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BVB - Finanzen

28 янв. 2014 г. - 11:06 Часов
BVB - Finanzen |#4211
30 марта 2016 г. - 14:55 Часов
Zitat von Subobvb09
Zitat von DerMoe

Zitat von BVBBC


Zitat von gelbschreib





Zitat von BVBBC






Zitat von Lannister1909







Ich glaube nicht, dass wir davon profitieren. Wir bekommen eh schon die 2. meiste Kohle.

Eher profitieren sportlich schwächelnde Traditionsvereine wie HSV und Co. Dazu werden Vereine wie VW, Red Bull und Hoffenheim "geschwächt".


Da wäre ich mir nicht so sicher, bzw. halte ich es nur für teilweise richtig. Denn ich glaube, dass sich da noch einige Vereine kräftig ins eigene Fleisch schneiden werden, da die Kriterien vor allem für die Bayern, uns sowie mit etwas Abstand die Blauen und - bei weiterhin sportlich erfolgreichem Trend - Gladbach positiv sein werden.

Dementsprechend wird es wohl darauf rauslaufen, dass diese Vereine noch stärker bevorzugt werden, wenn diese Kriterien angewandt werden als bisher. Das Ganze auf Kosten der Vereine, die du u.a. aufgezählt hast + eventuell sogar noch Hannover, Leverkusen und einige der letztjährigen Fahrstuhlteams/Aufsteiger. Dazwischen wird sich effektiv vielleicht gar nicht viel ändern. Letztendlich erwarte ich daher, dass die Lücke nach oben, für genau die Teams, die sich hier besonders viel versprechen, dadurch größer wird, da man sehr schnell feststellen wird, dass nur sehr wenige Vereine einen gewichtigen Anteil an der Marke Bundesliga haben. Allein wenn ich mir da die Zahlen der Sky Einschaltquoten anschaue, scheint mir das jedenfalls sehr naheliegend!

Unterm Strich erwarte ich daher auch keine wirksamen Veränderung für uns, da wir sowohl nach vorne als auch nach hinten größer werdende Lücken bekommen werden.


Das ist pure Spekulation. Beispiel: Der bisherige Verteilungsschlüssel geht nach dem Tabellenrang in der Bundesliga, stuft also rein nach Position ab. Abstände zwischen den Rängen in Form von Punkten sind dabei uninteressant. Würde man ein solches System beispielsweise auch auf die Einschaltquoten anwenden (was naheliegend wäre), und würde man sportlichen Erfolg sowie Beitrag zum markenwert der Bundesliga gleichgewichten, dann würden Bayern und Dortmund relativ gesehen nicht profitieren. Sehr wohl aber solche Vereine, die viel Interesse an der Liga generieren, aber bisher beim rein sportlichen Verteilungsschlüssel schlecht dastanden. Zufall oder nicht, dass dies für alle im Artikel genannten Vereine mit Blick auf die letzten 3-4 Jahre zutrifft. Vereine wie Schalke, Gladbach, Dortmund, die in diesen Zeiträumen sowohl sportlich als auch im Zuschauereffekt vergleichbar abschnitten, sind wenig überraschend in dieser Umverteilngsfront gar nicht dabei. Ebensowenig die, die daran gar kein Interesse haben, namentlich: Wolfsburg & Leverkusen.



Das ist vollkommen klar!

Zitat von gelbschreib







Insofern bleibt erst einmal abzuwarten, wie diese Verteilung dann letzltlich wirklich geregelt wird. Dortmund und Bayern würden da jeweils nur profitieren (immer relativ gesehen zum Anteil der Gelder, die sie jetzt vereinnahmen vgl. mit anderen Erstligisten), wenn es nicht nach rangplatz ginge, sondern plötzlich Ligapunkte und Zuschauermillionen im Ranking direkt einfließen, statt über einen Rang. Und das erscheint mir wiederum nicht sonderlich wahrcheinlich: 1) Kann es nicht das Interesse der anderen Vereine sein, Dortmund und Bayern nun auch noch überproportional weiter zu bevorteilen. 2) Wäre eine Regelung sehr weit weg vom Status quo und ich bezweifle, dass man mehr Revolution als nötig in die TV_Geldverteilung einbringen will. Allein schon der Vorschlag, die 2-Ligisten unterproportional zu beteiligen lässt einen heftigen Verteilungskampf erwarten. Jeder weitere Extremisierung würde einer Löung eher im Wege stehen. Vor allem, wenn sie umstritten ist.



