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FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen

27 июня 2013 г. - 15:18 Часов
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6621
24 янв. 2016 г. - 14:26 Часов
Was mir die letzten Wochen aufgefallen ist: in England gibt es derzeit viele 3:3 oder 4:5 Ergebnisse, wo selbst in der Nachspielzeit noch viele Tore geschossen werden. 92. Minute, 95. Minute oder bei Chelsea vor kurzem 9. Minute in der Nachspielzeit. Das macht die PL zum Spektakel. In der Bundesliga wird in der 92. Minute abgepfiffen und gut ist's. Ich frage mich nur: nimmt man der Bundesliga durch die viel zu kurze Nachspielzeit die Möglichkeit, solch spektakuläre Spiele und Ergebnisse öfters zu bekommen? Würde sicher nicht schade wenn man das mal an Englische Verhältnisse anpassen würde.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6622
24 янв. 2016 г. - 14:26 Часов
Was genau will man eigentlich durch die veränderten Anstoßzeiten erreichen?

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Sebastian Deisler - Robert Enke - Andreas Biermann
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6623
24 янв. 2016 г. - 14:28 Часов
Zitat von Hemdl

Was genau will man eigentlich durch die veränderten Anstoßzeiten erreichen?


Die TV-Zuschauer sollen es angenehmer haben, weil ein paar Leuten 15:30 nicht passt. Ob anderen Leuten 20:30 nicht passt ist natürlich egal

Ideal wäre natürlich noch ein Spiel um 3:00 Nachts, um die ausländischen Märkte zu bedienen

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Nur der BVB!

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FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6624
24 янв. 2016 г. - 14:35 Часов
Zitat von Hemdl
. Zumal ich nach wie vor der Meinung bin, dass das die Kunden in Deutschland nicht so weit mittragen würden, als dass sich das für die Sender lohnt, hier nun ansatzweise in die Nähe der Einnahmen der englischen Liga zu kommen.



Zunächst ist der deutsche Markt ca. 30-40% größer als der englische Markt, zudem ist die Kaufkraft hier im Bereich 5% größer als in England. Ceteris paribus könnten wir auch auf einen ca. 3 Mrd. Euro Jahres-TV-Vertrag kommen (vgl PL hat 2,3 Mrd.).

Das Problem ist, dass die Marktbedingungen im Fußball-TV nicht miteinander vergleichbar sind., was direkt und einzig mit der Sportschau zusammenhängt. Zum einen kann Sky aufgrund des Free-TV Angebots nicht einen vergleichbaren Preis durchsetzen, noch können sie aufgrund des Free-TV Angebots keine Marktdurchdringung bewerkstelligen.

Sky ist ja nicht anderes wie eine Flatrate. Wer würde schon groß eine Flatrate buchen und bezahlen, wenn er täglich eine zwar zeitlich und im Umfang begrenzte Rate bekäme, die aber kostenlos wäre. Für viele würde die kostenlose Rate ihren Nutzen erfüllen, so dass sie die Flatrate garnicht erst buchen. Zudem würden bei steigenden Preisen für die Flatrate die Bestandskunden nach und nach aussteigen.

Denke, dass das Kauf- und Konsumverhalten zwischen Engländer und Deutschen sich so groß nicht unterscheiden, es im TV-Markt aber an den unterschiedlichen Bedingungen liegt. Jene sind aber nicht in Stein gemeißelt.

Was dies für die Einzelperson bedeuten würde, muss jeder selbst beantworten.
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6625
24 янв. 2016 г. - 14:42 Часов
Zitat von Jannebub
Zitat von Hemdl

. Zumal ich nach wie vor der Meinung bin, dass das die Kunden in Deutschland nicht so weit mittragen würden, als dass sich das für die Sender lohnt, hier nun ansatzweise in die Nähe der Einnahmen der englischen Liga zu kommen.



Zunächst ist der deutsche Markt ca. 30-40% größer als der englische Markt, zudem ist die Kaufkraft hier im Bereich 5% größer als in England. Ceteris paribus könnten wir auch auf einen ca. 3 Mrd. Euro Jahres-TV-Vertrag kommen (vgl PL hat 2,3 Mrd.).

