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Geschichtsstunde(n)

06 марта 2012 г. - 15:19 Часов
So, liebe Forumsgemeinde!

Eigentlich sollte man so einen Thread ja nicht mit einem Zitat einleiten, aber es ist nunmal auf den Punkt formuliert. Einfach im Zitat die Worte "FC Bayern" durch BVB ersetzen, und darum soll's dann hier gehen!

Zitat von Felixius
Zitat von Wibbelsterz
zunächst mal meinen dank an alle user, die diesen thread auf den letzten seiten so bereichert haben


Nicht nur eine Bereicherung für den Thread, sondern für das ganze Forum. Ich, der erst Mitte des letzten Jahrzehnts beim FCB "eingestiegen" ist, interessiere mich sehr für diese Details, für die Entwicklung des FC Bayern in den letzten 30 Jahren und die Erinnerungen an die damalige Zeit. Das ist Vereinsgeschichte, und diese sollte meiner Meinung von der älteren an die jüngere Generation weitergegeben werden, damit man die Helden der Vergangenheit in ein paar Jahren nicht vergessen hat.

Von daher würde ich es schön finden, wenn die User älteren Semesters sowas wie eine Reihe starten, die die Vergangenheit des FC Bayern beleuchten soll. Spieler, Persönlichkeiten, Spielzeiten, Kurioses, für die Entwicklung des Vereins Entscheidendes, usw...



Ich hoffe sehr, diese Art Thread findet hier Anklang (und ist überhaupt einen eigenen Thread wert), mich würde es freuen!

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Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens

Эта статья в последний раз редактировалась DortmunderJunge 08 июля 2022 г. на 9:36 Часов
Geschichtsstunde(n) |#1
06 марта 2012 г. - 15:28 Часов
netter thread. würde mir gefallen, wenn er erhalten bliebe.

das jahr in dem ich bvb fan wurde, mit 9 Jahren. im halbfinale hat mich der virus infiziert. ist mittlerweile aber auch schon wieder 15 jahre her, aber alle werden es kennen...

http://www.youtube.com/watch?v=RymhXv7GnMs
Geschichtsstunde(n) |#2
06 марта 2012 г. - 15:38 Часов
Dann schreib ich als Thread-Ersteller selber mal: ich bin irgendwas um 1995 zum BVB gekommen...zu jung, um mich aktiv zu erinnern.
Im Bayern-Forum (wo das Zitat herkommt), stand zusammengefasst über diese Zeit so etwas wie:
"Der FCB ist in dieser Zeit erst langsam vom Ausbildungs- zum Käuferverein geworden, aber Dortmund zog an den Bayern vorbei damals, weil sie diese Entwicklung zuerst durchgemacht haben" (--> Stichwort "Italienrückkehrer").
Wie war das denn damals so in der Bundesliga? Wie ist es dazu gekommen, dass Dortmund all die "Guten" aus Italien zurückgeholt hat? Wer war damals verantwortlich und woher kam das Geld?
Seht ihr, Fragen über Fragen, die nach einer Antwort schreien :D

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Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
Geschichtsstunde(n) |#3
06 марта 2012 г. - 15:53 Часов
Цитата TheNuge:
Цитата Lucius09:
Dann schreib ich als Thread-Ersteller selber mal: ich bin irgendwas um 1995 zum BVB gekommen...zu jung, um mich aktiv zu erinnern.
Im Bayern-Forum (wo das Zitat herkommt), stand zusammengefasst über diese Zeit so etwas wie:
"Der FCB ist in dieser Zeit erst langsam vom Ausbildungs- zum Käuferverein geworden, aber Dortmund zog an den Bayern vorbei damals, weil sie diese Entwicklung zuerst durchgemacht haben" (--> Stichwort "Italienrückkehrer").
Wie war das denn damals so in der Bundesliga? Wie ist es dazu gekommen, dass Dortmund all die "Guten" aus Italien zurückgeholt hat? Wer war damals verantwortlich und woher kam das Geld?
Seht ihr, Fragen über Fragen, die nach einer Antwort schreien :D


Bayern war alles andere als ekin Ausbildungsverein. Sie haben schon damals den mit Abstand höchsten Spieleretat gehabt.
Dortmund konnte sich dei italienrückkehrer durch ihren uefa cup Erfolg leisten.
Damals wurde verhöltnismäßig unwahrscheinlich viel TV Gelder für die uefa cup Speile ausgeschüttet. und der BVB kanm bis ins Finale.
Man hat bei dem Möller Transfer die bayern ausgestochen.
Möller wollte zum BVB zurück und entschied sich gegen Bayenr und ein höheres gehalt. Ähnlich wie bei Reus jetzt.


