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FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen

27 июня 2013 г. - 15:18 Часов
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6641
24 янв. 2016 г. - 16:18 Часов
Zitat von Doerk

MoTD ist ja eine Mischung aus Sportschau, Sportstudio und Telekom spieltaganalyse und aus meiner Sicht ein deutlich besseres Format als Sportstudio und Sportschau, d.h. Kein klatschpublikum, Analysen mit bekannten "Pundits", keine Werbung (?)

Die Sportstudiozusammenfassung des Abendspiels ist ja imho mit den Berichten der Sportschau gleichzusetzen. Beide sind mE besser als die sky-Versionen. Mit noch mehr Werbung kann sport1 am Sonntag mithalten. Finde die englische Variante kommt im Kernbereich - die Spielszenen - auch nicht besser weg.

@Hemdl
Es gibt nur einen Grund, dem englischen Modell nachzufiebern: Der undifferenzierte Wunsch nach mehr Geld. Nur heißt das englische Modell: Die Sportschau bleibt da, wo die Quoten gut sind (18:30 also), sky gibt viele Spiele ab und eine relevante Masse bleibt ungesehen. :p

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„Katar ist ein Ehrenland“
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6642
24 янв. 2016 г. - 16:19 Часов
Zitat von Hemdl
Zitat von putsilla


Das Problem wird sich in den nächsten Jahren doch von selbst lösen. Mittlerweile bekommst du ja selbst in den hinterletzten Käffern bereits 50 Mbit Leitungen


Nein, eigentlich nicht.
Ich beispielsweise surfe mit einer 2000er Leitung und habe stand heute auch in den nächsten Jahren keine Möglichkeit eine schnellere Leitung zu erhalten. Streaming aus dem Netz ist daher für mich schlicht unrentabel. In anderen Dörfern ist es teilweise noch viel "schlimmer".

Generell aber stelle ich mir nach wie vor die Frage, welchen Vorteil der Fan in England gegenüber dem Fan in Deutschland hat, als dass man hierzulande unbedingt dem englischen Modell nacheifern müsste. Die zahlen ein Vermögen für Eintrittskarten, ein Vermögen für Pay-TV und sehen dennoch nicht alle Spiele. Deren Stimmung in den Stadien ist allenfalls mittelmäßig und die Fans schauen nicht selten neidisch auf die Bundesliga.
Ich sehe nichts, überhaupt nichts, was mich dazu veranlassen sollte hier irgendwelche Maßnahmen zu fordern, die letzten Endes nur die Fans beschneidet, damit die Spieler am Ende zwar teurer, aber nicht besser werden.


Das liegt eingentlich auf der Hand, es geht darum, die einnahmesituation der Bundesliga zu verbessern, um sie auf dem transfermarkt, d.h. Im Wettbewerb um die besten Spieler konkurrenzfähig zu halten. Außerdem zahlen die Fans dort kein Vermögen für Eintrittskarten und Pay TV sondern schlicht mehr als in Deutschland. . Und warum auch nicht?Wenn die Deutschen ein Vermögen für ihre Autos ausgeben, beklagt sich doch hier auch keiner, dass die Autos so teuer sind! Wenn die zahlungsbereitschaft da ist!

Meine These ist ja, dass die zahlungsbereitschaft hier auch durchaus höher ist, aber nicht richtig abgeschöpft wird.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6643
24 янв. 2016 г. - 16:19 Часов
Zitat von Hemdl

Zitat von putsilla



Das Problem wird sich in den nächsten Jahren doch von selbst lösen. Mittlerweile bekommst du ja selbst in den hinterletzten Käffern bereits 50 Mbit Leitungen


Nein, eigentlich nicht.
Ich beispielsweise surfe mit einer 2000er Leitung und habe stand heute auch in den nächsten Jahren keine Möglichkeit eine schnellere Leitung zu erhalten. Streaming aus dem Netz ist daher für mich schlicht unrentabel. In anderen Dörfern ist es teilweise noch viel "schlimmer".

