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Interview mit Nick Proschwitz

http://www.spox.com/de/sport/fussball/zweiteliga/1202/Artikel/nick-proschwitz-interview-sc-paderborn-torjaeger-liste-roger-schmidt-premier-league-liechtenstein.html

Habe mir gerade die allwissende Tageszeitung gegönnt, und, nichts drin. Was war das denn für eine Ente der größten deutschen Tageszeitung, peinlich, peinlich, peinlich. Laut hotline gab es einen techn. defekt, und der Bericht vom Wunder Paderborn soll morgen kommen. Sorry Leute :rolleyes

in der Sport Bild ist eine Doppelseite über den SCP

Proschwitz, Meha und Wemmer in der Kicker-Elf des Spieltages. Schade ich hätte mich für Kara gefreut wenn er auch dort gestanden hätte.

Wer ist denn der " Knochenbrecher " ??

Цитата Monk07:
Proschwitz, Meha und Wemmer in der Kicker-Elf des Spieltages. Schade ich hätte mich für Kara gefreut wenn er auch dort gestanden hätte.

Kara steht dafür in der Spieltags-Elf bei Sky zusammen mit Wemmer und Proschwitz

Цитата Stadionbesucher:
Wer ist denn der " Knochenbrecher " ??

Gerald A*******

man kann sich streiten, welches "A-Wort" dahin soll ;)

Цитата WiJay:
Цитата Monk07:
Proschwitz, Meha und Wemmer in der Kicker-Elf des Spieltages. Schade ich hätte mich für Kara gefreut wenn er auch dort gestanden hätte.

Kara steht dafür in der Spieltags-Elf bei Sky zusammen mit Wemmer und Proschwitz

Hat er sich nach dem Spiel ja wohl auch verdient. :)

Цитата DerKnut:
Цитата PBGalaxy1:
Цитата Stadionbesucher:
Wer ist denn der " Knochenbrecher " ??

Gerald A*******

man kann sich streiten, welches "A-Wort" dahin soll ;)

Für seinen Nachnamen ein Stern zuviel, für ein anderes Wort einer zu wenig... :p

hab jetzt auch nicht abgezählt, das "A-Wort" hört aber mit "h" auf ... mist! schonwieder zweideutig! :D

SC Paderborn gewinnt 3:0 gegen Aachen

Das Fußballfest geht weiter


Aachen/Paderborn (nw). Das Paderborner Fußballfest geht weiter. Mit einem satten 3:0-Sieg gewinnt der SC Paderborn souverän das Spiel gegen Alemannia Aachen.

Zur Halbzeitpause stand es zwischen Alemannia Aachen und dem SC Paderborn nur 0:0. Der SP Paderborn startete besser in die Partie und hatte durch Meha (6.) und Proschwitz (9.) gute Chancen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Proschwitz (18.) ging allerdings zunächst nicht mehr viel. Alemannia Aachen lieferte schon in der ersten Halbzeit eine sehr anstrengende Vorstellung ab. In der Offensive lief kaum etwas, deshalb hatten die Gastgeber auch Torchancen in der ersten Halbzeit. Die Defensive stand allerdings größtenteils sicher.


Erst ein Doppelschlag von Matthew Taylor in der zweiten Halbzeit (55.,62.) riss das Ruder für den SC Paderborn um. Mit den Aachener Platzverweisen für Streit (74.) und Olajengbesi (78.) war das Spiel für die Aachener gelaufen. Paderborn dagegen schaukelte den Sieg sicher nach Hause und legte durch Alushi (89.) sogar nochmal nach. Alles in allem ein verdienter Paderborner Sieg. Aachen hatte in diesem Spiel keine einzige echte Torchance.


"Wir wollten beweisen, dass wir nach so einem Höhepunkt wie zuletzt dem Sieg gegen Frankfurt auch bei einem Abstiegskandidaten mit Bereitschaft dagegen halten können. Das ist uns gut gelungen", sagte Paderborns Trainer Roger Schmidt. Zur Verletzung Proschwitzs erklärte der SCP-Coach: "Nick Proschwitz hat wohl einen Jochbeinbruch erlitten."

Proschwitz war in der ersten Halbzeit mit dem Aachener Olajengbesi in der Luft zusammengeprallt und musste mit einer Kopfverletzung ausgewechselt werden. Für ihn kam Taylor, der mit dem Doppelschlag in der 55. und 62. Minute die entscheidenden Akzente des Paderborner Spiel setzte.

Der Traum vom Aufstieg geht in Paderborn also weiter. Am nächsten Wochenende treten die Paderborner zuhause gegen den VfL Bochum an - eine lösbare Aufgabe.

Der SC Paderborn verlor nur eines der letzten 20 Spiele (1:5 in Fürth, 21. Spieltag). Aachen ist im 28. Zweitligajahr und hatte noch nie nach 24 Partien so eine schlechte Bilanz. Demgegenüber hat der SC Paderborn seine mit Abstand beste Bilanz nach 24 Spieltagen - 49 Punkte sind jetzt drin im Topf. Paderborn liegt damit derzeit nur einen Punkt hinter Spitzenreiter SpVgg Greuther Fürth.