Ich kann mich noch an die Überschrift in der Bild nach dem 1. Spieltag in der Saison 94/95 erinnern.
"Mit Möller gleich 4 Böller!"

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„Du kannst deine Frau wechseln, deine politische Einstellung, deine Religion, aber niemals, wirklich niemals kannst du deinen Lieblingsverein wechseln.“

Эта статья в последний раз редактировалась Roubinho 06 марта 2012 г. на 15:53 Часов
Geschichtsstunde(n) |#4
06 марта 2012 г. - 16:03 Часов
Vorweg ist zu erwähnen das ich Schweizer bin. Ich habe mitte der 90er zum BVB gefunden, so wie sehr viele andere in unserem Land. damals kam Stephane "Chappi" Chapuisat zum BVB. Dies steigerte die Popularität des Vereins in der Schweiz enorm. Bis jetzt hat diese Popularität angehalten, ich wage zu behaupten das es in der Schweiz (vielleicht nach Bayern) am meisten Dortmund Fans gibt. Dies ist vorallem Chappi, aber später natürlich auch Alex Frei zu verdanken. Nun, die ersten beiden Meistertitel bekam ich noch nicht so aktiv mit (95 und 96) da ich halt noch sehr Jung war und eigentlich nur Fan vom BVB war da ich meinem Bruder nacheifern wollte ;-).... nun 97 CL Final ist dann wirklich das erste was ich mich noch genau erinnern kann. Die beiden Riedle-Tore nach Eckball könnte ich heute noch jeden Tag anschauen (und natürlich auch das schon gepostete Ricken-Tor)..... Mein Bruder und ich sind damals bei jedem Tor aus dem Haus gerannt und haben die Nachbarschaftsruhe auf den Kopf gestellt.... dabei muss man beachten das wir 2 Stockwerke Runter laufen mussten damit wir überhaupt mal aus dem Haus waren... aber irgendwie war der Drang da rumzulaufen ;-).... kennen wir ja von Kloppo.....

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Toleranz, Verständnis für andere Meinungen und ein wenig Empathie und schon haben wir gute Diskussionen!

Эта статья в последний раз редактировалась chnollu 06 марта 2012 г. на 16:10 Часов
Geschichtsstunde(n) |#5
06 марта 2012 г. - 16:42 Часов
Цитата TheNuge:
Цитата davidowski:
@Nuge: das mit Möller ist für mich hochinteressant, bist du dir da sicher?

Ich war nämlich als Kind riesen Fan von ihm (und Sammer), war daher bis 93 noch hin- und hergerissen zwischen dem BVB, Freiburg, Stuttgart und Juve (hab sogar noch deren altes Trikot), war dann erst mit seiner Rückkehr nach Dortmund im Sommer 94 glühender BVB-Fan.

Von dem Bayern-Interesse wusste ich allerdings nichts und hier:
http://sportbild.bild.de/SPORT/standards/10-fragen-an/2010/12/14/andreas-moeller.html
steht, dass er wohl kein Angebot hatte.