Das Problem ist, dass die Marktbedingungen im Fußball-TV nicht miteinander vergleichbar sind., was direkt und einzig mit der Sportschau zusammenhängt. Zum einen kann Sky aufgrund des Free-TV Angebots nicht einen vergleichbaren Preis durchsetzen, noch können sie aufgrund des Free-TV Angebots keine Marktdurchdringung bewerkstelligen.

Sky ist ja nicht anderes wie eine Flatrate. Wer würde schon groß eine Flatrate buchen und bezahlen, wenn er täglich eine zwar zeitlich und im Umfang begrenzte Rate bekäme, die aber kostenlos wäre. Für viele würde die kostenlose Rate ihren Nutzen erfüllen, so dass sie die Flatrate garnicht erst buchen. Zudem würden bei steigenden Preisen für die Flatrate die Bestandskunden nach und nach aussteigen.

Denke, dass das Kauf- und Konsumverhalten zwischen Engländer und Deutschen sich so groß nicht unterscheiden, es im TV-Markt aber an den unterschiedlichen Bedingungen liegt. Jene sind aber nicht in Stein gemeißelt.

Was dies für die Einzelperson bedeuten würde, muss jeder selbst beantworten.


Der Kunde der an der Sportschau interessiert ist unterscheidet sich aus meiner Sicht massiv von dem der ein Pay TV Abo bucht um Livespiele sehen zu können.

Viele vergessen bei der Diskussion oft, dass zu Beginn der 00er Jahre schon mal Ran erst um 20.15 Uhr lief. Damals erhoffte man sich auch bessere Abonnentenzahlen bei Premiere.

Das Ende des Experiments war, dass Sat 1 nach wenigen Wochen Ran wieder um 19 Uhr sendete. Die 20.15 Uhr Quoten waren miserabel bei keiner gleichzeitigen Steigerung der Abonnentenzahlen von Premiere.

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Ein Jahr in Liga Zwei ging schnell vorbei

Sport-Club Freiburg
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6626
24 янв. 2016 г. - 14:55 Часов
Zitat von Schelling1900
Zitat von FCBayern_22


Zitat von tre_kronor




Zitat von FCBayern_22





Zitat von ElPresidente585






Zitat von Doerk







Zitat von ElPresidente585








Zitat von Doerk









Zitat von Hemdl










Ich wüsste spontan keinen einzigen Punkt, wo es einem Fan in England besser gehen sollte als den mir als Fan hierzulande, ganz im Gegenteil. Warum sollte ich es nun also befürworten, dem englischen Modell blind hinterher zu eifern?
Die PL wird man niemals einholen. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in 30 Jahren. Warum? Weil da ganz andere Dinge eine Rolle spielen, als irgendwelche Anstoßzeiten. Die Engländer sind seit jeher durch ihre ehemaligen Kolonien mit vielen Kontinenten viel enger verknüpft, als das Deutschland jemals sein könnte. Der Sprachvorteil ist mindestens ebenso entscheidend, den wird man nicht einfach mal so ausgleichen können. Auch die erfolgreichen 90er und 2000er Jahre der Spanier und Engländer haben in ihren Auslandsmärkten Generationen von "Fans" und Sympathisanten geprägt, die man mit der Bundesliga so schnell nicht erreichen wird.

Selbst wenn wir nun den Spieltag noch weiter splitten, die Anstoßzeiten so legen, dass unsere Kinder diese Spiele garantiert nicht mehr sehen können und zukünftig jeden Sommer 4 Wochen durch Asien touren - was bringt uns das am Ende? Ist der FCB davon abhängig am Ende 20 oder 40 Millionen per anno mehr Umsatz zu machen? Hilft das gegen investorgeführte Vereine oder die eine englische Liga, die bereits jetzt das vierfache an Geldern bekommt?

