Ein Blick über den Tellerrand - Fussball (inter)national
04 июля 2019 г. - 15:58 Часов
16 авг. 2020 г. - 17:40 Часов
Zitat von turpal12344321
Ich habe noch nie jemanden gehört, der das Gegenteil von dem behauptete.
Das Leipzig ohne RB nicht hier wäre zweifelt doch keiner an, auch nicht das sie nur wegen Marketing entstanden sind.
Mir persönlich ist das komplett egal.
Ich finde es gut das Leipzig die BL Spitze verstärkt und auch interessante Spieler holt.
Das bereitet mir mehr freude, als zwei schlechten Traditionellen beim Kicken zu zu sehen.
Zitat von Coys1882
RB Leipzig erinnert mich daran, wie ich früher Karrieremodus in der 5.Liga mit Geldcheat gespielt habe. Natürlich habe ich mir da nicht Messi oder Ronaldo geholt. Ich habe mir das beste Personal geholt, ich habe mir die besten Jugendspieler geholt, habe die beste Infrastruktur aufgebaut. Nach 2-3 Aufstiegen habe ich mir dann einen Verein gesucht, der im Rahmen eines Kooperationsvertrags die größten Talente an mich abgibt. So ähnlich lief und läuft das bei Leipzig. Die Ablösen und Gehälter, die Leipzig teilweise für jugendliche Talente bietet, sind absurd. Leipzig hatte einfach viel mehr Handlungsspielräume als andere Vereine. Andere Vereine können auch sagen, wir investieren diese Saison viel. Diese Investitionen müssen dann aber mit konkretem, sportlichen Erfolg verbunden sein. Klappt z.B. der Aufstieg nicht, sind die Handlungsspielräume in den nächsten Saison eingeschränkt. Leipzig hatte dieses Problem nicht. Fehlender Erfolg resultierte höchstens darin, dass noch mehr investiert wurde. Leipzig konnte sich Fehler und Misserfolge erlauben. Normale Vereine können dies nicht.
Ob Leipzig jetzt schlechter oder besser als die Scheichclubs ist? Keine Ahnung. Vermutlich eher besser, weil hinter City und PSG Verbrecher stecken. Das ist aber keine Errungenschaft. Man sollte nicht vergessen, dass der ganze Verein RB Leipzig letztlich nur eine Investition und ein Produkt von Red Bull ist. Zugegeben, eine sehr erfolgreiche Investition. Das muss man Red Bull lassen. Leipzig steht definitiv nur wegen der Red Bull Millionen da, wo es jetzt steht. Darüber kann es doch überhaupt keine Debatte geben. Ohne die Millionen hätte es niemals die Handlungsspielräume gegeben, die den Leipziger Erfolg möglich gemacht haben.
Zitat von Hot_Cevap
Finde ich auch. RB ist in Deutschland zwar verhasst, aber solche Scheichclubs, bei denen Milliarden für Transfers reingepumpt werden sind noch mal deutlich fragwürdiger. Auch dieses „ja Leipzig ist nur durch RB-Millionen da wo sie sind“ geht mir auf den Zeiger. Natürlich kriegen sie Geld und wurden dadurch hochgepusht, aber man leistet eine unglaubliche Arbeit in Leipzig, Mittel werden kaum verschwendet, Transfers haben Hand und Fuss. Vllt hätte Bartomeu da mal nachfragen können, wie man sinnvoll wirtschaftet und einen Kader gestaltet, damit er auch funktioniert. Oder man holt direkt Ragnick und lässt ihn machen.
Zitat von Rothnir
Außerdem muss man neuereiche Vereine auch differenzieren. Red Bull hat nicht mal im Ansatz so viel Geld auf den Markt geschmissen wie PSG oder Manchester City und hat auch (bisher) keine Ambitionen dazu weil ihr Konzept anders ist.
Man muss RB nicht mögen, aber ich finde sie gehören nicht in den gleichen Topf wie PSG oder Manchester City wenn es um Geld und Transfers geht.
Außerdem muss man neuereiche Vereine auch differenzieren. Red Bull hat nicht mal im Ansatz so viel Geld auf den Markt geschmissen wie PSG oder Manchester City und hat auch (bisher) keine Ambitionen dazu weil ihr Konzept anders ist.