Da ich ursprünglich nur leichte, verwandtschaftliche Bezüge zum BVB habe (Vater kommt aus Do) kann ich nur mit Angstschweiß spekulieren, ob ich vielleicht sogar Bayernfan geworden wäre, wenn Möller nach München gegangen wäre :ugly

Die Saison 93/94 war ich nur Anti-Bayern-Fan und habe Stuttgart und Dortmund wohlwollend verfolgt, ab dem Sommer habe ich dann absolut jeden Fitzel in mir aufgesogen den ich finden konnte, in meinem Wahn konnte ich (9 Jahre alt) sogar alle Saisonergebnisse (nicht nur die des BVB!) auswendig aufsagen :D


Ah interessant.
Es ist ja schon ne Zeit her, aber wenn ich mich richtig erinnere, hat er in nem Interview damals gesagt, dass er mit dem BVB schon recht weit war und es dann auch ne Anfrage/Angebot von bayern gab. Er aber schon einig mit Dortmund war und voll fokusiert auf diese neue Aufgabe war.
Hitzfeld hatte damals mal irgendwie sowas gesagt das er auch deswegen zum BVB und nicht zu den bayern ging weil der BVb ihn die 10 versprochen hat. *g*
Weiß nicht, das fand ich immer etwas seltsam und un glaubwürdig das dies so ein großer Aspekt gewesen sein sollte.
War auch jeden Fall super froh das er zum BVB kam. Das war vor allem Niebaums Verpflichtung. Hitzfeld hatte ja seine Bedenken auch wegen seiner Vergangenheit beim BVB, und tendierte ja eher zu Pflipsen und er wäre auch Plan B gewesen.


Wer war damals der starke Mann hinter den ganzen Transfers? Hitzfeld? Oder Niebaum? Oder beide? Oder jemand ganz anderes?

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Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens
Geschichtsstunde(n) |#6
06 марта 2012 г. - 16:44 Часов
Цитата TheNuge:
Цитата Lucius09:
Dann schreib ich als Thread-Ersteller selber mal: ich bin irgendwas um 1995 zum BVB gekommen...zu jung, um mich aktiv zu erinnern.
Im Bayern-Forum (wo das Zitat herkommt), stand zusammengefasst über diese Zeit so etwas wie:
"Der FCB ist in dieser Zeit erst langsam vom Ausbildungs- zum Käuferverein geworden, aber Dortmund zog an den Bayern vorbei damals, weil sie diese Entwicklung zuerst durchgemacht haben" (--> Stichwort "Italienrückkehrer").
Wie war das denn damals so in der Bundesliga? Wie ist es dazu gekommen, dass Dortmund all die "Guten" aus Italien zurückgeholt hat? Wer war damals verantwortlich und woher kam das Geld?
Seht ihr, Fragen über Fragen, die nach einer Antwort schreien :D


Bayern war alles andere als ekin Ausbildungsverein. Sie haben schon damals den mit Abstand höchsten Spieleretat gehabt.
Dortmund konnte sich dei italienrückkehrer durch ihren uefa cup Erfolg leisten.
Damals wurde verhöltnismäßig unwahrscheinlich viel TV Gelder für die uefa cup Speile ausgeschüttet. und der BVB kanm bis ins Finale.
Man hat bei dem Möller Transfer die bayern ausgestochen.
Möller wollte zum BVB zurück und entschied sich gegen Bayenr und ein höheres gehalt. Ähnlich wie bei Reus jetzt.


Selbstverständlich war der FCB zu Beginn bis Mitte der 90er noch ein Ausbildungsverein.

Beispiel Saison 90/91
Tor:
- Raimond Aumann, kam als 17-Jähriger in die Bayern-Jugend.
- Sven Scheuer, kam ebenfalls als 17-Jähriger.

Abwehr:
- Hansi Pflügler, kam als 15-Jähriger in die Bayern-Jugend.
- Stefan Reuter, war 21 Jahre alt als er von Nürnberg zum FCB wechselte.
- Klaus Augenthaler, kam als 18-Jähriger in die Bayern-Jugend.
- Markus Münch, wurde ebenfalls aus der Jugend hochgezogen.

Mittelfeld:
- Manfred Schwabl, war bereits mit 11 Jahren in der Bayern-Jugend
- Hans Dorfner, kam mit 17 in die Bayern-Jugend und kehrte nach einer Ausleihe (Nürnberg) zu den Bayern zurück.
- Christian Ziege, kam bereits mit 18 Jahren nach München.
- Allan Nielsen, wurde mit 19 Jahren nach München geholt, ging jedoch nach 2 Jahren wieder.

