte Saison zeitgleich gegen den Effzeh zugange und ging nicht besonders zimperlich mit dem Gegner um. Wer von uns also genug Zeit mitgebracht hat: Schaut euch den Kraichgau ruhig mal genauer an – Abgesehen vom Dialekt sind die Menschen dort ruhig, angenehm zurückhaltend und ziemlich gastfreundlich. Das Wetter dort ist gefühlt zehn Mal besser als das in Wolfsburg, und wer schon mal einen Rostbraten mit Spätzle probiert hat, der richtig zubereitet wurde, der will vielleicht sogar gar nicht mehr weg. zwinker 116 Punkte sind es in der ewigen Tabelle noch zum MSV, diese Saison wird’s also nichts mehr mit Platz 16 in der Ruhmeshalle des deutschen Fussballs.

Am Ende ist dieser STT schon wieder deutlich länger, als eigentlich geplant. Aber gut, einerseits haben wir ja auch die Chance, die Performance von Bayern und Red Bull derart umzusetzen, als das wir am Ende der Saison auf Platz sieben in Richtung Europa schippern können, andererseits gab es gegen Frankfurt gar keinen STT, ich habe also etwas aufzuholen. grins Allen Wölfen, die die relativ weite Anreise auf sich nehmen, wünsche ich eine gute Fahrt und sichere Heimkehr, allen Zuschauern ein spannendes Spiel und allen Fans hier im STT frohes und sittliches Diskutieren mit dem Gegner. Wer sich anschauen möchte, wie das Gegenteil aussieht, hat momentan ja genug Gelegenheit dazu, sei es im Bayern-STT zu kontroversen Themen bin ich ganz froh, das wir hier unser eigenes Refugium haben und doch relativ entspannt miteinander umgehen können, ohne das sich gleich jemand anderes auf den Schlips getreten fühlt. Und das Beste an der ganzen Sache: Dieses Mal muss hier keiner die Motivationskeule auspacken.

Egal wie die verbleibenden Spiele ausgehen, mit dem Abstieg haben wir dieses Mal nichts, aber auch gar nichts zu tun! Den machen der FCN, 96, der VfB und S04 ganz allein unter sich aus, während wir um Europa kämpfen und am Ende des Tages entspannt schauen können, wer sich das letzte Ticket für die nächste Saison der Bundesliga sichert. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich finde dieses Gefühl nach zwei Jahren faktischer Existenzangst verdammt geil. grins Egal, wie es am Ende um Europa steht, Bruno gebührt unser aller Dank dafür, so eine Saison nach den letzten Horrorjahren möglich gemacht zu haben, obwohl er bei uns empfangen wurde wie Falschgeld. Der VfL lebt, die Aussichten mit Glasner und (hoffentlich) Mbabu sind die besten seit Jahren und das verdanken wir nicht zuletzt Bruno Labbadia – Einem Trainer, den letztes Jahr außer uns niemand auch nur mit der vertraglichen Kneifzange angefasst hätte. Da gibt es eigentlich nur eins:

DANKE BRUNO!

Ach ja: Wenn ich schon sowas Uraltes ausbuddel, dann darf ein Link dazu natürlich nicht fehlen. Sorry, falls es nicht den Mainstream trifft, aber Gassenhauer aus dem 16. Jahrhundert sind schwerlich aktuell aufzubereiten. grins

Have fun! Und bringt die drei Punkte mit nach Wolfsburg!

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"Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht!"

OB Wolfram Leibe, 02. Dezember 2020
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#2
25 апр. 2019 г. - 14:23 Часов
Команда мечты: ВольфсбургВольфсбург
Tolle Eröffnung Tara_noastra!!

ich sehe es ähnlich wie Du und würde daher auch die gleiche Elf (ausser vielleicht Rossi statt Tisse, ist eigentlich Itter wieder gesund?) auf den Platz schicken. Torchancen hatten wir gegen Frankfurt (auch wenn die Platt waren) genug, jetzt müssen die Dinger nur noch gegen Hoffenheim reingehen. Ggf. könnte man im Spielverlauf auf den aussen Offensiv wechseln durch Steffen für Arnold und Brekalo für Gerhardt.

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Im ewigen Gedenken: Junior Malanda & Krzysztof Nowak

Nur der VfL !!!
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#3
25 апр. 2019 г. - 14:50 Часов
Ich glaube an das Powerrating anhand der Tordifferenz - vor allem zum Ende einer Saison sagt dies die wahre Leistungsfähigkeit einer Mannschaft aus ... und da wartet mit Hoffenheim und einer +24 Tordifferenz ein harter Brocken, im Vergleich zur +3 TD des VfL. Da liegen mehr als 3 Plätze auseinander, also muss der VfL Gas geben.