Man muss RB nicht mögen, aber ich finde sie gehören nicht in den gleichen Topf wie PSG oder Manchester City wenn es um Geld und Transfers geht.
Finde ich auch. RB ist in Deutschland zwar verhasst, aber solche Scheichclubs, bei denen Milliarden für Transfers reingepumpt werden sind noch mal deutlich fragwürdiger. Auch dieses „ja Leipzig ist nur durch RB-Millionen da wo sie sind“ geht mir auf den Zeiger. Natürlich kriegen sie Geld und wurden dadurch hochgepusht, aber man leistet eine unglaubliche Arbeit in Leipzig, Mittel werden kaum verschwendet, Transfers haben Hand und Fuss. Vllt hätte Bartomeu da mal nachfragen können, wie man sinnvoll wirtschaftet und einen Kader gestaltet, damit er auch funktioniert. Oder man holt direkt Ragnick und lässt ihn machen.
RB Leipzig erinnert mich daran, wie ich früher Karrieremodus in der 5.Liga mit Geldcheat gespielt habe. Natürlich habe ich mir da nicht Messi oder Ronaldo geholt. Ich habe mir das beste Personal geholt, ich habe mir die besten Jugendspieler geholt, habe die beste Infrastruktur aufgebaut. Nach 2-3 Aufstiegen habe ich mir dann einen Verein gesucht, der im Rahmen eines Kooperationsvertrags die größten Talente an mich abgibt. So ähnlich lief und läuft das bei Leipzig. Die Ablösen und Gehälter, die Leipzig teilweise für jugendliche Talente bietet, sind absurd. Leipzig hatte einfach viel mehr Handlungsspielräume als andere Vereine. Andere Vereine können auch sagen, wir investieren diese Saison viel. Diese Investitionen müssen dann aber mit konkretem, sportlichen Erfolg verbunden sein. Klappt z.B. der Aufstieg nicht, sind die Handlungsspielräume in den nächsten Saison eingeschränkt. Leipzig hatte dieses Problem nicht. Fehlender Erfolg resultierte höchstens darin, dass noch mehr investiert wurde. Leipzig konnte sich Fehler und Misserfolge erlauben. Normale Vereine können dies nicht.
Ob Leipzig jetzt schlechter oder besser als die Scheichclubs ist? Keine Ahnung. Vermutlich eher besser, weil hinter City und PSG Verbrecher stecken. Das ist aber keine Errungenschaft. Man sollte nicht vergessen, dass der ganze Verein RB Leipzig letztlich nur eine Investition und ein Produkt von Red Bull ist. Zugegeben, eine sehr erfolgreiche Investition. Das muss man Red Bull lassen. Leipzig steht definitiv nur wegen der Red Bull Millionen da, wo es jetzt steht. Darüber kann es doch überhaupt keine Debatte geben. Ohne die Millionen hätte es niemals die Handlungsspielräume gegeben, die den Leipziger Erfolg möglich gemacht haben.
Ich habe noch nie jemanden gehört, der das Gegenteil von dem behauptete.
Das Leipzig ohne RB nicht hier wäre zweifelt doch keiner an, auch nicht das sie nur wegen Marketing entstanden sind.
Mir persönlich ist das komplett egal.
Ich finde es gut das Leipzig die BL Spitze verstärkt und auch interessante Spieler holt.
Das bereitet mir mehr freude, als zwei schlechten Traditionellen beim Kicken zu zu sehen.
Genau das wird doch in einem der beiden Beiträge, die ich zitiere, behauptet. Man könne es nicht mehr hören, dass Leipzig nur wegen der Red Bull Millionen dort stehen würde, wo sie stehen. Doch genau das ist der Fall. Der Club würde ohne Red Bull nicht einmal existieren. Sicherlich ist dies Vielen bekannt, aber bei weitem nicht allen. Daher halte ich es für durchaus wichtig, dies nochmal zu betonen. Eine unglaubliche Arbeit ist das nicht.
Mir bereitet es keine Freude, RB Leipzig spielen zu sehen. Ähnliches gilt für Manchester City. Das ist aber jedem völlig selbst überlassen, wie er damit umgeht. Man sollte nur nicht vergessen, wie RB Leipzig entstanden ist und was es ist.
