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[12] WIR - die Fans

05 дек. 2010 г. - 15:06 Часов
[12] WIR - die Fans |#2271
01 нояб. 2017 г. - 17:52 Часов
Da mein Hinweis auf eine vernünftige Wortwahl als normaler Post keine Berücksichtigung findet, nun dieser Moderationshinweis. Gossenjargon ist zu unterlassen und man kann sich auch normal über dieses Thema austauschen.
Эта статья в последний раз редактировалась Dahlin 19 марта 2019 г. на 17:46 Часов
[12] WIR - die Fans |#2272
01 нояб. 2017 г. - 21:07 Часов
Zitat von AlexFromTheGalax
Zitat von grashoff

Zitat von AlexFromTheGalax

Zitat von grashoff

Aber mit dieser extremen Empörung kann ich ebenfalls wenig anfangen.

Die ist hier aber erst aufgekommen, als ne handvoll User das Banner bzw. die Aktion in Schutz genommen haben und meinten, auf Seiten Hopps/Hoffenheims solle man nicht so ein Fass aufmachen. Aktion-->Reaktion.

Ich habe mich zunächst nicht "extrem empört" über dieses Banner, da mich sowas heutzutage nicht mehr wundert. Schämen tu ich mich trotzdem für diese Leute fremd, die vorgaukeln "Fans" des gleichen Vereins zu sein. Mit denen möchte ich nicht gleichgestellt werden.

Wenn hier aber plötzlich alle anfangen, die Aktion runterzuspielen, krieg' ich nen Hals und dagegen darf, nein MUSS man dann auch mal seine Stimme erheben, wie es in der Folge hier viele getan haben. Gott sei Dank. Ich denke nämlich, dass ein Großteil der Fans sich NICHT mit solchen Aktionen identifizieren können und dem muss Ausdruck verliehen werden, damit sich diese
I d i o t e n nicht im Recht wähnen und sich noch auf die Schulter klopfen.

Nicht, dass wir beide uns falsch verstehen: Ich gebe Dir in der Sache ja recht.
Man muss nur aufpassen, dass man solchen Dingen nicht eine größere Plattform gibt als sie verdient haben. Dadurch erreicht man meistens ja das Gegenteil...

Ich weiß schon, wie du es meintest, keine Sorge.

Mit der Plattform hast du einerseits Recht. Andererseits: Hier im Forum sehe ich keine große Plattform für sowas. Wenn sich dann aber 5 Leute hier in die Tasche labern, dass das ja gar nicht schlimm sei und Hopp/Hoffenheim aufhören sollten, sich so anzustellen, da müsse ja jeder andere Verein auch durch etc. platzt mir der Kragen.

Entschuldigen wir Mobbing und das Verprügeln von Kindern in der Schule dann bald auch damit, dass man da ja durch müsse, um erwachsen zu werden?

Das Problem ist: Wenn man diesen Leuten jetzt (auch hier) das Gefühl gibt, mit ihrer Meinung in der Mehrheit zu sein, fühlen sie sich doch legitimiert sich immer weiter wie Asoziale zu benehmen, in dem Glauben, dass das völlig normal sei.

Deswegen ist jede Stimme wichtig, die diesen Affen aufzeigt, dass so ein Verhalten eben NICHT normal ist.