Sturm:
- Brian Laudrup, kam mit 21 Jahren.
- Michael Sternkopf, kam mit 20 Jahren nach München.

Alles Leute aus dem 90/91er Kader, die entweder aus der Jugend hochgezogen wurden oder bereits in sehr jungen Jahren zum FCB gingen

Über die nächsten Jahre kamen dann beispielsweise diese Spieler hinzu:
- Markus Babbel, mit 9 Jahren bereits in der Bayern-Jugend gewesen.
- Max Eberl, der mit 6 Jahren in der Bayern-Jugend war und bis 1994 für deren Amateure spielte.
- Uwe Gospodarek, mit 16 bereits in der Bayern-Jugend.
- Mehmet Scholl mit 22 Jahren zu den Bayern gewechselt.
- Dieter Frey, mit 20 Jahren seine erste Profistation.
- Christian Nerlinger, bereits mit 13 in der Bayern-Jugend.
- Harald Cerny, mit 17 bereits nach München gekommen.
- Dietmar Hamann, bereits mit 16 in der Bayern-Jugend.
- Alexander Zickler, mit 19 Jahren nach München gekommen.

Tatsächlich begannen die Bayern im Prinzip mit der Kaufwut des BVB, der nach dem UEFA-Cup-Finale folgte, ebenfalls verstärkte externe, gestandene Kräfte zu verpflichten. Vorher wurde der ein oder andere Tansfer gesetzt, aber nicht in dem Maße wie es später der Fall war.

Die Dortmunder Transferbemühungen begannen zum Teil bereits nach dem Pokalsieg 1989.
90/91 wurden 6,6 Millionen DM für Poschner und Povlsen bezahlt. Nach der moderaten Ablöse von knapp 2,5 Mio DM für Chapuisat ein Jahr später, wurde bereits zur Saison 92/93, dem Finaljahr im UEFA-Cup, für ca. 12,5 Mio Mark Reuter und Sammer geholt, gleichzeitig jedoch Helmer und Peter Quallo verkauft, was das Ganze wieder ausglich.

Rein von den Transferausgaben hat sich das Ganze sogar die Waage gehalten, sportlich gesehen weltklasse. Allerdings hat dies auch zu einer Erhöhung des Gehälterschnitts geführt.

Richtig ist, dass nach dem UEFA-Cup-Kreuzzug die Mittel für weitere Transfers freiwurden. Innerhalb von 2 Jahren wurden Freund, Riedle, Möller und Cesar für fast 25 Millionen DM verpflichtet, abgerundet wurde das mit kleineren Verkäufen.

95/96 wurden dann noch einmal fast 20 Millionen DM für Herrlich, Heinrich, Berger und Kohler ausgegeben, diese sollten aus den CL-Einnahmen finanziert werden.

Die Dortmunder Finanzproblematik ergab sich vor allem aus den nun immer steigenden Gehältern, die Bayern verstanden es auch, mit einfachen, aber dennoch cleveren Mitteln dieses Problem zu vergrößern, in dem man andeutete an Sammer, Freund und Reuter interessiert zu sein. Dem wurde, von Seiten Niebaum, mit Gehaltserhöhungen entgegengewirkt. Das war, zusammen mit den mehrfachen Stadionausbauten, die Grundlagen für die immer stärker werdenden Finanznöte des BVB, die erst zum Börsengang und dann zum endgültigen Absturz führten.

Gleichzeitig brachte Bayern nun auch verstärkt externe Kräfte ein wie Papin, Klinsmann, Basler, Herzog, Kahn, Rückholaktion von Matthäus etc. um sportlich mitzuhalten, was zum Ende der 90er immer besser gelang.
Geschichtsstunde(n) |#7
06 марта 2012 г. - 16:48 Часов
Цитата Lucius09:

Wer war damals der starke Mann hinter den ganzen Transfers? Hitzfeld? Oder Niebaum? Oder beide? Oder jemand ganz anderes?