16 авг. 2020 г. - 17:42 Часов
Zitat von Schilkseeschnack
Zweifellos leistet RB Leipzig eine hervorragende Arbeit und investiert das vorhandene Geld klug und weitsichtig. Es gibt genügend Gegenbeispiele, wie man jahrelang die finanziellen Mittel auch verschwenden kann.
Genauso zweifellos ist allerdings der Wettbewerbsvorteil von RB aufgrund der Mittel von Red Bull und auch der Konzernstruktur. Bei Transfers kann man sich bei den anderen Klubs des Konzerns bedienen und die gezahlte Ablöse bleibt im Konzern, falls überhaupt Geld fließt, es könnte sich auch nur um Buchgeld handeln. Diese Möglichkeit haben selbst die anderen Werksklubs bzw. - kapitalgesellschaften nicht.
Für kluge Investitionen braucht man zuerst Kapital. Der Wettbewerb im Profifußball ist schon lange nicht mehr gleich.
Das größte Lob verdienen Klubs wie der SC Freiburg, die im Verhältnis zu ihren Mitteln die erfolgreichste Arbeit leisten.
Zitat von Coys1882
RB Leipzig erinnert mich daran, wie ich früher Karrieremodus in der 5.Liga mit Geldcheat gespielt habe. Natürlich habe ich mir da nicht Messi oder Ronaldo geholt. Ich habe mir das beste Personal geholt, ich habe mir die besten Jugendspieler geholt, habe die beste Infrastruktur aufgebaut. Nach 2-3 Aufstiegen habe ich mir dann einen Verein gesucht, der im Rahmen eines Kooperationsvertrags die größten Talente an mich abgibt. So ähnlich lief und läuft das bei Leipzig. Die Ablösen und Gehälter, die Leipzig teilweise für jugendliche Talente bietet, sind absurd. Leipzig hatte einfach viel mehr Handlungsspielräume als andere Vereine. Andere Vereine können auch sagen, wir investieren diese Saison viel. Diese Investitionen müssen dann aber mit konkretem, sportlichen Erfolg verbunden sein. Klappt z.B. der Aufstieg nicht, sind die Handlungsspielräume in den nächsten Saison eingeschränkt. Leipzig hatte dieses Problem nicht. Fehlender Erfolg resultierte höchstens darin, dass noch mehr investiert wurde. Leipzig konnte sich Fehler und Misserfolge erlauben. Normale Vereine können dies nicht.
Ob Leipzig jetzt schlechter oder besser als die Scheichclubs ist? Keine Ahnung. Vermutlich eher besser, weil hinter City und PSG Verbrecher stecken. Das ist aber keine Errungenschaft. Man sollte nicht vergessen, dass der ganze Verein RB Leipzig letztlich nur eine Investition und ein Produkt von Red Bull ist. Zugegeben, eine sehr erfolgreiche Investition. Das muss man Red Bull lassen. Leipzig steht definitiv nur wegen der Red Bull Millionen da, wo es jetzt steht. Darüber kann es doch überhaupt keine Debatte geben. Ohne die Millionen hätte es niemals die Handlungsspielräume gegeben, die den Leipziger Erfolg möglich gemacht haben.
Zitat von Hot_Cevap
Finde ich auch. RB ist in Deutschland zwar verhasst, aber solche Scheichclubs, bei denen Milliarden für Transfers reingepumpt werden sind noch mal deutlich fragwürdiger. Auch dieses „ja Leipzig ist nur durch RB-Millionen da wo sie sind“ geht mir auf den Zeiger. Natürlich kriegen sie Geld und wurden dadurch hochgepusht, aber man leistet eine unglaubliche Arbeit in Leipzig, Mittel werden kaum verschwendet, Transfers haben Hand und Fuss. Vllt hätte Bartomeu da mal nachfragen können, wie man sinnvoll wirtschaftet und einen Kader gestaltet, damit er auch funktioniert. Oder man holt direkt Ragnick und lässt ihn machen.
Zitat von Rothnir
Außerdem muss man neuereiche Vereine auch differenzieren. Red Bull hat nicht mal im Ansatz so viel Geld auf den Markt geschmissen wie PSG oder Manchester City und hat auch (bisher) keine Ambitionen dazu weil ihr Konzept anders ist.