Nochmal kurz zu dem Thema "Plattform". Danach soll es zu dieser Banner-Geschichte von meiner Seite aus auch gut sein.
Alex (und auch @Schreiberling83), ich finde schon, dass diese Sache extrem kontrovers diskutiert wird. Wir sind hier doch repräsentativ für andere Foren, Fanclubs und so weiter.
Das kommt aber nur davon, weil es künstlich aufgebauscht wird/wurde. Im Kicker steht ne eigene Story darüber wie der Banner wohl ins Stadion kam, in der Bild-Zeitung gibts vom Chef-Redakteur extra einen Kommentar dazu (der übrigens Grottenschlecht war), Jogi Löw und Konsorten müssen hierzu selbstverstandlich interviewt werden. Das Spiel? Wen interessiert denn das Spiel? Die Fankultur geht vor die Hunde und macht den "tollen" Fussball kaputt. Das ist viel wichtiger und generiert auch viel mehr Klicks im Internet.
Ich war in Sinsheim im Gästebereich.
Wie bei vielen anderen Gäste-Teams vermutlich auch, wurde der übliche Schmähgesang gegen Dietmar Hopp angestimmt. Drei Mal insgesamt.
Beim ersten Mal stand es 1:0 für Hoffenheim. Reaktion darauf: Eigentlich keine. Ein paar Pfiffe von der Fankurve der TSG. Mein Gedanke: Respekt, souveräner Umgang mit diesem peinlichen Gesang.
Beim zweiten Mal stand es glaube ich 3:1 für Borussia. Plötzlich echauffiert sich der Stadionsprecher (ob es mit dem plötzlichen Rückstand zu tun hatte?): "Alle Möchtegern-Fans von BMG sollen es sofort unterlassen einzelne Personen zu verunglimpfen." Was dann im Gästebereich passiert ist kann man sich ja vorstellen. Extrem viele solidarisieren sich mit den Ultras und singen den Gesang lautstark mit. Vorher sangen sie alleine.
Was ich damit sagen möchte: Solche Vorgänge ob das mit dem Banner oder ähnliches sollen nicht totgeschwiegen werden. Aber übertreiben darf man es auch nicht. Zur Kenntnis nehmen, Sanktionieren bzw. Anzeige erstatten, fertig. Alles was drum herum passiert, ist genau so Kindergarten, wie die Sache an sich und sorgt nur für solidarisierungen von Gruppen und einer Verschlimmerung der Missstände.
Die Menschen, die sich darum sorgen (oder es vorgeben), dass Dietmar Hopp nicht offentlich beleidigt werden darf, sollten sich mal fragen, warum sie diese Beleidigung selber in der Welt verbreiten und Bildmaterial davon abdrucken.
[12] WIR - die Fans |#2273
01 нояб. 2017 г. - 23:04 Часов
Ein weiser Fan! Cool

•     •     •

Wir reden über die einzig wahre Borussia aus Mönchengladbach!

https://www.youtube.com/@Gladbachdiesdas

Immer direkt nach dem Spiel! "Lasst mal ein Abo da!"
[12] WIR - die Fans |#2274
02 нояб. 2017 г. - 10:45 Часов
Zitat von Antares
Zitat von AlexFromTheGalax

Zitat von Antares

Widersprüchlicher geht's ja kaum noch ...

Aha. Erklär' mal bitte.


"A*schloch, W*chser, H*rensohn" gezielt in Richtung einer Person aus deinem Mund gebrüllt is Ordnung, aber son Banner is für dich total verwerflich und diejenigen, die dahinterstehen sind ganz miese Beleidiger ...stark

Nee Alex, das is albern ..., tut mir leid ...zwinker

Jo, habe ich mal geschrien als ich noch ein Teenager bis maximal Anfang 20 war und mich von spontanen Emotionen habe mitreißen lassen. Daher verstehe ich, was Aytekin mir eklären will, da es mir selbst auch schon passierte. Aber das ist jetzt auch eine zweistellige Anzahl an Jahren her. zwinker

Aber hier gibt es 2 Unterschiede: Erstens wäre ich, wenn ich dafür belangt worden wäre, nicht irgendwo hingerannt und hätte mich ausgeheult, wie unfair das doch sei. Ich hab mich daneben benommen und hätte es dafür Konsequenzen gegeben, hätte ich das akzeptieren müssen. Heute mache ich sowas nicht mehr, da ich es eben daneben finde. Aber im Gegensatz zu dir ist eben niemand fehlerfrei und hatte auch mal ne Jugend. zwinker

Zweitens war das spontan und keine geplante Aktion, wie bei dem Banner.
[12] WIR - die Fans |#2275
02 нояб. 2017 г. - 12:28 Часов
Es reicht mir jetzt! Geht es weiter auf einer nicht angebrachten Schiene werde ich das Thema vorerst schließen.
[12] WIR - die Fans |#2276
02 нояб. 2017 г. - 14:26 Часов
Zitat von Dahlin

Es reicht mir jetzt! Geht es weiter auf einer nicht angebrachten Schiene werde ich das Thema vorerst schließen.

Mir ist ehrlich gesagt nicht bewusst, wie ich mit meiner Antwort auf falcon77 gegen den Moderationshinweis verstoßen haben soll und wieso der Beitrag gelöscht wurde...?
Эта статья в последний раз редактировалась AlexFromTheGalax 02 нояб. 2017 г. на 14:28 Часов
[12] WIR - die Fans |#2277
02 нояб. 2017 г. - 14:56 Часов
Eigentlich traurig dass man über solche Themen weiterhin regelmäßig diskutieren muss.