Wobei eben Rummenigge im 2. Schritt dann auch schon angekündigt hat, dass der bisherige Verteilungsschlüssel vielleicht auch schon zu solidarisch ist - was bspw., verglichen mit der PL, nicht unbedingt stimmt. Damit hat er zwar erst mal nur auf die 2. Liga abgezielt, allerdings halte ich den Weg, den die Traditionsvereine gehen wollen für gefährlich, da genau diese Argumentation fortgesetzt werden kann - wobei beide Seiten Druckmittel haben, ich aber bei den Bayern die besseren sehe, wenn erst mal klar wird, welchen Markenwert die Liga durch die Bayern, den BVB usw. bekommt.

Der Liga würde die Einzelvermarktung jedenfalls mehr schaden als sie den Bayern nutzen würde. Ausschließen kann man die Bayern aus dem Ligabetrieb dennoch nicht, da sie systemrelevant sind. Dementsprechend haben die Bayern hier eine Drohkulisse, die aufgebaut werden kann, mit der sie wahrscheinlich auch durchkommen würden und dafür mussten sie letztendlich nicht mal einen Finger krumm machen, da es ja die anderen Vereine ausgelöst und ausgearbeitet haben. Ich habe daher die Befürchtung, dass man sich hier auf einem schmalen Grat zwischen Eigeninteressen der Traditionsvereine und Interessen der Bayern bewegt.

Zitat von gelbschreib







Mithin hätte Watzke sein Ziel ja auch erreicht, wenn Verursachungsgerechtigkeit stärker in den Fordergund rückt - auch ohne direkte Bevorteilung des BVB ist eine relative Schwächung von Kusen, Wolfsburg und perspektivisch RB ja auch ein Vorteil für den BVB.


Ja, hätte er. Dennoch stellt sich eben die Frage, inwiefern die Liga, der BVB und die Bayern davon profitieren und inwiefern das deswegen noch im Interesse des BVB ist. Stand heute heißt unser Gegner in der Liga eher Bayern als sonst wer. Die Gefahr, dass die Lücke zu den Bayern, durch Berücksichtigung des Wertes der Vereine auf den Markenwert der Liga, größer wird, ist für mich durchaus im Bereich des Möglichen. Etwas extrem ausgedrückt reduziert sich das Problem auf die Frage, was man lieber hätte: Pest oder Cholera?

Das wird sich nur durch fixe Anteile für jeden Rang in dieser neuen Tabelle beheben lassen, allerdings glaube ich eben, dass die Bayern diese durchaus angreifen werden, falls sie hier nicht genug bekommen können. Dafür haben sie auch gute Argumente, mit denen sie eine Drohkulisse aufbauen können, die wieder das Thema Einzelvermarktung hervorrufen könnte ...

Wenngleich ich dir absolut Recht gebe, dass es rein spekulativ und vielleicht auch zu pessimistisch sowie zu weit gedacht ist!


Es geht dabei aber nicht immer nur um direkte Schwächung oder Stärkung der direkten Konkurrenten.
Dortmund hat einfach mehr von einer Liga mit Bayern, Schalke und Gladbach vorne drin, wobei jedes Duell die Sky Einsdchaltquoten in neue Höhen schießen lässt als von einer Liga in der sich Wolfsburg, Leverkusen, Hoffenheim, Ingolstadt und Co gegenseitig die rote Laterne bei den Einschaltquoten übergeben und neue 0% Marken in den Einzelspielen erreichen.

Die PayTV Sender werden nunmal nur dann immer neue Rekordmarken beim Bieterstreit aufstellen wenn die Liga attraktiv ist. Watzke denkt da nunmal im größeren Rahmen, das muss nicht immer nur damit zu tun haben, dass man durch ein neues System Wolfsburg 2 Mio wegnehmen und die evtl selber einsacken kann. Es geht um die Liga als Ganzes und da muss der Mißstand bei den Finanzen einfach wieder ausgeglichener werden. Und ein Punkt der dabei helfen kann ist eben die Verteilung der TV Gelder.


