Дата рождения | 11.07.2000 |
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Возраст | 23 |
Нац. | Северная Македония |
Рост | 1,80м |
Аренда заканчивается | 30 июня 2024 г. |
Амплуа | Левый Вингер |
Нога | правая |
Нынешний клуб | Шальке 04 Гельзенкирхен |
Статистика 23/24
Турнир | wettbewerb | ||||
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Всего 23/24: | 10 | 1 | 1 | ||
2. Бундеслига | 10 | 1 | 1 |
Darko Churlinov [23]
17 авг. 2021 г. - 20:04 Часов
27 окт. 2021 г. - 9:44 Часов
Ich sehe bei Churlinov weniger das Problem in der Position begründet, als mit der fehlenden Reife seines Spiels. Er hatte doch schon als rechter Wingback immer wieder Probleme, weil er offensiv den immer gleichen Move bringt und defensiv anfällig ist. Bei ihm weißt du nach vorne halt ganz genau, dass er in gefühlt 95% der Fälle ins Zentrum zieht und defensiv extrem anfällig auf Pressing reagiert. Er saß halt nicht grundlos in den letzten Wochen draußen. Natürlich war das gestern nicht seine Paradeposition, aber das hat nichts mit seinen offensichtlichen Defiziten zu tun. Es ist ja bezeichnend, dass ihm selbst Ranftl vorgezogen wird, der auch recht wenig auf die Kette bekommt.
27 окт. 2021 г. - 10:29 Часов
Zitat von Leonidas89
Ich sehe bei Churlinov weniger das Problem in der Position begründet, als mit der fehlenden Reife seines Spiels. Er hatte doch schon als rechter Wingback immer wieder Probleme, weil er offensiv den immer gleichen Move bringt und defensiv anfällig ist. Bei ihm weißt du nach vorne halt ganz genau, dass er in gefühlt 95% der Fälle ins Zentrum zieht und defensiv extrem anfällig auf Pressing reagiert. Er saß halt nicht grundlos in den letzten Wochen draußen. Natürlich war das gestern nicht seine Paradeposition, aber das hat nichts mit seinen offensichtlichen Defiziten zu tun. Es ist ja bezeichnend, dass ihm selbst Ranftl vorgezogen wird, der auch recht wenig auf die Kette bekommt.
Ich sehe bei Churlinov weniger das Problem in der Position begründet, als mit der fehlenden Reife seines Spiels. Er hatte doch schon als rechter Wingback immer wieder Probleme, weil er offensiv den immer gleichen Move bringt und defensiv anfällig ist. Bei ihm weißt du nach vorne halt ganz genau, dass er in gefühlt 95% der Fälle ins Zentrum zieht und defensiv extrem anfällig auf Pressing reagiert. Er saß halt nicht grundlos in den letzten Wochen draußen. Natürlich war das gestern nicht seine Paradeposition, aber das hat nichts mit seinen offensichtlichen Defiziten zu tun. Es ist ja bezeichnend, dass ihm selbst Ranftl vorgezogen wird, der auch recht wenig auf die Kette bekommt.
Ich finde ihn auch zu eindimensional nach vorne.
Dass er nicht gut nach hinten arbeitet, das würde ich ihm eigentlich nicht ankreiden, weil man doch wissen musste, dass er kein Defensivspezialist ist. Du kannst solche Spieler zwar schon als RWB oder LWB bringen, wenn sie die nötige Absicherung hinter sich haben. Schöpf und Caligiuri sind da gute Beispiele, wobei die beiden wenigstens körperlich gegenhalten konnten.
Für mich bleibt festzuhalten, dass er nur noch als LA/RA/HS oder als 10er auflaufen sollte.
Für die Außenbahnen ist er körperlich nicht präsent genug.
Außerdem haben wir als RWB Ranftl und Aydin, wenn Calhanoglu sich auf links jetzt noch verbessert, dann haben wir keine Not Churlinov auf diese Positionen zu stellen.