Generell aber stelle ich mir nach wie vor die Frage, welchen Vorteil der Fan in England gegenüber dem Fan in Deutschland hat, als dass man hierzulande unbedingt dem englischen Modell nacheifern müsste. Die zahlen ein Vermögen für Eintrittskarten, ein Vermögen für Pay-TV und sehen dennoch nicht alle Spiele. Deren Stimmung in den Stadien ist allenfalls mittelmäßig und die Fans schauen nicht selten neidisch auf die Bundesliga.
Ich sehe nichts, überhaupt nichts, was mich dazu veranlassen sollte hier irgendwelche Maßnahmen zu fordern, die letzten Endes nur die Fans beschneidet, damit die Spieler am Ende zwar teurer, aber nicht besser werden.


Das liegt eingentlich auf der Hand, es geht darum, die einnahmesituation der Bundesliga zu verbessern, um sie auf dem transfermarkt, d.h. Im Wettbewerb um die besten Spieler konkurrenzfähig zu halten. Außerdem zahlen die Fans dort kein Vermögen für Eintrittskarten und Pay TV sondern schlicht mehr als in Deutschland, der Unterschied wird ein paar hundert Euro im Jahr sein. Und warum auch nicht?Wenn die Deutschen ein Vermögen für ihre Autos ausgeben (hier geht's wirklich um ein Vermögen, nämlich fünfstellige Summen) beklagt sich doch hier auch keiner, dass die Autos so teuer sind! Wenn die zahlungsbereitschaft da ist!

Meine These ist ja, dass die zahlungsbereitschaft hier auch durchaus höher ist, aber nicht richtig abgeschöpft wird.
Эта статья в последний раз редактировалась Doerk 24 янв. 2016 г. на 16:28 Часов
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6644
24 янв. 2016 г. - 18:30 Часов
Zitat von Doerk
Zitat von Hemdl


Zitat von putsilla




Das Problem wird sich in den nächsten Jahren doch von selbst lösen. Mittlerweile bekommst du ja selbst in den hinterletzten Käffern bereits 50 Mbit Leitungen


Nein, eigentlich nicht.
Ich beispielsweise surfe mit einer 2000er Leitung und habe stand heute auch in den nächsten Jahren keine Möglichkeit eine schnellere Leitung zu erhalten. Streaming aus dem Netz ist daher für mich schlicht unrentabel. In anderen Dörfern ist es teilweise noch viel "schlimmer".

Generell aber stelle ich mir nach wie vor die Frage, welchen Vorteil der Fan in England gegenüber dem Fan in Deutschland hat, als dass man hierzulande unbedingt dem englischen Modell nacheifern müsste. Die zahlen ein Vermögen für Eintrittskarten, ein Vermögen für Pay-TV und sehen dennoch nicht alle Spiele. Deren Stimmung in den Stadien ist allenfalls mittelmäßig und die Fans schauen nicht selten neidisch auf die Bundesliga.
Ich sehe nichts, überhaupt nichts, was mich dazu veranlassen sollte hier irgendwelche Maßnahmen zu fordern, die letzten Endes nur die Fans beschneidet, damit die Spieler am Ende zwar teurer, aber nicht besser werden.


Das liegt eingentlich auf der Hand, es geht darum, die einnahmesituation der Bundesliga zu verbessern, um sie auf dem transfermarkt, d.h. Im Wettbewerb um die besten Spieler konkurrenzfähig zu halten. Außerdem zahlen die Fans dort kein Vermögen für Eintrittskarten und Pay TV sondern schlicht mehr als in Deutschland, der Unterschied wird ein paar hundert Euro im Jahr sein. Und warum auch nicht?Wenn die Deutschen ein Vermögen für ihre Autos ausgeben (hier geht's wirklich um ein Vermögen, nämlich fünfstellige Summen) beklagt sich doch hier auch keiner, dass die Autos so teuer sind! Wenn die zahlungsbereitschaft da ist!

Meine These ist ja, dass die zahlungsbereitschaft hier auch durchaus höher ist, aber nicht richtig abgeschöpft wird.