Und jetzt willst du neu aufgestiegene Vereine bestrafen, nur weil sie noch nicht die Markenbekanntheit von Köln oder Hamburg haben?
Auch Tradition muss wachsen und manch ein Verein hatte halt nicht das Glück bei der Gründung in Liga 1 zu sein. Diesen Vereinen den Zugang zu Liga 1 zu erschweren, nichts anderes tust du ja, wenn du den kleinen Vereinen Geld verwehrst und es den Großen gibst, kann doch nicht im Sinne eines sportlich fairen Wettbewerb sein.

Ich finde die derzeitige Verteilung als am gerechtesten an und finde sie gut.
Die forderten Vereine sollten sich erstmal an die eigene Nase fassen und sich fragen, warum sie in den letzten Jahren so schlecht waren.(Hamburg, Hertha, Stuttgart, Köln, Bremen) Da ist in den letzten 10 Jahren bei allen so viel falsch gelaufen. An der Verteilung der Gelder lag das damals aber nicht.


Was hat das mit neu aufgestiegen zu tun? Es gibt nunmal Vereine die füllen selbst in Liga 3 oder 4 ihr Stadion besser als der VfL Wolfsburg nach vielen Jahren Erstligazugehörigkeit.
Das hat 0,0 mit "Gründungsmitglied der Bundesliga" zu tun.
BVB - Finanzen |#4212
30 марта 2016 г. - 15:13 Часов
Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...
BVB - Finanzen |#4213
30 марта 2016 г. - 15:22 Часов
Zitat von Subobvb09
Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
BVB - Finanzen |#4214
30 марта 2016 г. - 15:37 Часов
Sagt mal geht es hier eigentlich nur um die interne Vermarktung oder auch um die Auslandsvermarktung?

Denn wenn es hier auch um die Auslandsvermarktung geht würde mich das schon interessieren welcher Club besser abschneidet ein Wolfsburg oder ein Werder Bremen (nur die letzten 5 Jahre bestrachtet)

In einem Falls in dem die Auslandvermarktung eine Rolle spielt würde ja Bayern mindestens die hälfte der Summe bekommen müssen.
BVB - Finanzen |#4215
30 марта 2016 г. - 15:53 Часов
Zitat von DerMoe

Zitat von Subobvb09


Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
daumen-hoch

Ich würde eine 1/3 Teilung als gerecht empfinden.

1/3 Solidarisch, also gleiche Ausschüttung für alle gleich
1/3 sportlicher Erfolg, also wie bisher
1/3 Verursacher Prinzip, also nach Einschaltquoten

So könnten Traditionsvereine, die nicht so erfolgreich sind, durchaus das gleiche Geld bekommen, wie Plastik Clubs, die im oberen Tabellendrittel spielen.

Edit:
und Investoren müssten noch mehr bluten, wenn deren Projekte nicht erfolgreich sind!

•     •     •

Contra: R(ed)B(ull) Leipzig, 18,99 Hoffenheim
Pro: 50+1

Fußball ist kein KINDerspiel!

Kein Zwanni für`n Steher

Danke Leonardo für 13 wundervolle Jahre!

Echte Liebe!

Эта статья в последний раз редактировалась maxborusse 30 марта 2016 г. на 15:54 Часов
BVB - Finanzen |#4216
30 марта 2016 г. - 15:58 Часов
Zitat von maxborusse
Zitat von DerMoe


Zitat von Subobvb09



Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
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Ich würde eine 1/3 Teilung als gerecht empfinden.

1/3 Solidarisch, also gleiche Ausschüttung für alle gleich
1/3 sportlicher Erfolg, also wie bisher
1/3 Verursacher Prinzip, also nach Einschaltquoten

So könnten Traditionsvereine, die nicht so erfolgreich sind, durchaus das gleiche Geld bekommen, wie Plastik Clubs, die im oberen Tabellendrittel spielen.

Edit:
und Investoren müssten noch mehr bluten, wenn deren Projekte nicht erfolgreich sind!