27 окт. 2021 г. - 11:01 Часов
Churlinov ist ein Offensivspieler, so spielt er wohl auch in der Nationalmannschaft. Das war deshalb eine Schnapsidee, ihn trotz seiner Defensivschwächen hinten aufzustellen. Nicht umsonst wird ihm auf der rechten Seite der ziemlich schwache Ranftl vorgezogen. Ihn dann aber auch noch auf die "falsche" Seite zu stellen, das war dann wirklich too much. Aber trotzdem muss sich ein Profi auch in solch einer Rolle besser verhalten als Churlinov. Von daher liegt die Wahrheit in der Mitte. Das Selbstbewusstsein eines Spielers stärken solche Aktionen aber sicherlich nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass man ihn dann weiter nach vorn zieht, vielleicht in einem Zweiersturm mit Bülter. Aber egal, dadurch wurde das Spiel nicht verloren. Wenn man so früh einen fängt, hat man ja noch viel Zeit ein Tor zu machen. Dass uns dies nicht gelungen ist und wir phasenweise von einem mässigen Drittligisten komplett spielerisch dominiert wurden, war das wirkliche Problem.
27 окт. 2021 г. - 11:03 Часов
Churlinov ist in seiner Spielweise sehr unreif, ein Grund mehr ihn so einzusetzen, wenn man ihn denn einsetzen will, dass seine Defizite in der Defensive nicht so zum tragen kommen und er sich darauf konzentrieren kann offensiv reifer zu werden.
Wie gesagt, die Rolle als Backup von Bülter traue ich ihm mittelfristig zu. Das Experiment als Wingback würde ich bis auf weiteres begraben. Da hat er auf der rechten Seite in der 2. Liga schon Probleme gehabt und gestern im Pokal auf der linken Seite gar kein Land gesehen.
Churlinlov ist ein talentierter Offensivspieler, also wenn er spielt, dann doch bitte offensiv. Wobei ich da weiterhin eher auf Idrizi setzen würde.
Wie gesagt, die Rolle als Backup von Bülter traue ich ihm mittelfristig zu. Das Experiment als Wingback würde ich bis auf weiteres begraben. Da hat er auf der rechten Seite in der 2. Liga schon Probleme gehabt und gestern im Pokal auf der linken Seite gar kein Land gesehen.
Churlinlov ist ein talentierter Offensivspieler, also wenn er spielt, dann doch bitte offensiv. Wobei ich da weiterhin eher auf Idrizi setzen würde.
27 окт. 2021 г. - 12:30 Часов
Zitat von Emschertalbahn
Churlinov ist ein Offensivspieler, so spielt er wohl auch in der Nationalmannschaft. Das war deshalb eine Schnapsidee, ihn trotz seiner Defensivschwächen hinten aufzustellen. Nicht umsonst wird ihm auf der rechten Seite der ziemlich schwache Ranftl vorgezogen. Ihn dann aber auch noch auf die "falsche" Seite zu stellen, das war dann wirklich too much. Aber trotzdem muss sich ein Profi auch in solch einer Rolle besser verhalten als Churlinov. Von daher liegt die Wahrheit in der Mitte. Das Selbstbewusstsein eines Spielers stärken solche Aktionen aber sicherlich nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass man ihn dann weiter nach vorn zieht, vielleicht in einem Zweiersturm mit Bülter. Aber egal, dadurch wurde das Spiel nicht verloren. Wenn man so früh einen fängt, hat man ja noch viel Zeit ein Tor zu machen. Dass uns dies nicht gelungen ist und wir phasenweise von einem mässigen Drittligisten komplett spielerisch dominiert wurden, war das wirkliche Problem.
Churlinov ist ein Offensivspieler, so spielt er wohl auch in der Nationalmannschaft. Das war deshalb eine Schnapsidee, ihn trotz seiner Defensivschwächen hinten aufzustellen. Nicht umsonst wird ihm auf der rechten Seite der ziemlich schwache Ranftl vorgezogen. Ihn dann aber auch noch auf die "falsche" Seite zu stellen, das war dann wirklich too much. Aber trotzdem muss sich ein Profi auch in solch einer Rolle besser verhalten als Churlinov. Von daher liegt die Wahrheit in der Mitte. Das Selbstbewusstsein eines Spielers stärken solche Aktionen aber sicherlich nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass man ihn dann weiter nach vorn zieht, vielleicht in einem Zweiersturm mit Bülter. Aber egal, dadurch wurde das Spiel nicht verloren. Wenn man so früh einen fängt, hat man ja noch viel Zeit ein Tor zu machen. Dass uns dies nicht gelungen ist und wir phasenweise von einem mässigen Drittligisten komplett spielerisch dominiert wurden, war das wirkliche Problem.