Die arpu liegt bei Sky momentan bei ca. 34 Euro. Du glaubst doch nicht, dass sich diese exorbitant steigern ließe? Ich kann hier keine Fakten für die Preiselastizität der Nachfrage vorlegen, aber ich glaube kaum, dass hier die Leute im Schnitt plötzlich 10-15 Euro mehr bezahlen pro Monat. Man kann höchstens darüber nachdenken, von Sky mehr abzuschöpfen und diese quasi zu zwingen, ihr Angebot kundenorientierter auszurichten (Bundeling mit Sky Starter abschaffen).

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"Fußball sollte man nicht im Fernsehen angucken. Wenn ich in München leben würde, dann will ich Bayern München doch nicht im Fernsehen sehen, dann will ich doch ins Stadion. Es gibt doch nichts Langweiligeres als ein Fußballspiel im Fernsehen anzusehen. Also im Vergleich zum Stadion. Das ist, als würde ich mir einen Liebesfilm anschauen und dabei meinen Hund in den Armen haben."

Die argentinische Legende César Luís Menotti im Gespräch mit dem Deutschlandfunk
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6645
24 янв. 2016 г. - 18:47 Часов
Ich würde sagen das restliche Sky Programm wird mit Fußball quersubventioniert. Das muss aufhören.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6646
24 янв. 2016 г. - 20:10 Часов
Zitat von Bibs1703
Ich würde sagen das restliche Sky Programm wird mit Fußball quersubventioniert. Das muss aufhören.
Am Modell von Arena hat man ja gesehen, dass es anders nicht funktioniert. Wenn es das Fussball Paket für nur 15 Euro geben würde, würde das ja locker nicht reichen.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6647
24 янв. 2016 г. - 21:17 Часов
Zitat von Bibs1703
Ich würde sagen das restliche Sky Programm wird mit Fußball quersubventioniert. Das muss aufhören.


Wird zwar oft in den Raum geworfen, aber ob das letztlich stimmt, weiß doch keiner.

Ich kann nur für mich sprechen, aber für mich wäre ein reines "Fußball-Paket" weniger interessant als mein jetziges Paket und ich würde ersteres wohl nicht buchen, unabhängig des Preises.

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Sebastian Deisler - Robert Enke - Andreas Biermann
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6648
24 янв. 2016 г. - 21:18 Часов
Zitat von ElPresidente585
Zitat von Doerk

Zitat von Hemdl



Zitat von putsilla





Das Problem wird sich in den nächsten Jahren doch von selbst lösen. Mittlerweile bekommst du ja selbst in den hinterletzten Käffern bereits 50 Mbit Leitungen


Nein, eigentlich nicht.
Ich beispielsweise surfe mit einer 2000er Leitung und habe stand heute auch in den nächsten Jahren keine Möglichkeit eine schnellere Leitung zu erhalten. Streaming aus dem Netz ist daher für mich schlicht unrentabel. In anderen Dörfern ist es teilweise noch viel "schlimmer".

Generell aber stelle ich mir nach wie vor die Frage, welchen Vorteil der Fan in England gegenüber dem Fan in Deutschland hat, als dass man hierzulande unbedingt dem englischen Modell nacheifern müsste. Die zahlen ein Vermögen für Eintrittskarten, ein Vermögen für Pay-TV und sehen dennoch nicht alle Spiele. Deren Stimmung in den Stadien ist allenfalls mittelmäßig und die Fans schauen nicht selten neidisch auf die Bundesliga.
Ich sehe nichts, überhaupt nichts, was mich dazu veranlassen sollte hier irgendwelche Maßnahmen zu fordern, die letzten Endes nur die Fans beschneidet, damit die Spieler am Ende zwar teurer, aber nicht besser werden.


Das liegt eingentlich auf der Hand, es geht darum, die einnahmesituation der Bundesliga zu verbessern, um sie auf dem transfermarkt, d.h. Im Wettbewerb um die besten Spieler konkurrenzfähig zu halten. Außerdem zahlen die Fans dort kein Vermögen für Eintrittskarten und Pay TV sondern schlicht mehr als in Deutschland, der Unterschied wird ein paar hundert Euro im Jahr sein. Und warum auch nicht?Wenn die Deutschen ein Vermögen für ihre Autos ausgeben (hier geht's wirklich um ein Vermögen, nämlich fünfstellige Summen) beklagt sich doch hier auch keiner, dass die Autos so teuer sind! Wenn die zahlungsbereitschaft da ist!