Kannst du mir bitte den Unterschied zwischen einem Investoren Club und dem HSV erklären?
Sehe da keinen Unterschied ausser das Investoren alla VW direkt Werbung machen und der Kühne leider keine machen kann?
BVB - Finanzen |#4217
30 марта 2016 г. - 16:02 Часов
Zitat von BESTE_BVB
Zitat von maxborusse

Zitat von DerMoe



Zitat von Subobvb09




Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
daumen-hoch

Ich würde eine 1/3 Teilung als gerecht empfinden.

1/3 Solidarisch, also gleiche Ausschüttung für alle gleich
1/3 sportlicher Erfolg, also wie bisher
1/3 Verursacher Prinzip, also nach Einschaltquoten

So könnten Traditionsvereine, die nicht so erfolgreich sind, durchaus das gleiche Geld bekommen, wie Plastik Clubs, die im oberen Tabellendrittel spielen.

Edit:
und Investoren müssten noch mehr bluten, wenn deren Projekte nicht erfolgreich sind!


Kannst du mir bitte den Unterschied zwischen einem Investoren Club und dem HSV erklären?
Sehe da keinen Unterschied ausser das Investoren alla VW direkt Werbung machen und der Kühne leider keine machen kann?


Kühne hält Anteile am HSV.
VW besitzt den VfL.

Unterschied klar?
BVB - Finanzen |#4218
30 марта 2016 г. - 16:05 Часов
Zitat von DerMoe

Zitat von BESTE_BVB


Zitat von maxborusse



Zitat von DerMoe





Zitat von Subobvb09






Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
daumen-hoch

Ich würde eine 1/3 Teilung als gerecht empfinden.

1/3 Solidarisch, also gleiche Ausschüttung für alle gleich
1/3 sportlicher Erfolg, also wie bisher
1/3 Verursacher Prinzip, also nach Einschaltquoten

So könnten Traditionsvereine, die nicht so erfolgreich sind, durchaus das gleiche Geld bekommen, wie Plastik Clubs, die im oberen Tabellendrittel spielen.

Edit:
und Investoren müssten noch mehr bluten, wenn deren Projekte nicht erfolgreich sind!


Kannst du mir bitte den Unterschied zwischen einem Investoren Club und dem HSV erklären?
Sehe da keinen Unterschied ausser das Investoren alla VW direkt Werbung machen und der Kühne leider keine machen kann?


Kühne hält Anteile am HSV.
VW besitzt den VfL.

Unterschied klar?


Ok (soganz ist das nicht korrekt weil der VW Konzern Regeltechnisc 90% der Anteile hat) aber gut. und jetzt der Unterschied zu Hoffenheim?
Эта статья в последний раз редактировалась BESTE_BVB 30 марта 2016 г. на 16:06 Часов
BVB - Finanzen |#4219
30 марта 2016 г. - 16:10 Часов
Zitat von BESTE_BVB
Zitat von DerMoe


Zitat von BESTE_BVB



Zitat von maxborusse




Zitat von DerMoe






Zitat von Subobvb09







Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
daumen-hoch

Ich würde eine 1/3 Teilung als gerecht empfinden.

1/3 Solidarisch, also gleiche Ausschüttung für alle gleich
1/3 sportlicher Erfolg, also wie bisher
1/3 Verursacher Prinzip, also nach Einschaltquoten

So könnten Traditionsvereine, die nicht so erfolgreich sind, durchaus das gleiche Geld bekommen, wie Plastik Clubs, die im oberen Tabellendrittel spielen.

Edit:
und Investoren müssten noch mehr bluten, wenn deren Projekte nicht erfolgreich sind!


Kannst du mir bitte den Unterschied zwischen einem Investoren Club und dem HSV erklären?
Sehe da keinen Unterschied ausser das Investoren alla VW direkt Werbung machen und der Kühne leider keine machen kann?


Kühne hält Anteile am HSV.
VW besitzt den VfL.

Unterschied klar?