Die Idee dahinter Churlinov als LWB einzusetzen war wahrscheinlich, dass man Ouwejan eine Pause gönnen wollte. Sein Ersatz sollte eine vergleichbare Offensivpower mitbringen und die defensiven Defizite hätten gegen einen Drittligisten nicht so zur Geltung kommen sollen. Es kam anders und das Experiment scheiterte. Ihn so einzusetzen war sicherlich riskant. Aber wenn du ein solches Experiment ausprobieren möchtest, dann am ehesten im Pokal gegen einen Gegner aus der Liga unter dir.
Zumal, und das dürfen andere gerne anders sehen, der Pokal für mich relativ unwichtig ist. Ein Pokalsieg war so oder so völlig unrealistisch und sobald es gegen einen Bundesligisten gegangen wäre, wären wir in fast allen Konstellationen der Außenseiter gewesen. Und ob das Preisgeld die Mehrbelastung ausgleicht bezweifel ich. Und ob wir jetzt gegen 1860 ausscheiden oder eine Runde später gegen Augsburg, Mainz, Gladbach oder wen auch immer macht aus meiner Sicht wenig Unterschied.
Für die Sturm-Position wird sich Pieringer empfohlen haben und auch bei ihm gilt, dass der Pokal wohl das beste Spiel war, um ihm einmal die Chance von Beginn an zu geben. Churlinov hat als LWB gar nicht funktioniert, also war es logisch, dass man ihn rausnimmt. Ich hoffe die Mannschaft fängt ihn auf und das es klärende Gespräche gibt. Es war eben ein Experiment und es hat nicht funktioniert. Das bedeutet ja nicht, dass er ein schlechter Spieler ist, sondern nur, dass für diese Rolle nicht geeignet ist. Ein Terrode auf der Außenbahn oder im DM wäre auch eine Fehlbesetzung.
27 окт. 2021 г. - 15:26 Часов
Zitat von bluey04
Ein Terrode auf der Außenbahn oder im DM wäre auch eine Fehlbesetzung.
Ein Terrode auf der Außenbahn oder im DM wäre auch eine Fehlbesetzung.
Sag das nicht! Im Palsson-Thread wünschen sich so einige einen offensiven 6er.
27 окт. 2021 г. - 17:35 Часов
Gegen einen richtig tief stehenden Gegner, wenn Ouwejan links spielt und Palsson weiterhin als Absicherung vor der Sechs, kann ich ihn mir weiterhin auf rechts in gewissen Situationen vorstellen. Ohne Ouwejan als Konterpart und vor allem auf der falschen Seite, wo er nicht mal Flanken kann ohne nach innen zu ziehen, ist das definitiv nichts und sollte man genauso wie Flick in der IV nicht erneut versuchen. Am ehesten sehe ich ihn aber auch als Ergänzung für Bülter. Dribbelstärker aber schwächer im Abschluss. Kann neben einem Stoßstürmer gut funktionieren. Bin jedenfalls weiterhin froh ihn als Alternative im Kader zu haben.
28 окт. 2021 г. - 14:37 Часов
So überfordert er gegen 60 defensiv war - ihn raus zu nehmen schien mir im Moment seiner Auswechslung und scheint mir auch im Rückblick ein Fehler gewesen zu sein.
Ich hätte Mikhailov raus genommen, den ich zwar grundsätzlich mag, der aber aktuell nicht in Top-Form ist und dazu neigt, extrem abzutauchen. Es gibt solche Spieler und er kommt ja andererseits meist auch zu hervorragenden Chancen - ich möchte also in keiner Weise gegen Mikhailov argumentieren. Ich hatte lediglich den Eindruck, dass Churlinov offensiv eigentlich gut im Spiel war. Er ist grundsätzlich immer präsent, haut sich rein und ist stark im 1:1 - Eigenschaften, die ich in einem schwierigen Pokalspiel gegen einen in Führung liegenden unterklassigen Gegner für extrem wertvoll gehalten hätte.
Da Idrizi lange nicht gespielt hatte und Drexler ausfiel, hätte ich mit Churlinov nicht die erste Alternative zu Mikhailov - der bis dahin ja auch nicht gut aussah - aus dem Spiel genommen, sondern ihn ins offensive Mittelfeld verschoben, mit der Option im Zweifel später Latza oder Idrizi für ihn bringen zu können.