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VfL: Per aspera ad astra
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#4
25 апр. 2019 г. - 14:57 Часов
Zitat von RW_Dennis
Tolle Eröffnung Tara_noastra!!

ich sehe es ähnlich wie Du und würde daher auch die gleiche Elf (ausser vielleicht Rossi statt Tisse, ist eigentlich Itter wieder gesund?) auf den Platz schicken. Torchancen hatten wir gegen Frankfurt (auch wenn die Platt waren) genug, jetzt müssen die Dinger nur noch gegen Hoffenheim reingehen. Ggf. könnte man im Spielverlauf auf den aussen Offensiv wechseln durch Steffen für Arnold und Brekalo für Gerhardt.


Bei Roussilion soll es ganz gut aussehen- Uduokhai und Itter sind verletzt.
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#5
25 апр. 2019 г. - 15:36 Часов
Sehr schön geschrieben!

Ich tippe auf einen knappen Sieg für den Vfl.
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#6
25 апр. 2019 г. - 16:31 Часов
Команда мечты: ВольфсбургВольфсбург
Roussillon für Tisserand zurück als LV. Sonst gerne Tisserand in die Mitte ziehen und dafür Knoche raus.


knapper 2:1 Sieg damit der EL Traum bestehen bleibt. Zumindest 1 Punkt sollte aber rausspringen. Auch wenn es bockschwer wird.
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#7
25 апр. 2019 г. - 16:57 Часов
Zitat von Tara_noastra
Bis auf Joelinton sollte eigentlich kein regulärer Stammelfkandidat bei Hoffenheim fehlen, dafür können Leute wie Demirbay oder Brenet immer kurzfristig in die Mannschaft rutschen. Sicherlich hat man auf Hoffenheimer Seite einen besseren Einblick in Nagelsmanns aktuellste taktische Überlegungen und kann etwaige Fehler korrigieren. zwinker
Gerne: Vor Demirbay (für mich unser bester Fussballer) braucht ihr keine Angst zu haben. Der ist leider gelbgesperrt.

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Rettet den Planeten! Es ist der einzige mit Schorle.
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#8
25 апр. 2019 г. - 18:51 Часов
Команда мечты: ВольфсбургВольфсбург
Ich kann Hoffenheim schwer einschätzen irgendwie. Mal spielen die richtig geilen Fußball, dann wieder ist das arg schwere Kost. Mal richtig stark drauf, dann wieder richtig schwach... Schwer.

Hab mich für die Ne Saison ohne Rel... entschieden smile Danke für die Wahloption zwinker
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#9
26 апр. 2019 г. - 0:28 Часов
Zitat von erfolgs_fan
Zitat von Tara_noastra

Bis auf Joelinton sollte eigentlich kein regulärer Stammelfkandidat bei Hoffenheim fehlen, dafür können Leute wie Demirbay oder Brenet immer kurzfristig in die Mannschaft rutschen. Sicherlich hat man auf Hoffenheimer Seite einen besseren Einblick in Nagelsmanns aktuellste taktische Überlegungen und kann etwaige Fehler korrigieren. zwinker
Gerne: Vor Demirbay (für mich unser bester Fussballer) braucht ihr keine Angst zu haben. Der ist leider gelbgesperrt.


Die Sperre ist mir tatsächlich durchgerutscht. Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa. smile

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"Trier trauert, Trier leidet, Trier resigniert aber nicht!"

OB Wolfram Leibe, 02. Dezember 2020
31. Spieltag: TSG 1899 Hoffenheim - VfL Wolfsburg |#10
26 апр. 2019 г. - 0:33 Часов
Zitat von Sascha3599
Roussillon für Tisserand zurück als LV. Sonst gerne Tisserand in die Mitte ziehen und dafür Knoche raus.


knapper 2:1 Sieg damit der EL Traum bestehen bleibt. Zumindest 1 Punkt sollte aber rausspringen. Auch wenn es bockschwer wird.


Genauso würde ich auch aufstellen, Knoche hat mir zuletzt nicht besonders gefallen und wird wohl gegen Kramaric/Belfodil überfordert sein. Tisserand könnte mit seinem Tempo zumindest was ablaufen und ist ganz gut drauf.

Wird aus meiner Sicht auch arg schwer dort was mitzunehmen, Hoffenheim war zuletzt sehr formstark und zu Hause absolut schwer zu besiegen.
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