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Jürgen Kramny
Дата рождения 18.10.1971
Возраст 52
Нац. Германия  Германия
Функция Тренер
Нынешний клуб Без клуба

Cheftrainer: Jürgen Kramny

15 нояб. 2016 г. - 11:29 Часов
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#51
25 нояб. 2016 г. - 21:53 Часов
Zitat von Ratzinho_
Zitat von Johannesbach
Zitat von vinjard
Zitat von Johannesbach
Ich bin nach Lesen der Aufstellung von heute entsetzt,

Fabian Klos gehört in die Mannschaft rein. Gerade auswärts hat er schon so viele wichtige Tore gemacht.


1. Finde ich dass ein Mega genialer Schachzug, statt der üblichen Floskeln (jeder kann sich zeigen, alle die selbe Chance) ist dass sicher ein ganz starkes Signal an den gesamten Kader nochmals alles zu geben

2. hat Klos auch bereits als Joker funktioniert, daher kommt er heute in HZ2 und macht den Sack mit einem Tor zu und wir freuen uns alle grins



Es ehrt Sie, dass Sie Fabian ein Tor heute abend zutrauen, es ehrt sie auch, dass Sie dies auch als Motivations-Signal verstehen. Ich befürchte aber, dass Fabian plötzlich vorm Tor, falls er im Spiel zum Einsatz kommt, völlig unsicher wird.

Ich kann aber auch nicht sehen, dass dies als starkes Signal für den gesamten Kader gelten soll, denn im Prinzip spielt die gleiche Elf, die gegen Heidenheim mit einer großen Portion Glück gewinnen konnte.


Wenn Klos heute von Anfang an gespielt hätte, hätte dies das Leistungsprinzip komplett über den Haufen geworfen. Drei Tore in den letzten drei Spielen als Mittelstürmer - und dann im nächsten Spiel Versetzung auf RA oder sogar ganz raus? Das Signal wäre das völlig falsche gewesen! Das Spiel zeigte zudem auch, dass Voglsammer momentan wohl die Nase vorn hat.


Abgesehen davon, dass ich es komplett anders sehe, hat Voglsammer die letzten drei Spiele nicht nur Mittelstürmer gespielt. Gegen Sandhausen und Stuttgart erzielte er seine Tore als Rechtsaußen, lediglich gegen Heidenheim spielte er anstelle von Klos im Sturm. Und da genau das Spiel spielerisch mit Sicherheit das schwächste der drei war und nur mit viel Glück gewonnen wurde, habe ich die Aufstellung heute nicht verstanden und tue es auch bisher nicht. Ich denke es wäre unsere beste Chance gewesen mit Voglsammer UND Klos zu starten, anstatt unseren besten Spieler auf der Bank zu lassen.

•     •     •

Fabian Klos 161 Tore - Ernst Kuster 111 Tore - Artur Wichniarek 88 Tore

Danke für alles, Hannes Scholz! (*18.04.1934, † 17.09.2017)

Эта статья в последний раз редактировалась Gaya 25 нояб. 2016 г. на 21:54 Часов
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#52
25 нояб. 2016 г. - 21:53 Часов
Zitat von Johannesbach
Zitat von vinjard

Zitat von Johannesbach

Ich bin nach Lesen der Aufstellung von heute entsetzt,

Fabian Klos gehört in die Mannschaft rein. Gerade auswärts hat er schon so viele wichtige Tore gemacht.


1. Finde ich dass ein Mega genialer Schachzug, statt der üblichen Floskeln (jeder kann sich zeigen, alle die selbe Chance) ist dass sicher ein ganz starkes Signal an den gesamten Kader nochmals alles zu geben

2. hat Klos auch bereits als Joker funktioniert, daher kommt er heute in HZ2 und macht den Sack mit einem Tor zu und wir freuen uns alle grins



Es ehrt Sie, dass Sie Fabian ein Tor heute abend zutrauen, es ehrt sie auch, dass Sie dies auch als Motivations-Signal verstehen. Ich befürchte aber, dass Fabian plötzlich vorm Tor, falls er im Spiel zum Einsatz kommt, völlig unsicher wird.

Ich kann aber auch nicht sehen, dass dies als starkes Signal für den gesamten Kader gelten soll, denn im Prinzip spielt die gleiche Elf, die gegen Heidenheim mit einer großen Portion Glück gewinnen konnte.