Aber was wir in den Stadien erleben ist eben eine 1:1 Spiegelung dieser Gesellschaft.
"Hopp macht "unseren" Sport kaputt" ist oftmals zu lesen. So, so macht er also unseren Sport kaputt?
Jedem Menschen mit einem IQ über Raumtemperatur sollte eigentlich die Absurdität dieses Slogans spätestens nach dem zweiten Mal drüber nachdenken, schlüssig werden.

Ich lese so oft von den abgehängten Traditionsvereinen und den neureichen Schnöselklubs.
Worin unterscheiden sie sich denn? In erster Linie durch Kompetenz in den Führungsetagen, in gutem Wirtschaften. Dinge die viele Traditionsclubs über Jahrzehnte einfach mal vollkommen vergessen haben oder/und nie beherrschten. Und das obwohl sie den "Retortenclubs" um Lichtjahre voraus waren was Infrastruktur, Werbemöglichkeiten und Ansehen angeht.
Und was passiert? Schau ich nach Kaiserslautern dann ist das einzig erstklassige mittlerweile nur noch der Frust der Anhänger. Dieses Beispiel können wir auf x-Vereine übertragen.
Oder der BVB den es ohne die bösen Kapitalgegner heute in dieser Form nicht mehr geben würde.
Und ausgerechnet dort drehen die Menschen am Rad?! Es ist so absurd.

Wie traurig und grau muss das eigene Leben sein um wegen eines Fußballclubs so aus der Rolle zu fallen?
Ich werde es nie verstehen. Sämtliche Vereine werden von Menschen geleitet, von Menschen aufgebaut und verwaltet. Wenn ich mir jetzt ein Borussentrikot für 100€ im Fanshop kaufe dann bin ich besser als einer der ein 90€ Trikot von Hoffenheim trägt? Weil ich ja jetzt "Traditions"fan bin? Weil es mich persönlich zu etwas Besserem macht? Meine eigene Nicht Leistung soll also durch den Verein kompensiert oder aufgewertet werden?!


Und um mal beim direkten Fall D. Hopp zu bleiben: Man muss den Mann nicht mögen, so wie man niemanden mögen MUSS. Man muss ihm auch nicht applaudieren oder ihm huldigen. Nur soviel: Wenn es mehr Menschen seiner Sorte gäbe, hätte dieses Land weniger Sorgen.
Wer wissen will was der Mann so alles gemacht hat, der/die darf gerne mal in der Rhein-Neckar Region in Kinderkliniken, Krebsstationen, Gemeinden und Waisenhäuser gehen. Dort findet er seine Antwort.
Und vllt. , ganz vllt. denkt man dann das nächste Mal nach, BEVOR man ihm bei 2 Promille den Tod an den Hals wünscht, weil er sich erdreistet, einen Fußballclub(!), seinen Heimatclub zu sponsern. Wohlgemerkt mit einem soliden Finanzkonzept.

Wem das als Argumentationsgrundlage reicht um einem Menschen den Tod zu wünschen oder ihn verletzen zu wollen, der wäre besser beraten sich einen guten Therapeuten zu suchen.
[12] WIR - die Fans |#2278
02 нояб. 2017 г. - 16:18 Часов
Zitat von deenomat81
Eigentlich traurig dass man über solche Themen weiterhin regelmäßig diskutieren muss.

Aber was wir in den Stadien erleben ist eben eine 1:1 Spiegelung dieser Gesellschaft.
"Hopp macht "unseren" Sport kaputt" ist oftmals zu lesen. So, so macht er also unseren Sport kaputt?
Jedem Menschen mit einem IQ über Raumtemperatur sollte eigentlich die Absurdität dieses Slogans spätestens nach dem zweiten Mal drüber nachdenken, schlüssig werden.

Ich lese so oft von den abgehängten Traditionsvereinen und den neureichen Schnöselklubs.
Worin unterscheiden sie sich denn? In erster Linie durch Kompetenz in den Führungsetagen, in gutem Wirtschaften. Dinge die viele Traditionsclubs über Jahrzehnte einfach mal vollkommen vergessen haben oder/und nie beherrschten. Und das obwohl sie den "Retortenclubs" um Lichtjahre voraus waren was Infrastruktur, Werbemöglichkeiten und Ansehen angeht.
Und was passiert? Schau ich nach Kaiserslautern dann ist das einzig erstklassige mittlerweile nur noch der Frust der Anhänger. Dieses Beispiel können wir auf x-Vereine übertragen.
Oder der BVB den es ohne die bösen Kapitalgegner heute in dieser Form nicht mehr geben würde.
Und ausgerechnet dort drehen die Menschen am Rad?! Es ist so absurd.