Niebaum war immer die treibende Kraft hinter den Transfers. Hitzfeld hat selbstverständlich seinen sportlichen Input gegeben, allerdings war es Niebaum, der seine Vision des BVB verwirklichen wollte und dementsprechend auch bestimmte Spieler haben wollte.

Beispielsweise war Hitzfeld nach dem CL-Sieg 1997 der klaren Ansicht, dass die Mannschaft eine Blutauffrischung bräuchte, da viele Spieler zu alt oder schon zu satt seien. Niebaum wehrte dies ab (auch auf Hinblick im Wissen, derzeit trotz des CL-Siegs überhaupt nicht das Geld dafür zu haben) und verlängerte eigenmächtig den Vertrag von Zorc um ein weiteres Jahr, womit Hitzfeld überhaupt nicht einverstanden war.

Das Ende ist bekannt, Hitzfeld wurde weggelobt und auf den Posten des Sportdirektors versetzt und Nevio "Ich sehe Andreas Möller als Linksaußen" Scala als Trainer installiert. Ein Jahr später war Hitzfeld dann Trainer in München.
Эта статья в последний раз редактировалась DerFortune 06 марта 2012 г. на 16:50 Часов
Geschichtsstunde(n) |#8
06 марта 2012 г. - 16:52 Часов
Hier nochmal die Chronologie der schwersten Zeit unseres Vereins, einfach unfassbar was damals abgelaufen ist.

http://anstageslicht.de/index.php?UP_ID=3&NAVZU_ID=46&STORY_ID=71&M_STORY_ID=526
Geschichtsstunde(n) |#9
06 марта 2012 г. - 16:57 Часов
Цитата Fuxxx777:
Hier nochmal die Chronologie der schwersten Zeit unseres Vereins, einfach unfassbar was damals abgelaufen ist.

http://anstageslicht.de/index.php?UP_ID=3&NAVZU_ID=46&STORY_ID=71&M_STORY_ID=526


Im Zuge dessen kann ich auch die Dokumentation "Die Visionen des Dr. Gott" empfehlen, die über Gerd Niebaum handelt. Diese stammt, wenn ich mich nicht irre, von Dezember 2004, also mitten im Höhepunkt der Finanzkrise.

Wenn keine rechtlichen Bedenken, zwecks Urheberrecht, bestehen, kann ich diese hochladen.
Эта статья в последний раз редактировалась DerFortune 06 марта 2012 г. на 17:04 Часов
Geschichtsstunde(n) |#10
06 марта 2012 г. - 17:03 Часов
Цитата TheNuge:

Dabei darf man nicht vergessen das man damals nur 3 Ausländer einsetzen durfte.
Die Stars der Liga hat sich weitesgehend auch damals der FC Bayern eingeheimst.
Sternkopf, Scholl, Kahn, Sutter, Laudrup, Effenberg, Zickler...


Kahn war erst 1994 gekommen, das fällt, wie ich anmerkte, in den Zeitrahmen in dem der FCB aufgrund des BVB selbst investierte. Von Sutter abgesehen waren die anderen Spieler auch noch im Talentalter gewesen.

Цитата TheNuge:

Klar, irgendwann stieg unser Spieleretat in gefährliche Höhen. Noch schwerer wogen die Aufwenungen für die Stadion Ausbauten.
Wir haben halt nicht wie München ein Olympiastaduion vom Bund und Land hingestellt bekommen.


Genau genommen hat man das Westfalenstadion von Bund und Land hingestellt bekommen. Lediglich die Ausbauten übernahm der BVB selbst, und dazu war er nicht gezwungen.

Цитата TheNuge:

Aber das ist schon wieder ein Schritt weiter. Die Rückkerhaktionen der Italien Stars war meiner Meinung nach richtig.
Der Erfolg in den 90ern gaben den Verantwortlichen recht.


Erfolg gibt nicht automatisch Recht. Hier beginnt wieder die Grundsatzfrage, ob Erfolg, respektive die Sehnsucht nach solchem Erfolg, es rechtfertigt, die Existenz eines Vereins wissentlich zu gefährden. Und das muss ich mit einem klaren Nein beantworten.
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