Man muss nicht jedes Rennen mitmachen, schon gar nicht gewinnen. Ich fand unseren Fußball auch Anfang der 90er und in den 2000ern interessant und spannend, habe gefiebert, gelacht und geweint. Warum man hier nun alles über Bord werfen sollte, nur um ein paar Millionen näher an die PL zu kommen, verstehe ich nicht.


Das mit den Kolonien ist doch Blödsinn, Indien war eine Kolonie, da spielt die Pl keine Rolle, Thailand war auch keine Kolonie, der Fortschritt in der auslandsvermarktung hängt auch nicht an Australien, Kanada, oder Irland, Zimbabwe oder Südafrika, sondern es sind Märkte südostasiens und die USA.

Und wenn irgendwo Sprache völlig irrelevant ist, dann ist das doch wohl Fußball. Welchen Fußballfan interessiert denn, welche Sprache in einem Land gesprochen wird, wenn es um Fußball geht.

Es geht auch hier gar nicht um die auslandsvermarktung, sondern die inlandsvermarktung, wo wir wahnsinnig hinterherhinken. Wenn man das verbessern will - und Deutschland ist ja deutlich größer als England - dann muss man was ändern, dann kann nicht alles so bleiben wie es ist.

Hier scheint mir die argumentationsweise ein wenig so : "der deutsche Michel will seine Sportschau.."

Ehrlich gesagt ist mir das Zu konservativ und zu wenig offen für Neuerungen.


Und was willst da im großen Stil machen? Zahlungsbereitschaften sind verschieden und da liegt der Casus Knacksus bzw. einer der größten Limitationsfaktoren.


Ich bin der Meinung, dass die zahlungsbereitschaft auch nicht ansatzweise abgeschöpft wird. Sky hat 4,3 mio. Abonnenten und zahlt ungefähr € 460 mio. Euro pro Jahr. Der arpu pro Monat liegt bei ungefähr €35 pro Monat. Das sind über €400 pro Jahr pro Abonnent, die Bundesliga bekommt davon aber nur rund €100, obwohl Sky ohne Bundesliga nicht vorstellbar wäre.

Für die Ard ist die Sportschau eines der wichtigsten Formate, wahrscheinlich direkt hinter Tagesschau und Tatort. Das muss in einer gänzlich anderen Größenordnung monetisiert werden.


Ok, da sind wir uns einig. Ich glaube, dass gerade Wettbewerb dem Markt gut tun wird (wie das meistens so ist). Sky ist organisatorisch, insb. im Servicebereich ein Graus, das Produkt selbst täuscht da über viele Mängel hinweg. Da schlummert noch viel Potenzial.


Im Servicebereich ein Graus ? Welcher andere deutsche Sender kann dir ein solches Service bieten ? Bevor man bei Sky hinterfragt sollte man vielleicht erstmals Konkurrenz schaffe. Nur blöd, dass keiner jemals an die Qualität von Sky rankam.


Sky hat keinen Kundenservice, sondern einen Kundenverarschungsapparat.


Willst meine Meinung hören ? Ruf mal bei einer der Behören in Deutschland an, da hast in etwa das gleiche Ergebnis...

Und bei der Telekom usw. ists genau dasselbe... Unfreundlich, fachlich unzureichend und nicht gewillt dem Kunden was zu liefern. Da schenkt sich in Deutschland niemand was...


Sky mit der Telekom zu vergleichen ist eine Beleidigung für die Telekom. Sky ist das unterste das es gibt, die belügen die Leute am Telefon nur dass sie Abos abschließen oder verlängern. Habe ich selber schon erlebt. Paket xyz am Telefon versprochen, schriftlich dann alles ganz anders, so verklausuliert dass man genau lesen und aufpassen muss damit man das merkt. Weiß nicht ob sich da was geändert hat, aber dadurch haben sie schon viele Leute verprellt. Ich freue mich über den Tag an dem Sky keine Bundesliga Rechte mehr bekommt.


Aus meiner Sicht war Ligatotal von der Telekom das bislang beste Pay TV Bundesligaübertragungskonzept in Deutschland. Insofern find ich es nciht schlecht, das ein Teil der Rechte nun wohl an die Telekom gehen werden.