Meine These ist ja, dass die zahlungsbereitschaft hier auch durchaus höher ist, aber nicht richtig abgeschöpft wird.


Die arpu liegt bei Sky momentan bei ca. 34 Euro. Du glaubst doch nicht, dass sich diese exorbitant steigern ließe? Ich kann hier keine Fakten für die Preiselastizität der Nachfrage vorlegen, aber ich glaube kaum, dass hier die Leute im Schnitt plötzlich 10-15 Euro mehr bezahlen pro Monat. Man kann höchstens darüber nachdenken, von Sky mehr abzuschöpfen und diese quasi zu zwingen, ihr Angebot kundenorientierter auszurichten (Bundeling mit Sky Starter abschaffen).


Der Abonnentenstamm ist doch seit der letzten rechtevergabe bei Sky vor 4 Jahren locker um 1 mio gewachsen.

Sky wird bei der "No Single Buyer rule" auch nicht mehr das gleiche Angebot an den Kunden machen können, wird ggf. In ähnlicher Höhe zahlen müssen.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6649
24 янв. 2016 г. - 21:18 Часов
Zitat von ElPresidente585
Zitat von Doerk

Zitat von Hemdl



Zitat von putsilla





Das Problem wird sich in den nächsten Jahren doch von selbst lösen. Mittlerweile bekommst du ja selbst in den hinterletzten Käffern bereits 50 Mbit Leitungen


Nein, eigentlich nicht.
Ich beispielsweise surfe mit einer 2000er Leitung und habe stand heute auch in den nächsten Jahren keine Möglichkeit eine schnellere Leitung zu erhalten. Streaming aus dem Netz ist daher für mich schlicht unrentabel. In anderen Dörfern ist es teilweise noch viel "schlimmer".

Generell aber stelle ich mir nach wie vor die Frage, welchen Vorteil der Fan in England gegenüber dem Fan in Deutschland hat, als dass man hierzulande unbedingt dem englischen Modell nacheifern müsste. Die zahlen ein Vermögen für Eintrittskarten, ein Vermögen für Pay-TV und sehen dennoch nicht alle Spiele. Deren Stimmung in den Stadien ist allenfalls mittelmäßig und die Fans schauen nicht selten neidisch auf die Bundesliga.
Ich sehe nichts, überhaupt nichts, was mich dazu veranlassen sollte hier irgendwelche Maßnahmen zu fordern, die letzten Endes nur die Fans beschneidet, damit die Spieler am Ende zwar teurer, aber nicht besser werden.


Das liegt eingentlich auf der Hand, es geht darum, die einnahmesituation der Bundesliga zu verbessern, um sie auf dem transfermarkt, d.h. Im Wettbewerb um die besten Spieler konkurrenzfähig zu halten. Außerdem zahlen die Fans dort kein Vermögen für Eintrittskarten und Pay TV sondern schlicht mehr als in Deutschland, der Unterschied wird ein paar hundert Euro im Jahr sein. Und warum auch nicht?Wenn die Deutschen ein Vermögen für ihre Autos ausgeben (hier geht's wirklich um ein Vermögen, nämlich fünfstellige Summen) beklagt sich doch hier auch keiner, dass die Autos so teuer sind! Wenn die zahlungsbereitschaft da ist!

Meine These ist ja, dass die zahlungsbereitschaft hier auch durchaus höher ist, aber nicht richtig abgeschöpft wird.


Die arpu liegt bei Sky momentan bei ca. 34 Euro. Du glaubst doch nicht, dass sich diese exorbitant steigern ließe? Ich kann hier keine Fakten für die Preiselastizität der Nachfrage vorlegen, aber ich glaube kaum, dass hier die Leute im Schnitt plötzlich 10-15 Euro mehr bezahlen pro Monat. Man kann höchstens darüber nachdenken, von Sky mehr abzuschöpfen und diese quasi zu zwingen, ihr Angebot kundenorientierter auszurichten (Bundeling mit Sky Starter abschaffen).


Der Abonnentenstamm ist doch seit der letzten rechtevergabe bei Sky vor 4 Jahren locker um 1 mio gewachsen.