Man muss RB nicht mögen, aber ich finde sie gehören nicht in den gleichen Topf wie PSG oder Manchester City wenn es um Geld und Transfers geht.
Außerdem muss man neuereiche Vereine auch differenzieren. Red Bull hat nicht mal im Ansatz so viel Geld auf den Markt geschmissen wie PSG oder Manchester City und hat auch (bisher) keine Ambitionen dazu weil ihr Konzept anders ist.
Man muss RB nicht mögen, aber ich finde sie gehören nicht in den gleichen Topf wie PSG oder Manchester City wenn es um Geld und Transfers geht.
Finde ich auch. RB ist in Deutschland zwar verhasst, aber solche Scheichclubs, bei denen Milliarden für Transfers reingepumpt werden sind noch mal deutlich fragwürdiger. Auch dieses „ja Leipzig ist nur durch RB-Millionen da wo sie sind“ geht mir auf den Zeiger. Natürlich kriegen sie Geld und wurden dadurch hochgepusht, aber man leistet eine unglaubliche Arbeit in Leipzig, Mittel werden kaum verschwendet, Transfers haben Hand und Fuss. Vllt hätte Bartomeu da mal nachfragen können, wie man sinnvoll wirtschaftet und einen Kader gestaltet, damit er auch funktioniert. Oder man holt direkt Ragnick und lässt ihn machen.
RB Leipzig erinnert mich daran, wie ich früher Karrieremodus in der 5.Liga mit Geldcheat gespielt habe. Natürlich habe ich mir da nicht Messi oder Ronaldo geholt. Ich habe mir das beste Personal geholt, ich habe mir die besten Jugendspieler geholt, habe die beste Infrastruktur aufgebaut. Nach 2-3 Aufstiegen habe ich mir dann einen Verein gesucht, der im Rahmen eines Kooperationsvertrags die größten Talente an mich abgibt. So ähnlich lief und läuft das bei Leipzig. Die Ablösen und Gehälter, die Leipzig teilweise für jugendliche Talente bietet, sind absurd. Leipzig hatte einfach viel mehr Handlungsspielräume als andere Vereine. Andere Vereine können auch sagen, wir investieren diese Saison viel. Diese Investitionen müssen dann aber mit konkretem, sportlichen Erfolg verbunden sein. Klappt z.B. der Aufstieg nicht, sind die Handlungsspielräume in den nächsten Saison eingeschränkt. Leipzig hatte dieses Problem nicht. Fehlender Erfolg resultierte höchstens darin, dass noch mehr investiert wurde. Leipzig konnte sich Fehler und Misserfolge erlauben. Normale Vereine können dies nicht.
Ob Leipzig jetzt schlechter oder besser als die Scheichclubs ist? Keine Ahnung. Vermutlich eher besser, weil hinter City und PSG Verbrecher stecken. Das ist aber keine Errungenschaft. Man sollte nicht vergessen, dass der ganze Verein RB Leipzig letztlich nur eine Investition und ein Produkt von Red Bull ist. Zugegeben, eine sehr erfolgreiche Investition. Das muss man Red Bull lassen. Leipzig steht definitiv nur wegen der Red Bull Millionen da, wo es jetzt steht. Darüber kann es doch überhaupt keine Debatte geben. Ohne die Millionen hätte es niemals die Handlungsspielräume gegeben, die den Leipziger Erfolg möglich gemacht haben.
Zweifellos leistet RB Leipzig eine hervorragende Arbeit und investiert das vorhandene Geld klug und weitsichtig. Es gibt genügend Gegenbeispiele, wie man jahrelang die finanziellen Mittel auch verschwenden kann.
Genauso zweifellos ist allerdings der Wettbewerbsvorteil von RB aufgrund der Mittel von Red Bull und auch der Konzernstruktur. Bei Transfers kann man sich bei den anderen Klubs des Konzerns bedienen und die gezahlte Ablöse bleibt im Konzern, falls überhaupt Geld fließt, es könnte sich auch nur um Buchgeld handeln. Diese Möglichkeit haben selbst die anderen Werksklubs bzw. - kapitalgesellschaften nicht.
Für kluge Investitionen braucht man zuerst Kapital. Der Wettbewerb im Profifußball ist schon lange nicht mehr gleich.