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Ein Jahr in Liga Zwei ging schnell vorbei

Sport-Club Freiburg
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6627
24 янв. 2016 г. - 14:58 Часов
Zitat von Jannebub

Zitat von Hemdl


. Zumal ich nach wie vor der Meinung bin, dass das die Kunden in Deutschland nicht so weit mittragen würden, als dass sich das für die Sender lohnt, hier nun ansatzweise in die Nähe der Einnahmen der englischen Liga zu kommen.



Zunächst ist der deutsche Markt ca. 30-40% größer als der englische Markt, zudem ist die Kaufkraft hier im Bereich 5% größer als in England. Ceteris paribus könnten wir auch auf einen ca. 3 Mrd. Euro Jahres-TV-Vertrag kommen (vgl PL hat 2,3 Mrd.).

Das Problem ist, dass die Marktbedingungen im Fußball-TV nicht miteinander vergleichbar sind., was direkt und einzig mit der Sportschau zusammenhängt. Zum einen kann Sky aufgrund des Free-TV Angebots nicht einen vergleichbaren Preis durchsetzen, noch können sie aufgrund des Free-TV Angebots keine Marktdurchdringung bewerkstelligen.

Sky ist ja nicht anderes wie eine Flatrate. Wer würde schon groß eine Flatrate buchen und bezahlen, wenn er täglich eine zwar zeitlich und im Umfang begrenzte Rate bekäme, die aber kostenlos wäre. Für viele würde die kostenlose Rate ihren Nutzen erfüllen, so dass sie die Flatrate garnicht erst buchen. Zudem würden bei steigenden Preisen für die Flatrate die Bestandskunden nach und nach aussteigen.

Denke, dass das Kauf- und Konsumverhalten zwischen Engländer und Deutschen sich so groß nicht unterscheiden, es im TV-Markt aber an den unterschiedlichen Bedingungen liegt. Jene sind aber nicht in Stein gemeißelt.

Was dies für die Einzelperson bedeuten würde, muss jeder selbst beantworten.


Bei letzterem würde ich widersprechen. Konsumentenverhalten hat sehr wohl kulturelle Unterschiede. Das sieht man ganz gut am Beispiel Ernährung und den entsprechenden Zahlungsbereitschaften. Deshalb sind viele Vermarktungsansätze, die einfach 1:1 auf andere Länder übertragen werden, zum Scheitern verurteilt. Es gibt nun mal nachfrageseitig gewisse Unterschiede zwischen Märkten. Ich stimme zwar zu, dass sich Komsumverhalten ändern kann (wie am Thema Ernährung in den USA erkennbar), das geschieht aber i. d. R. nicht von heute auf morgen und ist gewissen Grenzen unterworfen. Die mangelnde Zahlungsbereitschaft für Pay TV in D wurde hier ja schon öfters diskutiert. Diese ist zu einem großen Teil auch historisch bedingt und ich glaube, dass sich das - wenn überhaupt - nur mühsam verändern lässt. Die Preissensitivität ist hier enorm und ich befürchte, Sky würde mit einer signifikanten Preiserhöhung für das nahezu gleichbleibende Produkt massiv an Kundschaft verlieren. Viel eher würde ich vorschlagen, das Produkt fokussierter auf die Kundenbedürfnisse auszurichten und nur Fußball anzubieten.

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"Fußball sollte man nicht im Fernsehen angucken. Wenn ich in München leben würde, dann will ich Bayern München doch nicht im Fernsehen sehen, dann will ich doch ins Stadion. Es gibt doch nichts Langweiligeres als ein Fußballspiel im Fernsehen anzusehen. Also im Vergleich zum Stadion. Das ist, als würde ich mir einen Liebesfilm anschauen und dabei meinen Hund in den Armen haben."

Die argentinische Legende César Luís Menotti im Gespräch mit dem Deutschlandfunk

Эта статья в последний раз редактировалась ElPresidente585 24 янв. 2016 г. на 14:59 Часов
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6628
24 янв. 2016 г. - 14:58 Часов
Ich bin nicht bereit ein zweites Abo neben Sky abzuschließen um die ALLE Spiele meines Vereins zu sehen, nur damit man den Profis noch 5 Mio mehr pro Jahr bezahlen kann. Man muss finanziell nicht auf Gedeih und Verderb der PL hinterher hecheln.