Wie traurig und grau muss das eigene Leben sein um wegen eines Fußballclubs so aus der Rolle zu fallen?
Ich werde es nie verstehen. Sämtliche Vereine werden von Menschen geleitet, von Menschen aufgebaut und verwaltet. Wenn ich mir jetzt ein Borussentrikot für 100€ im Fanshop kaufe dann bin ich besser als einer der ein 90€ Trikot von Hoffenheim trägt? Weil ich ja jetzt "Traditions"fan bin? Weil es mich persönlich zu etwas Besserem macht? Meine eigene Nicht Leistung soll also durch den Verein kompensiert oder aufgewertet werden?!


Und um mal beim direkten Fall D. Hopp zu bleiben: Man muss den Mann nicht mögen, so wie man niemanden mögen MUSS. Man muss ihm auch nicht applaudieren oder ihm huldigen. Nur soviel: Wenn es mehr Menschen seiner Sorte gäbe, hätte dieses Land weniger Sorgen.
Wer wissen will was der Mann so alles gemacht hat, der/die darf gerne mal in der Rhein-Neckar Region in Kinderkliniken, Krebsstationen, Gemeinden und Waisenhäuser gehen. Dort findet er seine Antwort.
Und vllt. , ganz vllt. denkt man dann das nächste Mal nach, BEVOR man ihm bei 2 Promille den Tod an den Hals wünscht, weil er sich erdreistet, einen Fußballclub(!), seinen Heimatclub zu sponsern. Wohlgemerkt mit einem soliden Finanzkonzept.

Wem das als Argumentationsgrundlage reicht um einem Menschen den Tod zu wünschen oder ihn verletzen zu wollen, der wäre besser beraten sich einen guten Therapeuten zu suchen.

In deinem Beitrag steckt sehr viel Wahres, ich würde werten, wenn ich könnte. daumen-hoch

Wenn man mal seinen blinden Hoffenheim- bzw. Hopp-Hass ausblendet, muss man tatsächlich zugeben, dass er ein sehr menschenfreundlicher Typ ist, der ca. 3 Mrd. € seines Privatvermögens in seine Stiftung gesteckt hat, die gerade in den Bereichen Sport und Bildung Kinder unterstützt und fördert, aber auch im medizinischen Sektor tätig ist und da vor allem Krebsforschung betreibt, aber auch ein besonderes Augenmerk auf Kinder legt.

Objektiv betrachtet kann man gegen diese Person eigentlich überhaupt nichts sagen.

Ich hatte letzten Monat beim Dragon Gold Cup in St. Tropez die Gelegenheit seinen SAP-Mitbegründerkollegen Hasso Plattner zu erleben. Auch er ist ein ganz feiner Kerl, der viel seines Geld für das Wohl anderer Menschen gespendet hat.

Also ich kann gerade bei der Person Hopp nur jedem mal raten, sich anständig über sein Wirken zu informieren, bevor man ihn so diffamiert. Vermutlich hat er alleine schon mehr Gutes geleistet, als es das gesamte TM.de-Forum zusammen jemals tun wird.
[12] WIR - die Fans |#2279
02 нояб. 2017 г. - 16:45 Часов
In meinen Augen konnte man Dietmar Hopp auch nie mit RB Leipzig gleichstellen, auch nicht mit dem VfL Wolfsburg. Es war eine Herzensangelegenheit von ihm den Verein in die 1. Bundesliga zu führen. Jetzt aber nicht einfach nur mit Geld. Die gesamte Infrastruktur in Sinsheim und das Stadion, die Jugendarbeit, das hat er alles auf ein enorm hohes Niveau gehievt, ohne aber den Sinn für die Realität zu verlieren.

Ihn kann man ja schlecht mit Scheichs gleichstellen. Er wollte von Beginn an, dass der Verein irgendwann auf eigenen Beinen stehen kann. Große Transfers sollte es nicht geben, sondern die eigene Jugend und kluge Transfers sollten den Erfolg bringen. Meisterschaft? Muss nicht sein.