Das größte Lob verdienen Klubs wie der SC Freiburg, die im Verhältnis zu ihren Mitteln die erfolgreichste Arbeit leisten.
Welche vergleichbaren Beispiel zu RB Leipzig gibt es denn?
Ansonsten stimme ich zu, dass Vereine wie Freiburg Respekt verdient haben. Liverpool unter Klopp gehört für mich auch dazu.
16 авг. 2020 г. - 18:29 Часов
Zitat von Coys1882
Welche vergleichbaren Beispiel zu RB Leipzig gibt es denn?
Ansonsten stimme ich zu, dass Vereine wie Freiburg Respekt verdient haben. Liverpool unter Klopp gehört für mich auch dazu.
Welche vergleichbaren Beispiel zu RB Leipzig gibt es denn?
Ansonsten stimme ich zu, dass Vereine wie Freiburg Respekt verdient haben. Liverpool unter Klopp gehört für mich auch dazu.
Ich glaube wenn dann nur Manchester City wo es ja auch diverse Schwesterclubs gibt, aber selbst dann ist es sicherlich nicht das gleiche wie RB mit seinem Vereins-Netzwerk. Gerade für Ausbildung und Transfers ein sehr praktisches wenn auch irgendwo ungerechtes Konzept gegenüber anderen Vereinen.
16 авг. 2020 г. - 21:53 Часов
Zitat von Coys1882
Welche vergleichbaren Beispiel zu RB Leipzig gibt es denn?
Ansonsten stimme ich zu, dass Vereine wie Freiburg Respekt verdient haben. Liverpool unter Klopp gehört für mich auch dazu.
Zitat von Schilkseeschnack
Zweifellos leistet RB Leipzig eine hervorragende Arbeit und investiert das vorhandene Geld klug und weitsichtig. Es gibt genügend Gegenbeispiele, wie man jahrelang die finanziellen Mittel auch verschwenden kann.
Genauso zweifellos ist allerdings der Wettbewerbsvorteil von RB aufgrund der Mittel von Red Bull und auch der Konzernstruktur. Bei Transfers kann man sich bei den anderen Klubs des Konzerns bedienen und die gezahlte Ablöse bleibt im Konzern, falls überhaupt Geld fließt, es könnte sich auch nur um Buchgeld handeln. Diese Möglichkeit haben selbst die anderen Werksklubs bzw. - kapitalgesellschaften nicht.
Für kluge Investitionen braucht man zuerst Kapital. Der Wettbewerb im Profifußball ist schon lange nicht mehr gleich.
Das größte Lob verdienen Klubs wie der SC Freiburg, die im Verhältnis zu ihren Mitteln die erfolgreichste Arbeit leisten.
Zitat von Coys1882
RB Leipzig erinnert mich daran, wie ich früher Karrieremodus in der 5.Liga mit Geldcheat gespielt habe. Natürlich habe ich mir da nicht Messi oder Ronaldo geholt. Ich habe mir das beste Personal geholt, ich habe mir die besten Jugendspieler geholt, habe die beste Infrastruktur aufgebaut. Nach 2-3 Aufstiegen habe ich mir dann einen Verein gesucht, der im Rahmen eines Kooperationsvertrags die größten Talente an mich abgibt. So ähnlich lief und läuft das bei Leipzig. Die Ablösen und Gehälter, die Leipzig teilweise für jugendliche Talente bietet, sind absurd. Leipzig hatte einfach viel mehr Handlungsspielräume als andere Vereine. Andere Vereine können auch sagen, wir investieren diese Saison viel. Diese Investitionen müssen dann aber mit konkretem, sportlichen Erfolg verbunden sein. Klappt z.B. der Aufstieg nicht, sind die Handlungsspielräume in den nächsten Saison eingeschränkt. Leipzig hatte dieses Problem nicht. Fehlender Erfolg resultierte höchstens darin, dass noch mehr investiert wurde. Leipzig konnte sich Fehler und Misserfolge erlauben. Normale Vereine können dies nicht.