Zunächst, können Sie gerne auch Du sagen - sonst komme ich mir so alt vor grins

Dann - mea culpa - das mit Klos und Siegtor hat diesmal nicht geklappt.

Bei meiner Meinung (vielleicht ist es auch nur kühne, ja gar naive Hoffnung), dass einen Klos zunächst auf die Bank zu setzen, glaubwürdiger bei den Spielern der zweiten Reihe ankommen dürfte als die Standard-Worthülsen würde ich dennoch bleiben.
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#53
27 нояб. 2016 г. - 1:56 Часов
Ich finde es gut, dass unser neuer Trainer die "Harakiri-Nummer" , in dem unsere Mannschaft mit allen Mann das Siegtor erzielen wollte und hinten keine Absicherung und auch keine " den Punkt nehmen wir jetzt mal mit" - Mentalität entwickelt hat, anspricht.
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#54
27 нояб. 2016 г. - 15:50 Часов
Zitat Jürgen Kramny:
"Nach unserem langen Einwurf hatte ich das Gefühl, dass unsere Spieler zu gierig waren und vergessen haben, den Angriff abzusichern."

Das man das Spiel nicht verlieren darf steht außer Frage. Und auch wenn Kramny recht damit hat das der Angriff besser hätte abgesichert werden müssen. Ist eine Aussage das Gefühl zuhaben die Mannschaft sei zu "gierig", aus mentaler Sicht vollkommen falsch und zum jetzigen Zeitpunkt erst recht fehl am Platz. Mag sein das Kramny es nicht so meinte wie ich es deute, aber bei der Aussage würde jeder Mentaltrainer, der mMn noch bei vielen Vereinen und generell unterschätzt wird, die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
Positiv ans Spiel rangehen und bewerteten, Mund abputzen, abhaken, weiter machen und Boxxum schlagen! Fertig!
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#55
27 нояб. 2016 г. - 17:50 Часов
Hmm, schwierige Situation. Norbert Meier hat ja immer gesagt, dass man, wenn man ein Spiel nicht gewinnen kann, man mit einem Unentschieden durchaus zufrieden sein muss. Ich finde aber, dass es im Falle des Fürth-Spiel etwas anders liegt. Die Mannschaft hatte durchaus die Möglichkeit, dass Spiel zu gewinnen, von daher finde ich es schon okay, dass man das auch versucht. Fürth war ja bis dahin auch total harmlos.
Auf der anderen Seite muss man die Situation natürlich anders absichern, dass ist auch klar, und da hat Kramny natürlich absolut recht. Auf gar keinen Fall darf Behrendt da ohne Absicherung stehen. Ih habe mir die Szene nicht nochmal angeguckt, aber normalerweise müsste da ein schneller, kleiner Spieler, der nicht im oder am gegnerischen Sechzehner gebraucht wird, mit absichern.
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#56
27 нояб. 2016 г. - 17:51 Часов
Zitat von DSCBoerdy

Zitat Jürgen Kramny:
"Nach unserem langen Einwurf hatte ich das Gefühl, dass unsere Spieler zu gierig waren und vergessen haben, den Angriff abzusichern."

Das man das Spiel nicht verlieren darf steht außer Frage. Und auch wenn Kramny recht damit hat das der Angriff besser hätte abgesichert werden müssen. Ist eine Aussage das Gefühl zuhaben die Mannschaft sei zu "gierig", aus mentaler Sicht vollkommen falsch und zum jetzigen Zeitpunkt erst recht fehl am Platz. Mag sein das Kramny es nicht so meinte wie ich es deute, aber bei der Aussage würde jeder Mentaltrainer, der mMn noch bei vielen Vereinen und generell unterschätzt wird, die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
Positiv ans Spiel rangehen und bewerteten, Mund abputzen, abhaken, weiter machen und Boxxum schlagen! Fertig!


Kramny gleich wieder raus oder wie???
Sorry, aber ich verstehe Deinen Post nicht so wirklich richtig. Er hat in der PK deutlich darauf hingewiesen, das selbst ein Unentschieden gefühlt wie eine Niederlage war. Und eben darauf, das man in dieser Situation kurz vor Ende zu sorglos agiert hat.