Ich finde Pay-TV in England völlig Banane. Gefühlt die Hälfte aller PL-Spiele gibts nicht Live, sondern nur in der Zusammenfassung. Einen Scheiß würde ich für so einen Witz auch noch zahlen.

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- Danke an die Mannschaft für eine unfassbare Saison 2012/2013 - Danke Jupp! -
- Danke an die Mannschaft für eine unfassbare Saison 2019/2020 seit November! -
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6629
24 янв. 2016 г. - 15:30 Часов
Zitat von Jannebub


Zunächst ist der deutsche Markt ca. 30-40% größer als der englische Markt, zudem ist die Kaufkraft hier im Bereich 5% größer als in England. Ceteris paribus könnten wir auch auf einen ca. 3 Mrd. Euro Jahres-TV-Vertrag kommen (vgl PL hat 2,3 Mrd.).

Das Problem ist, dass die Marktbedingungen im Fußball-TV nicht miteinander vergleichbar sind., was direkt und einzig mit der Sportschau zusammenhängt. Zum einen kann Sky aufgrund des Free-TV Angebots nicht einen vergleichbaren Preis durchsetzen, noch können sie aufgrund des Free-TV Angebots keine Marktdurchdringung bewerkstelligen.

Sky ist ja nicht anderes wie eine Flatrate. Wer würde schon groß eine Flatrate buchen und bezahlen, wenn er täglich eine zwar zeitlich und im Umfang begrenzte Rate bekäme, die aber kostenlos wäre. Für viele würde die kostenlose Rate ihren Nutzen erfüllen, so dass sie die Flatrate garnicht erst buchen. Zudem würden bei steigenden Preisen für die Flatrate die Bestandskunden nach und nach aussteigen.


Der Brite zahlt für eine Nichtflatrate zwei Abos und bekommt dennoch sein Pendant zur Sportschau. Ok, viel später, ab 10. Allerdings kommt jetzt der Witz: Die hatten keine Lust auf die Version einer früheren "Sportschau", zuviel Werbung, ungewohnter Sendeplatz.

Vielleicht liegt es also nicht am "bösen"* Free-TV, sondern an der generellen Bereitschaft, Geld in den rollenden Ball zu investieren.

*Was auch noch von der DFL und den Klubs erwünscht ist, nur sky und deren "Kunden" irgendwie sauer aufstößt.

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„Katar ist ein Ehrenland“
FC Bayern - ein Wirtschaftsunternehmen |#6630
24 янв. 2016 г. - 15:43 Часов
Zitat von TheFreak
Ich bin nicht bereit ein zweites Abo neben Sky abzuschließen um die ALLE Spiele meines Vereins zu sehen, nur damit man den Profis noch 5 Mio mehr pro Jahr bezahlen kann. Man muss finanziell nicht auf Gedeih und Verderb der PL hinterher hecheln.

Ich finde Pay-TV in England völlig Banane. Gefühlt die Hälfte aller PL-Spiele gibts nicht Live, sondern nur in der Zusammenfassung. Einen Scheiß würde ich für so einen Witz auch noch zahlen.


Da stimme ich zu. Ebenfalls total verblödet ist es aber den Fußball aus dem TV in den PC-Bildschirm zu übertragen (ja ich weiß man kann den PC am TV anschließen, aber das ist regional von starken Internet abhängig).
Ich würde liebend gerne Laliga, PL und BL + CL im TV anschauen können, würde dafür sogar extra zahlen. Da die beiden ersteren Ligen aber wohl bald nur noch über PC übertragen werden verliere ich die Lust daran. Ein Armutszeugnis für Europa, dass sowas in der heutigen Zeit nicht möglich ist. Es gibt im deutschen Gebiet keine Möglichkeit die spanische Liga anzusehen...

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"Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär" - Johann "Hans" Krankl
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