Ich halte Churlinov zwar nicht per se für einen prädestinierten Achter, aber da Mikhailov in den letzten beiden Spielen auch nur durch Abschlüsse aufgefallen ist und im Spielaufbau unsichtbar bis unglücklich war, hätte ich hier keinen Nachteil, aber einige Vorteile gesehen. Ein Sideeffect wäre außerdem gewesen, dass der Wechsel als ein taktischer hätte eingeordnet werden können und niemandem auf die Psyche geschlagen hätte...
Ich hätte Mikhailov raus genommen, den ich zwar grundsätzlich mag, der aber aktuell nicht in Top-Form ist und dazu neigt, extrem abzutauchen. Es gibt solche Spieler und er kommt ja andererseits meist auch zu hervorragenden Chancen - ich möchte also in keiner Weise gegen Mikhailov argumentieren. Ich hatte lediglich den Eindruck, dass Churlinov offensiv eigentlich gut im Spiel war. Er ist grundsätzlich immer präsent, haut sich rein und ist stark im 1:1 - Eigenschaften, die ich in einem schwierigen Pokalspiel gegen einen in Führung liegenden unterklassigen Gegner für extrem wertvoll gehalten hätte.
Da Idrizi lange nicht gespielt hatte und Drexler ausfiel, hätte ich mit Churlinov nicht die erste Alternative zu Mikhailov - der bis dahin ja auch nicht gut aussah - aus dem Spiel genommen, sondern ihn ins offensive Mittelfeld verschoben, mit der Option im Zweifel später Latza oder Idrizi für ihn bringen zu können.
Ich halte Churlinov zwar nicht per se für einen prädestinierten Achter, aber da Mikhailov in den letzten beiden Spielen auch nur durch Abschlüsse aufgefallen ist und im Spielaufbau unsichtbar bis unglücklich war, hätte ich hier keinen Nachteil, aber einige Vorteile gesehen. Ein Sideeffect wäre außerdem gewesen, dass der Wechsel als ein taktischer hätte eingeordnet werden können und niemandem auf die Psyche geschlagen hätte...
28 окт. 2021 г. - 15:27 Часов
Zitat von j_o_n_a_s___
Ein Sideeffect wäre außerdem gewesen, dass der Wechsel als ein taktischer hätte eingeordnet werden können und niemandem auf die Psyche geschlagen hätte...
Ein Sideeffect wäre außerdem gewesen, dass der Wechsel als ein taktischer hätte eingeordnet werden können und niemandem auf die Psyche geschlagen hätte...
Also auch bei Mikhailov nicht? Einen Spieler musstest ja raus nehmen....oder meinst du, direkt am Anfang des Spieles? Dann aber hätte ja Ouwejan die Pause nicht bekommen.....
29 окт. 2021 г. - 0:12 Часов
Zitat von Jenne1710
Also auch bei Mikhailov nicht? Einen Spieler musstest ja raus nehmen....oder meinst du, direkt am Anfang des Spieles? Dann aber hätte ja Ouwejan die Pause nicht bekommen.....
Zitat von j_o_n_a_s___
Ein Sideeffect wäre außerdem gewesen, dass der Wechsel als ein taktischer hätte eingeordnet werden können und niemandem auf die Psyche geschlagen hätte...
Ein Sideeffect wäre außerdem gewesen, dass der Wechsel als ein taktischer hätte eingeordnet werden können und niemandem auf die Psyche geschlagen hätte...
Also auch bei Mikhailov nicht? Einen Spieler musstest ja raus nehmen....oder meinst du, direkt am Anfang des Spieles? Dann aber hätte ja Ouwejan die Pause nicht bekommen.....
Ich stelle mir vor, es hätte sich für ihn weniger beschissen angefühlt, weil es ja eigentlich nicht um seine Leistung ging - man hätte den Wechsel jedenfalls leicht so framen können, dass ein (Nachwuchs-)Spieler vlt enttäuscht, aber nicht verunsichert ist.
Je nach dem wie Churlinov gestrickt ist, kann es nun jedoch herausfordernd sein, ihm zu vermitteln, tatsächlich gebraucht zu werden und nicht auf allen Positionen bestenfalls dritte Wahl zu sein - was eben auch nicht seinem Anspruch entsprechen kann.
Ich hätte mir den Stress an Dimis Stelle gruppendynamisch erspart - zumal ich Churlinov offensiv eben vielversprechender fand, als Mikhailov zuletzt...
Ich möchte den sozialen Aspekt dabei gar nicht überstrapazieren...
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