Ob Leipzig jetzt schlechter oder besser als die Scheichclubs ist? Keine Ahnung. Vermutlich eher besser, weil hinter City und PSG Verbrecher stecken. Das ist aber keine Errungenschaft. Man sollte nicht vergessen, dass der ganze Verein RB Leipzig letztlich nur eine Investition und ein Produkt von Red Bull ist. Zugegeben, eine sehr erfolgreiche Investition. Das muss man Red Bull lassen. Leipzig steht definitiv nur wegen der Red Bull Millionen da, wo es jetzt steht. Darüber kann es doch überhaupt keine Debatte geben. Ohne die Millionen hätte es niemals die Handlungsspielräume gegeben, die den Leipziger Erfolg möglich gemacht haben.
Zitat von Hot_Cevap
Finde ich auch. RB ist in Deutschland zwar verhasst, aber solche Scheichclubs, bei denen Milliarden für Transfers reingepumpt werden sind noch mal deutlich fragwürdiger. Auch dieses „ja Leipzig ist nur durch RB-Millionen da wo sie sind“ geht mir auf den Zeiger. Natürlich kriegen sie Geld und wurden dadurch hochgepusht, aber man leistet eine unglaubliche Arbeit in Leipzig, Mittel werden kaum verschwendet, Transfers haben Hand und Fuss. Vllt hätte Bartomeu da mal nachfragen können, wie man sinnvoll wirtschaftet und einen Kader gestaltet, damit er auch funktioniert. Oder man holt direkt Ragnick und lässt ihn machen.
Zitat von Rothnir
Außerdem muss man neuereiche Vereine auch differenzieren. Red Bull hat nicht mal im Ansatz so viel Geld auf den Markt geschmissen wie PSG oder Manchester City und hat auch (bisher) keine Ambitionen dazu weil ihr Konzept anders ist.
Man muss RB nicht mögen, aber ich finde sie gehören nicht in den gleichen Topf wie PSG oder Manchester City wenn es um Geld und Transfers geht.
Außerdem muss man neuereiche Vereine auch differenzieren. Red Bull hat nicht mal im Ansatz so viel Geld auf den Markt geschmissen wie PSG oder Manchester City und hat auch (bisher) keine Ambitionen dazu weil ihr Konzept anders ist.
Man muss RB nicht mögen, aber ich finde sie gehören nicht in den gleichen Topf wie PSG oder Manchester City wenn es um Geld und Transfers geht.
Finde ich auch. RB ist in Deutschland zwar verhasst, aber solche Scheichclubs, bei denen Milliarden für Transfers reingepumpt werden sind noch mal deutlich fragwürdiger. Auch dieses „ja Leipzig ist nur durch RB-Millionen da wo sie sind“ geht mir auf den Zeiger. Natürlich kriegen sie Geld und wurden dadurch hochgepusht, aber man leistet eine unglaubliche Arbeit in Leipzig, Mittel werden kaum verschwendet, Transfers haben Hand und Fuss. Vllt hätte Bartomeu da mal nachfragen können, wie man sinnvoll wirtschaftet und einen Kader gestaltet, damit er auch funktioniert. Oder man holt direkt Ragnick und lässt ihn machen.
RB Leipzig erinnert mich daran, wie ich früher Karrieremodus in der 5.Liga mit Geldcheat gespielt habe. Natürlich habe ich mir da nicht Messi oder Ronaldo geholt. Ich habe mir das beste Personal geholt, ich habe mir die besten Jugendspieler geholt, habe die beste Infrastruktur aufgebaut. Nach 2-3 Aufstiegen habe ich mir dann einen Verein gesucht, der im Rahmen eines Kooperationsvertrags die größten Talente an mich abgibt. So ähnlich lief und läuft das bei Leipzig. Die Ablösen und Gehälter, die Leipzig teilweise für jugendliche Talente bietet, sind absurd. Leipzig hatte einfach viel mehr Handlungsspielräume als andere Vereine. Andere Vereine können auch sagen, wir investieren diese Saison viel. Diese Investitionen müssen dann aber mit konkretem, sportlichen Erfolg verbunden sein. Klappt z.B. der Aufstieg nicht, sind die Handlungsspielräume in den nächsten Saison eingeschränkt. Leipzig hatte dieses Problem nicht. Fehlender Erfolg resultierte höchstens darin, dass noch mehr investiert wurde. Leipzig konnte sich Fehler und Misserfolge erlauben. Normale Vereine können dies nicht.