Wenn ich dann einen durchtriebenen Plan wie bei Red Bull sehe, dann muss man einfach anerkennen, dass Dietmar Hopp aus viel ehrlicheren Gründen agiert hat. Die umgesetzten Summen, das Netzwerk, die Transfers haben Dimensionen angenommen, die nicht dadurch zustande kommen, weil der Verein gesund wirtschaftet. Da wird enorm viel investiert, um irgendwann ein Bayern-Konkurrent zu sein.

Das darf jeder sehen wie er möchte, aber solche Ideen finde ich weitaus perverser. Mit Geld Titel im Fußball erkaufen. Manchester City, Paris St. Germain, FC Chelsea ... das sind so Ausgeburten, die es auf die Spitze getrieben haben. Die Ausgaben stehen in keinem Verhältnis mehr, speziell in England.

All die Kritik kann aber niemals dazu führen, dass man irgendwen verunglimpft. Das zeigt eigentlich nur wie schwach/dumm man selbst ist.

•     •     •

schwarzweissgruen
[12] WIR - die Fans |#2280
02 нояб. 2017 г. - 17:32 Часов
Zitat von Xsice
In meinen Augen konnte man Dietmar Hopp auch nie mit RB Leipzig gleichstellen, auch nicht mit dem VfL Wolfsburg. Es war eine Herzensangelegenheit von ihm den Verein in die 1. Bundesliga zu führen. Jetzt aber nicht einfach nur mit Geld. Die gesamte Infrastruktur in Sinsheim und das Stadion, die Jugendarbeit, das hat er alles auf ein enorm hohes Niveau gehievt, ohne aber den Sinn für die Realität zu verlieren.

Ihn kann man ja schlecht mit Scheichs gleichstellen. Er wollte von Beginn an, dass der Verein irgendwann auf eigenen Beinen stehen kann. Große Transfers sollte es nicht geben, sondern die eigene Jugend und kluge Transfers sollten den Erfolg bringen. Meisterschaft? Muss nicht sein.

Wenn ich dann einen durchtriebenen Plan wie bei Red Bull sehe, dann muss man einfach anerkennen, dass Dietmar Hopp aus viel ehrlicheren Gründen agiert hat. Die umgesetzten Summen, das Netzwerk, die Transfers haben Dimensionen angenommen, die nicht dadurch zustande kommen, weil der Verein gesund wirtschaftet. Da wird enorm viel investiert, um irgendwann ein Bayern-Konkurrent zu sein.

Das darf jeder sehen wie er möchte, aber solche Ideen finde ich weitaus perverser. Mit Geld Titel im Fußball erkaufen. Manchester City, Paris St. Germain, FC Chelsea ... das sind so Ausgeburten, die es auf die Spitze getrieben haben. Die Ausgaben stehen in keinem Verhältnis mehr, speziell in England.

All die Kritik kann aber niemals dazu führen, dass man irgendwen verunglimpft. Das zeigt eigentlich nur wie schwach/dumm man selbst ist.


Da bin ich komplett bei dir.
Diese selten dämlichen Aktionen führen doch sowieso zu nichts, außer zu einer Solidarisierung
mit den angegriffenen Personen und verhindern eine sachliche Diskussion zu diesem Thema.
Da man bei der Aktion in Hoffenheim davon ausgehen kann das die von langer Hand geplant
war und das nicht nur einige weinige daran beteiligt waren hat das für mich schon eine andere
Qualität als ebenso dämliche aber halt spontane Schmähgesänge im Eifer des Gefechts.
Beides gehört nicht in ein Fußball-Stadion, schon gar nicht wenn sie dann auch tendenziell zur
Gewalt aufrufen (siehe RB in Dortmund letzte Saison). Das scheint aber auch ein gesamtgesell-
schaftliches Problem zu sein. Man lässt seiner eigenen Wut freien Lauf und bastelt sich ein Feind-
bild wie es einem gerade passt. Diese Leute kann man da auch nicht mit Argumenten oder Fakten
überzeugen sondern müssen die Folgen ihrer Untaten dann auch mal am eigenen Leib spüren.
Darum kann ich die Strafanzeige von Hr. Hopp nur begrüßen und hoffe das die Täter ermittelt
werden können und auch im Falle einer Strafzahlung der Borussia in Regress genommen werden.
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