Und wenn er das jetzt nicht direkt offen anspricht, insbesondere nach dem bisherigen Saisonverlauf in dem Lastminute Tore bisher die Regel waren macht er was verkehrt.
Zumal er in meinen Augen eine Truppe übernommen hat, die vor Kurzem mal eben ihren EX Trainer selber aus dem Rennen genommen hat. Und von ihm, Rehm drang ja nichts negatives nach außen.
Und nun sollte sie die Mannschaft bitteschön auch liefern und zeigen das sie es besser können. Da braucht es nun wirklich keinen Mentaltrainer sondern einfach nur klare Kante um den Finger in die Wunde zu legen. . . . . . . .

Wobei JK das echt gut gemacht hat in der PK... Nennt sich wohl im Gesamtkontext "Fördern und Fordern". . . . . Ist mir mal von einem Mentaltrainer so mitgegeben worden in einem zugegeben Kurzseminar.

•     •     •


In Gedanken bei dem tapfereren Volk der Ukraine!!

Slawa Ukrajini

Эта статья в последний раз редактировалась Wilhelm2704 27 нояб. 2016 г. на 17:54 Часов
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#57
27 нояб. 2016 г. - 18:45 Часов
Zitat von derkowa
Hmm, schwierige Situation. Norbert Meier hat ja immer gesagt, dass man, wenn man ein Spiel nicht gewinnen kann, man mit einem Unentschieden durchaus zufrieden sein muss. Ich finde aber, dass es im Falle des Fürth-Spiel etwas anders liegt. Die Mannschaft hatte durchaus die Möglichkeit, dass Spiel zu gewinnen, von daher finde ich es schon okay, dass man das auch versucht. Fürth war ja bis dahin auch total harmlos.
Auf der anderen Seite muss man die Situation natürlich anders absichern, dass ist auch klar, und da hat Kramny natürlich absolut recht. Auf gar keinen Fall darf Behrendt da ohne Absicherung stehen. Ih habe mir die Szene nicht nochmal angeguckt, aber normalerweise müsste da ein schneller, kleiner Spieler, der nicht im oder am gegnerischen Sechzehner gebraucht wird, mit absichern.


Das war von der Punkteverteilung so wichtig, dass man mit allen Mitteln das Fürther Führungstor hätte verhindern müssen.
Ob wir 1 Punkt mehr oder weniger haben, ist hier gar nicht mal soo relevant.
Aber jetzt ist der Abstand zum Kleeblatt mal eben auf 6 Punkte gewachsen.
Das ist halt dämlich, einen pot. direkten Konkurrenten so einfach davonziehen zu lassen.
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#58
28 нояб. 2016 г. - 14:20 Часов
Nein, Tofu, es ist nicht wirchtig, ob man einen potentiellen Konkurenten davon ziehen lässt, dass einzig wichtige in dieser Phase der Saison ist es, möglichst viele Punkte zu sammeln. Ob Fürth ein Abstiegskandidat bleibt, ist nicht sicher. Es macht momentan daher nicht wirklich Sinn, sich an anderen Teams zu orientieren. Sonst müssten wir Panik schieben, dass Nürnberg so weit weg steht, die waren ja auch schonmal unten drinne.
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#59
28 нояб. 2016 г. - 15:29 Часов
Zitat von derkowa
Nein, Tofu, es ist nicht wirchtig, ob man einen potentiellen Konkurenten davon ziehen lässt, dass einzig wichtige in dieser Phase der Saison ist es, möglichst viele Punkte zu sammeln. Ob Fürth ein Abstiegskandidat bleibt, ist nicht sicher. Es macht momentan daher nicht wirklich Sinn, sich an anderen Teams zu orientieren. Sonst müssten wir Panik schieben, dass Nürnberg so weit weg steht, die waren ja auch schonmal unten drinne.


Natürlich ist es wichtig, die relativen Abstände zu betrachten.
Ich bleibe bspw. lieber mit 30 Punkten in Liga 2, als mit 40 Punkten abzusteigen.
Man muss 3 Mannschaften hinter sich lassen. Wenn man dann in einem 6-Punkte-Spiel Fürth davon ziehen lässt, tut das sehr viel mehr weh, als 1 Punkt zu "verlieren".
Cheftrainer: Jürgen Kramny |#60
28 нояб. 2016 г. - 17:04 Часов
Ja, klar, aber weißt du, ob Fürth nicht, ob uns Fürth mit neuem Trainer und weniger Verletzten in der Rückrunde nicht ganz alt aussehen lässt?
Da bringt es herzlich wenig, sich auf die jetzigen Tabellennachbarn zu konzentrieren, sondern lediglich auf die Punktausbeute.
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