Ok (soganz ist das nicht korrekt weil der VW Konzern Regeltechnisc 90% der Anteile hat) aber gut. und jetzt der Unterschied zu Hoffenheim?


was bringen dir diese provokanten Fragen???
Jedem dürfte doch klar sein, was Clubs wie Wolfsburg, Hoffenheim auf der einen Seite und den HSV unterscheidet!
BVB - Finanzen |#4220
30 марта 2016 г. - 16:11 Часов
Zitat von BESTE_BVB
Zitat von DerMoe


Zitat von BESTE_BVB



Zitat von maxborusse




Zitat von DerMoe






Zitat von Subobvb09







Und was kann jetzt der VFL Wolfsburg dafür, das die Stadt relativ klein ist und die anderen größeren Städte in großen Umfeld selbst über mehr oder weniger große Klubs verfügt.

Mir ging es mit Aufgestiegenen um Vereine die klein sind, wie Darmstadt oder Ingolstadt.
Diese würdest du ja jetzt bestrafen und würdest sie zu anderen Vereinen, die schon seit Jahrzehnten in Liga 1 oder 2 sind benachteiligen. Ich bin dann eher der Meinung das auch Tradition irgendwann mal anfangen muss, aber gut wir haben ja 20 deutsche Traditionsreiche Vereine mit vielen Fans und so weiter.
Wozu dann noch mehr...


Es geht aber darum, dass die belohnt werden, die auch etwas zum Produkt beitragen. Sky bezahlt die DFL nunmal dafür ein Produkt zu vermarkten, mit dem sie viele Abonennten locken können. Dann sollten doch auch die Vereine belohnt werden, die dafür sorgen, dass sich das Produkt verkauft.
Bestraft wird dabei niemand.

Es gibt ja durchaus einen Grund warum Ingolstadt z.B. ein großer Verlierer wäre. Weil es eben kaum Fans gibt und kein Mensch die Einzelspiele sehen will. Deshalb ist der Verein ja auch nicht wie jeder andere aufgestiegen sondern nur durch Investorenzuwendungen. Und diesen finanziellen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften, die zwar eine voll Hütte haben und viele Fans ins Stadion und vor den Fernseher locken kann man ausgleichen indem man die stärker belohnt, die am Verkauf des Produkts Bundesliga stärker mitwirken.

Oder sind Mainz, Köln und Hertha Vereine die seit 20 Jahren der ersten Liga fest angehören?

Eines finde ich an deiner Argumentation merkwürdig:
Die aktuelle Verteilung nach rein sportlichen Gründen bewirkt doch noch viel eher ein Kleinhalten gerade aufgestiegener Verein ? Darmstadt ist doch aktuell ganz hinten in der TV Tabelle, gemeinsam mit Ingolstadt, eben WEIL sie erst aufgestiegen sind.
Nimmt man die Zuschauer mit rein wäre das doch POSITIV für Darmstadt, da sie so schneller an Hoffenheim z.B. vorbeikämen, die zwar ne Weile dabei sind, aber bei der Quote ganz hinten zu finden sind.

Bist du also dafür gerade aufgestiegenen Verein mehr Möglichkeiten einzuräumen kann dich das neue Modell eigentlich nicht wirklich stören, sondern das AKTUELLE müsste dir Kopfschmerzen bereiten zwinker
daumen-hoch

Ich würde eine 1/3 Teilung als gerecht empfinden.

1/3 Solidarisch, also gleiche Ausschüttung für alle gleich
1/3 sportlicher Erfolg, also wie bisher
1/3 Verursacher Prinzip, also nach Einschaltquoten

So könnten Traditionsvereine, die nicht so erfolgreich sind, durchaus das gleiche Geld bekommen, wie Plastik Clubs, die im oberen Tabellendrittel spielen.

Edit:
und Investoren müssten noch mehr bluten, wenn deren Projekte nicht erfolgreich sind!


Kannst du mir bitte den Unterschied zwischen einem Investoren Club und dem HSV erklären?
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Kühne hält Anteile am HSV.
VW besitzt den VfL.

Unterschied klar?


Ok (soganz ist das nicht korrekt weil der VW Konzern Regeltechnisc 90% der Anteile hat) aber gut. und jetzt der Unterschied zu Hoffenheim?


Zwischen Woflsburg und Hoffenheim gibt es keinen Unterschied!

http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/tsg-mitglieder-einstimmig-dietmar-hopp-kauft-hoffenheim/11351486.html

•     •     •

Contra: R(ed)B(ull) Leipzig, 18,99 Hoffenheim
Pro: 50+1

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