Ob Leipzig jetzt schlechter oder besser als die Scheichclubs ist? Keine Ahnung. Vermutlich eher besser, weil hinter City und PSG Verbrecher stecken. Das ist aber keine Errungenschaft. Man sollte nicht vergessen, dass der ganze Verein RB Leipzig letztlich nur eine Investition und ein Produkt von Red Bull ist. Zugegeben, eine sehr erfolgreiche Investition. Das muss man Red Bull lassen. Leipzig steht definitiv nur wegen der Red Bull Millionen da, wo es jetzt steht. Darüber kann es doch überhaupt keine Debatte geben. Ohne die Millionen hätte es niemals die Handlungsspielräume gegeben, die den Leipziger Erfolg möglich gemacht haben.
Zweifellos leistet RB Leipzig eine hervorragende Arbeit und investiert das vorhandene Geld klug und weitsichtig. Es gibt genügend Gegenbeispiele, wie man jahrelang die finanziellen Mittel auch verschwenden kann.
Genauso zweifellos ist allerdings der Wettbewerbsvorteil von RB aufgrund der Mittel von Red Bull und auch der Konzernstruktur. Bei Transfers kann man sich bei den anderen Klubs des Konzerns bedienen und die gezahlte Ablöse bleibt im Konzern, falls überhaupt Geld fließt, es könnte sich auch nur um Buchgeld handeln. Diese Möglichkeit haben selbst die anderen Werksklubs bzw. - kapitalgesellschaften nicht.
Für kluge Investitionen braucht man zuerst Kapital. Der Wettbewerb im Profifußball ist schon lange nicht mehr gleich.
Das größte Lob verdienen Klubs wie der SC Freiburg, die im Verhältnis zu ihren Mitteln die erfolgreichste Arbeit leisten.
Welche vergleichbaren Beispiel zu RB Leipzig gibt es denn?
Ansonsten stimme ich zu, dass Vereine wie Freiburg Respekt verdient haben. Liverpool unter Klopp gehört für mich auch dazu.
Ich meinte die Gegenbeispiele dafür, wie man Geld ohne Verstand verschwenden kann.
Das tut RB nicht, aber man hatte auch andere Voraussetzungen.
Was die Finanzierung durch einen Konzern betrifft, sind Wolfsburg und Leverkusen vergleichbar. In der Struktur sind die Unternehmen aber nicht vergleichbar.
Das ist nun mal die neue Realität im Profisport und man muss auch diese Wettbewerber akzeptieren, auch wenn man das Projekt "unsympathisch" findet.
17 авг. 2020 г. - 8:49 Часов
https://mobile.twitter.com/iMiaSanMia?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor
Laut Kalle Rummenigge wird der Fifa-Weltfußballer-Titel nun doch vergeben. Da hat er dem guten Infantino wohl ins Gewissen geredet, denn eins sollte klar sein. Selten hat ein Bayern-Spieler (Lewa) größere Chancen gehabt als dieses Jahr.
Laut Kalle Rummenigge wird der Fifa-Weltfußballer-Titel nun doch vergeben. Da hat er dem guten Infantino wohl ins Gewissen geredet, denn eins sollte klar sein. Selten hat ein Bayern-Spieler (Lewa) größere Chancen gehabt als dieses Jahr.
17 авг. 2020 г. - 9:47 Часов
das ist natürlich einmal mehr eine riesenenttäuschung für city und pep. da gibt es auch wenig zu beschönigen aus seiner sicht. auf der anderen seite bist du dann halt trainer machtlos, wenn sterling das leere tor nicht trifft und im gegenzug der torhüter auch noch pennt.
die CL-bilanz von pep seit seinem abgang ist aber schon schwach für einen trainer seines kalibers. das muss ihm zu denken geben.
edit: kein englischer vertreter im CL-HF oder EL-HF. auch spannend nachdem nach der letzten saison eine kommende jahrelange dominanz der englischen teams in europa thematisiert wurde.
die CL-bilanz von pep seit seinem abgang ist aber schon schwach für einen trainer seines kalibers. das muss ihm zu denken geben.
edit: kein englischer vertreter im CL-HF oder EL-HF. auch spannend nachdem nach der letzten saison eine kommende jahrelange dominanz der englischen teams in europa thematisiert wurde.