Sky wird bei der "No Single Buyer rule" auch nicht mehr das gleiche Angebot an den Kunden machen können, wird ggf. In ähnlicher Höhe zahlen müssen.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6650
24 янв. 2016 г. - 21:23 Часов
Zitat von Doerk
Zitat von ElPresidente585

Zitat von Doerk


Zitat von Hemdl




Zitat von putsilla






Das Problem wird sich in den nächsten Jahren doch von selbst lösen. Mittlerweile bekommst du ja selbst in den hinterletzten Käffern bereits 50 Mbit Leitungen


Nein, eigentlich nicht.
Ich beispielsweise surfe mit einer 2000er Leitung und habe stand heute auch in den nächsten Jahren keine Möglichkeit eine schnellere Leitung zu erhalten. Streaming aus dem Netz ist daher für mich schlicht unrentabel. In anderen Dörfern ist es teilweise noch viel "schlimmer".

Generell aber stelle ich mir nach wie vor die Frage, welchen Vorteil der Fan in England gegenüber dem Fan in Deutschland hat, als dass man hierzulande unbedingt dem englischen Modell nacheifern müsste. Die zahlen ein Vermögen für Eintrittskarten, ein Vermögen für Pay-TV und sehen dennoch nicht alle Spiele. Deren Stimmung in den Stadien ist allenfalls mittelmäßig und die Fans schauen nicht selten neidisch auf die Bundesliga.
Ich sehe nichts, überhaupt nichts, was mich dazu veranlassen sollte hier irgendwelche Maßnahmen zu fordern, die letzten Endes nur die Fans beschneidet, damit die Spieler am Ende zwar teurer, aber nicht besser werden.


Das liegt eingentlich auf der Hand, es geht darum, die einnahmesituation der Bundesliga zu verbessern, um sie auf dem transfermarkt, d.h. Im Wettbewerb um die besten Spieler konkurrenzfähig zu halten. Außerdem zahlen die Fans dort kein Vermögen für Eintrittskarten und Pay TV sondern schlicht mehr als in Deutschland, der Unterschied wird ein paar hundert Euro im Jahr sein. Und warum auch nicht?Wenn die Deutschen ein Vermögen für ihre Autos ausgeben (hier geht's wirklich um ein Vermögen, nämlich fünfstellige Summen) beklagt sich doch hier auch keiner, dass die Autos so teuer sind! Wenn die zahlungsbereitschaft da ist!

Meine These ist ja, dass die zahlungsbereitschaft hier auch durchaus höher ist, aber nicht richtig abgeschöpft wird.


Die arpu liegt bei Sky momentan bei ca. 34 Euro. Du glaubst doch nicht, dass sich diese exorbitant steigern ließe? Ich kann hier keine Fakten für die Preiselastizität der Nachfrage vorlegen, aber ich glaube kaum, dass hier die Leute im Schnitt plötzlich 10-15 Euro mehr bezahlen pro Monat. Man kann höchstens darüber nachdenken, von Sky mehr abzuschöpfen und diese quasi zu zwingen, ihr Angebot kundenorientierter auszurichten (Bundeling mit Sky Starter abschaffen).


Der Abonnentenstamm ist doch seit der letzten rechtevergabe bei Sky vor 4 Jahren locker um 1 mio gewachsen.

Sky wird bei der "No Single Buyer rule" auch nicht mehr das gleiche Angebot an den Kunden machen können, wird ggf. In ähnlicher Höhe zahlen müssen.


Du meinst, dass sie die Umsätze über Neuabschlüsse ankurbeln? Das wird aber immer nur zu einem bestimmten Preis gehen und auch nur, wenn das Produkt passt.

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"Fußball sollte man nicht im Fernsehen angucken. Wenn ich in München leben würde, dann will ich Bayern München doch nicht im Fernsehen sehen, dann will ich doch ins Stadion. Es gibt doch nichts Langweiligeres als ein Fußballspiel im Fernsehen anzusehen. Also im Vergleich zum Stadion. Das ist, als würde ich mir einen Liebesfilm anschauen und dabei meinen Hund in den Armen haben."

Die argentinische Legende César Luís Menotti im Gespräch mit dem Deutschlandfunk
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