Эта статья в последний раз редактировалась La-Masia 17 авг. 2020 г. на 10:00 Часов
17 авг. 2020 г. - 10:35 Часов
Zitat von La-Masia
edit: kein englischer vertreter im CL-HF oder EL-HF. auch spannend nachdem nach der letzten saison eine kommende jahrelange dominanz der englischen teams in europa thematisiert wurde.
edit: kein englischer vertreter im CL-HF oder EL-HF. auch spannend nachdem nach der letzten saison eine kommende jahrelange dominanz der englischen teams in europa thematisiert wurde.
Dieses Jahr muss man aus den Statistiken ganz klar rausnehmen, da die Mannschaften unter unterschiedlichen Bedingungen die Saison zu Ende brachten und mitten in der CL der Modus gewechselt wurde, dazu die dreimonatige Pause während der Saison die alle Abläufe, Spielrhythmus und Form durcheinandermischte. In 2 Jahren wird keinen Menschen mehr das Corona Jahr interessieren, da gebe ich dir Brief und Siegel darauf.
Эта статья в последний раз редактировалась TT_Gamper 17 авг. 2020 г. на 10:37 Часов
17 авг. 2020 г. - 16:14 Часов
Zitat von TT_Gamper
Dieses Jahr muss man aus den Statistiken ganz klar rausnehmen, da die Mannschaften unter unterschiedlichen Bedingungen die Saison zu Ende brachten und mitten in der CL der Modus gewechselt wurde, dazu die dreimonatige Pause während der Saison die alle Abläufe, Spielrhythmus und Form durcheinandermischte. In 2 Jahren wird keinen Menschen mehr das Corona Jahr interessieren, da gebe ich dir Brief und Siegel darauf.
Zitat von La-Masia
edit: kein englischer vertreter im CL-HF oder EL-HF. auch spannend nachdem nach der letzten saison eine kommende jahrelange dominanz der englischen teams in europa thematisiert wurde.
edit: kein englischer vertreter im CL-HF oder EL-HF. auch spannend nachdem nach der letzten saison eine kommende jahrelange dominanz der englischen teams in europa thematisiert wurde.
Dieses Jahr muss man aus den Statistiken ganz klar rausnehmen, da die Mannschaften unter unterschiedlichen Bedingungen die Saison zu Ende brachten und mitten in der CL der Modus gewechselt wurde, dazu die dreimonatige Pause während der Saison die alle Abläufe, Spielrhythmus und Form durcheinandermischte. In 2 Jahren wird keinen Menschen mehr das Corona Jahr interessieren, da gebe ich dir Brief und Siegel darauf.
Das Corona-Jahr? Ist die Pandemie schon vorbei? Es könnten durchaus Corona-Jahre werden. Die nächste Saison wird auch nicht unter regulären Bedingungen stattfinden.
17 авг. 2020 г. - 17:01 Часов
Zitat von Schilkseeschnack
Das Corona-Jahr? Ist die Pandemie schon vorbei? Es könnten durchaus Corona-Jahre werden. Die nächste Saison wird auch nicht unter regulären Bedingungen stattfinden.
Das Corona-Jahr? Ist die Pandemie schon vorbei? Es könnten durchaus Corona-Jahre werden. Die nächste Saison wird auch nicht unter regulären Bedingungen stattfinden.
Es geht darum, dass mit dem Corona Chaos keine fairen Bedingungen möglich waren. Die Ligen haben alle unterschiedliche Spielpläne gehabt, sprich völlig andere physische Zustände, Frankreich hat sogar komplett abgebrochen. Das CL AF wurde teils mit Zuschauern gespielt, teils ohne. Dazu die dreimonatige Pause mitten in der Saison. Teams, die vorher eine gute Form hatten, wurden dadurch klar benachteiligt als Teams mit schlechter Form oder mit verletzten Spielern, die plötzlich eine komplette Vorbereitung geschenkt bekamen.
Dauert das China Virus länger an, wird man jetzt darauf vorbereitet sein und daher wieder faire Bedingungen für alle Mannschaft sicherstellen können.
17 авг. 2020 г. - 23:30 Часов
lautaro martinez.
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Вы действительно хотите удалить всю ветку?
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